Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war.
Jakobus 1,23.24

Die Umkleidekabine des Bekleidungshauses ist voller Spiegel. Überall schaut man sein Abbild. Man muss ja schließlich sehen, wie man in dem neuen Kleidungsstück wirkt, und dann soll man es natürlich auch kaufen. - Aber man kann es auch lassen und unverrichteter Dinge davongehen.

Spiegel begleiten unser Leben. Doch wer denkt dabei schon daran, dass die Bibel, das Wort Gottes, der perfekte Spiegel für den inneren Menschen ist? Wenn wir die Bibel lesen, dann sehen wir plötzlich uns selbst. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir so empfinden, wenn wir ein Buch lesen. Leider ist das Bild nicht immer schmeichelhaft. Denn Gott schmeichelt den Menschen nie, so wie etwa ein Schriftsteller, der hohe Auflagen erzielen will. Wir entdecken vielmehr unsere eigenen Fehler und gravierenden Mängel, ja wir sehen uns plötzlich so, wie Gott uns sieht: ungeschminkt, bloß und ohne Maske.

Diesen Anblick muss ein Mensch erst einmal verkraften, besonders dann, wenn er bisher ein völlig falsches Bild von sich selbst hatte. Viele denken nicht länger darüber nach und gehen zur Tagesordnung über - zu ihrem großen Schaden.

Besser ist es, der Wahrheit des „Spiegels“ ins Auge zu sehen, nämlich das Wort Gottes zu hören und auch zu tun. Was denn tun? Einfach Gottes Rettungsbotschaft glauben! Das Evangelium (die gute Botschaft) ist die Kraft Gottes, die jedem Rettung bringt, der glaubt. Wer an Jesus Christus und seine Sühnungstat glaubt, wird von Gott gerecht gesprochen. Es ist eine Gerechtigkeit, die man nur durch den Glauben bekommen kann. Aus www.gute-saat.de
 
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Möge das Gedicht dich ermutigen dich ganz in die Hände Gottes zu begeben und von Gott allein alle Hilfe zu erwarten.

DU KENNST MICH

Herr, Du kennst mich besser als jeder andere.
Besser, als ich mich selbst kenne.
Deshalb bitte ich Dich: Hilf mir, mein Grübeln zu lasse,
mich anzunehmen wie ich bin.

Lass keinen unnötigen Sorgen und keinen Kummer in mir.
Ich gebe Dir meine Zweifel und meine Probleme.
Du wirst mir alle meine Fragen beantworten
und mein Leben hell und verständig machen.

Ich gebe Dir alles, was mich bedrückt.
Alle Depressionen und alle meine Schwächen.
Meine Behinderungen und Krankheiten.

Ich setze mein ganzes Vertrauen auf Dich:
Du machst mich wieder heil und froh:
Denn Du liebst mich über alle Massen.

www.fitundheil.ch/gedichte
 
Der Gerechte erkennt die Sache der Armen. Sprüche 29,7

Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient. Hebräer 6,10

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, kann ich gute Werke vollbringen, was nicht durch mich komm, sonder allein durch die Gnade Gottes, der in mir das Gute wirkt.
 
Nur auf Gott vertraut still meine Seele, von ihm kommt meine Rettung.
Nur auf Gott vertraut still meine Seele, von ihm kommt meine Rettung.
Auf Gott ruht mein Heil und meine Herrlichkeit; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht, ist in Gott. Vertraut auf ihn allezeit, o Volk! Schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht.
Psalm 62,2.8.9

Vertrauen

Wie wichtig ist doch das Vertrauen im Zusammenleben und Zusammenarbeiten der Menschen - Vertrauen in die guten Absichten, in die Worte und in die Fähigkeiten des anderen! Es lohnt sich, wenn wir auf vertrauensvolles gegenseitiges Verstehen achten.

Wer seinen Alltag nach Stressfaktoren durchforstet, wird feststellen, dass sie in vielen Fällen damit zu tun haben, dass Vertrauen in die Brüche gegangen ist! Wie schwierig und mühsam gestaltet sich dann der Versuch, verloren gegangenes Vertrauen wiederherzustellen.

Woher kommt es wohl, dass wir einander nicht immer trauen können? Die Bibel gibt uns die Antwort bereits auf den ersten Seiten: Unsere Vorfahren haben dem Teufel mehr Vertrauen geschenkt als Gott. So übertraten sie Gottes gutes Gebot und wurden zu Sündern. Und als Nachfahren dieser Vertrauens-Versager machen wir es nicht besser; wir sind Sünder und zeigen das durch unser Leben. Der eine wird mehr, der andere weniger schuldig; aber alle erweisen wir uns als Sünder (Römer 3,23).

Da stehen wir nun mit unserer Schuld und können nichts tun, um das Verhältnis zu Gott zu reparieren. Doch Gott weist uns auf das hin, was Er selbst getan hat. Wenn wir Ihm unsere Schuld offen eingestehen, wird der Sühnungstod seines Sohnes zur Grundlage für eine ganz neue, unverbrüchliche Vertrauensbeziehung zu Ihm. Und dann erfahre ich auch Gottes Hilfe in den großen und kleinen Vertrauens-Fragen meines Alltags. Aus www.gute-saat.de
 
Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! Psalm 97,10

Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. Epheser 4,15

Meinen Hass konnte ich nur ablegen, seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, weil er mir seine Liebe gab die mich befähigte alle Menschen zu lieben und ihnen zu vergeben.
 
Jesus wurde emporgehoben, indem die Apostel es sahen, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen weg. Und wie sie unverwandt zum Himmel schauten, als er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird ebenso kommen, wie ihr ihn habt auffahren sehen in den Himmel.
Apostelgeschichte 1,9–11

In den 40 Tagen nach seiner Auferstehung hat der Herr Jesus Christus mit seinen Aposteln zahlreiche Unterhaltungen geführt. Jetzt aber ist die Stunde seiner Himmelfahrt gekommen. Die Jünger schauen ihrem geliebten Herrn nach und sehen, wie eine Wolke Ihn aufnimmt. Offenbar ist es wie bei anderen Gelegenheiten eine ganz besondere Wolke, in der Gott gegenwärtig ist, seine Herrlichkeit aber vor den Augen der Menschen verbirgt. Auch der „Himmel“, der Jesus nun aufnimmt, ist nicht der atmosphärische Himmel oder das Weltall, sondern die unmittelbare Gegenwart Gottes (1. Könige 8,10.11; Matthäus 17,5).

Was für ein gewaltiges Ereignis, dass der Sohn Gottes als Mensch und „als Vorläufer“ für die Gläubigen in die Herrlichkeit des Himmels eintritt! Dort wird Er „von Gott begrüßt“, wird „mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt“ und erhält den Ehrenplatz an Gottes Seite (Hebräer 6,20; 5,10; 2,9; 1,13).

Der Sohn Gottes ist „in das Haus seines Vaters“ zurückgekehrt und hat dort durch seine Gegenwart als Mensch auch den Gläubigen „eine Stätte bereitet“ (Johannes 14,2.3).

Die Jünger schauen dem Herrn lange nach. Zwei Engel trösten sie, indem sie ihnen erneut versichern, dass Jesus selbst wiederkommen wird. Seine Himmelfahrt geschah vom Ölberg aus, und gerade dort wird Er auch wieder erscheinen, wenn Er sein Friedensreich aufrichtet (Sacharja 14,4). Aus www.gute-saat.de
 
Ich wünsche dir viel Freude durch die Verheissungen die Jesus Christus allen gibt die ihm vertrauen.

Du bist Hoffnung, du bist Licht.
Du gibst mir Mut und Zuversicht.
Du bist Trost und du bist Kraft.
Du bist, was einen neuen Menschen aus mir macht.

Du bist Schutz, du bist in meinem Leben.
Nur du kannst meine Schuld vergeben.
Du bist Waffe und Schild zugleich
Du bist König und unendlich ist dein Reich.

Du gibst Halt, du fängst mich auf.
Du bist bei mir, wenn ich dich brauch.
Du bist Wahrheit, Wunder und Heiliger Geist.
Du bist außerhalb von Raum und Zeit.

(Verfasser unbekannt)

www.kindgottes.ch
 
Ich wünsche allen viel Freude und Ermutigung beim Zuhören der frohen Botschaft www.youtube.com/watch?v=ogzcDMUvKIE und die Gnade Gottes Wort ernst zu nehmen. Nach eine Predigt von Wilhelm Pahls vor 38 Jahren haben meine Frau und ich unser Leben Jesus Christus anvertraut und haben es keinen Tag bereut ganz für Jesus zu leben.
 
So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16

Pastor Wilhelm Busch (1897-1966) erzählte einmal, wie er in ein Haus für junge Bergleute kam. Kaum hatte er gesagt, wer er war, da wandte sich einer schon ab mit der Bemerkung: „Ich bin aus der Kirche ausgetreten!“

Der Kommentar des Bergmanns ist immer noch aktuell. Man kann ihn auch etwas abwandeln: „Mit der Kirche und dem Pfarrer bin ich fertig!“, oder: „Mit einem Gott, der mir meinen liebsten Menschen genommen hat, will ich nichts mehr zu tun haben!“ Doch darum geht es gar nicht - auch heute nicht!

Wilhelm Busch erwiderte dem Bergmann: „Das ist mir ganz gleichgültig. Aber das weiß ich, dass Jesus für dich gestorben ist.“ Da drehte sich der junge Mann um und hörte ihm zu.

Es geht darum, dass es Einen gibt, der Sie lieb hat und der für Sie am Kreuz gestorben ist. Dieser Eine ist Jesus Christus. Er hat selbst gesagt:

„Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben. Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ Johannes 10,10.11
Unbegreifliche Liebe, in der der Sohn Gottes „sich selbst für unsere Sünden gegeben“ hat! (Galater 1,4).

„Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.“ Römer 5,8
„Was ich jetzt lebe …, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.“ Galater 2,20 Aus www.gute-saat.de
 
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Das Gedicht sagt aus, was ich dir von Herzen wünsche, damit du ein erfülltes und glückliches Leben führen kannst.

Immer dann, wenn die Liebe nicht ganz reicht,
wünsche ich dir Großherzigkeit.
Immer dann, wenn du verständlicherweise auf Rache sinnst,
wünsche ich dir Mut zum Verzeihen.
Immer dann, wenn sich bei dir das Misstrauen rührt,
wünsche ich dir einen Vorschuss an Vertrauen.
Immer dann, wenn du mehr haben willst,
wünsche ich dir die Sorglosigkeit der Vögel des Himmels.

Immer dann, wenn du dich über die Dummheit anderer ärgerst,
wünsche ich dir ein herzhaftes Lachen.
Immer dann, wenn dir der Kragen platzt,
wünsche ich Dir tiefes Durchatmen.
Immer dann, wenn du gerade aufgeben willst,
wünsche ich dir Kraft zum nächsten Schritt.

Immer dann, wenn du dich von Gott und der Weit verIassen fühlst,
wünsche ich dir eine unverhoffte Begegnung, ein Klingeln an der Haustür.
Immer dann, wenn Gott für dich weit weg scheint,
wünsche ich dir seine spürbare Nähe.

(Verfasser Unbekannt)

Diese Kraft dem Unguten zu Wiederstehen bekommst du von Jesus Christus der in dir lebt wenn du ihn angenommen hast und dich fähig macht zu seiner Ehre zu leben. www.Gottsegnedich.ch
 
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