Meine Gedanken für den heutigen Tag

Gott hat alles getan, damit kein Mensch verloren gehen müsste - nur muss er die Gnade Gottes auch annehmen. www.gute-saat.de
Meine Augen haben dein Heil gesehen, das du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker: ein Licht zur Offenbarung für die Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel.
Lukas 2,30-32
Zu Beginn unserer Zeitrechnung lebt in Jerusalem ein gottesfürchtiger Mann mit Namen Simeon. Sehnsüchtig erwartet er den „Trost Israels“ (Lukas 2,25; Jesaja 40,1.2). Damit ist der Messias gemeint, der sein Volk erlösen soll. Gott hat Simeon versprochen, dass er den verheißenen Erlöser noch zu seinen Lebzeiten sehen wird.
Eines Tages wird Simeon vom Geist Gottes in den Tempel geführt. Das Feilschen und Treiben der Opfertier-Händler und Geldwechsler dort wird den gerechten Mann sicher ebenso abgestoßen haben wie später den Herrn Jesus (Johannes 2,16; Matthäus 21,13). Doch heute hat Simeon dafür keinen Blick übrig, denn es heißt im Bericht des Lukas-Evangeliums: „Und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten …, da nahm auch er es auf die Arme und lobte Gott und sprach: Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht, nach deinem Wort, in Frieden“ (Lukas 2,27-29). Anschließend folgt der heutige Tagesvers.
Stellen wir uns diese ergreifende Szene kurz vor: dort das geschäftige Treiben im Tempel, hier die jungen Eltern, die völlig verwundert zusehen und zuhören – und dann die zwei strahlenden Augen des alten Simeon, die sich nicht von dem Kind in seinen Armen abwenden können.
Und was sagt er in diesem schönsten Moment seines Lebens? Er nennt das Kind in seinen Armen das „Heil“, das Gott für alle Völker bereitet hat, und „ein Licht … für die Nationen“. Das geht über die unmittelbare Erwartung der Juden damals weit hinaus! – „Vor dem Angesicht aller Völker“? Ja, so ist es: In seinem Sohn Jesus Christus bietet Gott allen Menschen Vergebung ihrer Sünden und ewiges Heil an! Dazu ist der Sohn Gottes Mensch geworden, um in seinem Kreuzestod die Erlösung zu vollbringen für alle, die an Ihn glauben.
 
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Ich habe vor kurzem im Fernsehr einen Beitrag über Emotionale Manipulation gesehen
und habe mir an diesem Thread von "gottkennen" erinnert.

Die Emotionale Manipulation war und ist immer noch eine der Hauptstrategien der Christen,
aktuell von der Sekten (die zu "Kulten" gestiegen sind) aus USA, die im Europa importiert wurden, immer eingesetzt.

Sie setzen sowohl die Negative Emotionale Manipulation durch Angst-Einflößen
wie auch Positive Emotionale Manipulation durch Hoffnung-Einhauchen.

Gruß anadi
 
Wer sein Herz Jesus Christus öffnet, um ihn als Erlösung und Herrn anzunehmen, bekommt das ewige Leben geschenkt. www.gute-saat.de
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht. Psalm 95,7.8
Im August des Jahres 2000 hielt eine U-Boot-Tragödie tagelang die ganze Welt in Atem. Während eines Militärmanövers versank ein U-Boot mit 118 Menschen an Bord. Ursache war eine Explosion, die vermutlich durch einen technischen Defekt ausgelöst worden war. Mit den unzureichenden technischen Hilfsmitteln der eigenen Marine war eine schnelle Bergung nicht möglich. Man konnte nicht an die Notausstiegsluke andocken. Mehrere Länder mit hochmodernen Rettungs-U-Booten boten ihre Hilfe an. Aber diese wurde nicht in Anspruch genommen.
Bei schnellem Eingreifen hätten wahrscheinlich einige der Besatzungsmitglieder gerettet werden können. Doch das zögerliche Verhalten der Verantwortlichen führte zur Katastrophe. Alle Seeleute starben. Man veranstaltete Gedenkfeiern, hielt Traueransprachen, zahlte Entschädigungen, begann mit der Ursachenermittlung. Doch das alles konnte die Toten nicht zurückbringen. Viele Kommentare und Dokumentationen halten dieses dramatische Ereignis bis heute in Erinnerung. Aber all das kann das Geschehen nicht rückgängig machen. Die Marinesoldaten haben ihr Leben lassen müssen.
Die Tragödie hat damals großes Aufsehen und Kopfschütteln erregt. Wenn man aus Stolz oder Selbstüberschätzung in einer akuten Notsituation Hilfe ablehnt, sind die Folgen oft gravierend. Das gilt auch im persönlichen Bereich, insbesondere in unserem Verhältnis zu Gott. Niemand kann wegen seiner Verfehlungen vor Gott bestehen. Das ist unsere Notlage! Wir brauchen Hilfe von außen, wir brauchen kompetente Hilfe, die dieses Problem lösen kann.
Diese Hilfe kann nur von Gott selbst kommen. Er kennt unsere Not, Er weiß um unser belastetes Gewissen. Wie oft hat Er uns schon Vergebung und Befreiung angeboten – durch seinen Sohn Jesus Christus. Bedenken wir: Hier geht es nicht um einige Jahre, die wir vielleicht länger auf der Erde leben, nein, hier geht es um die Ewigkeit!
 
Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen. Sacharja 3,4

Der Sohn sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße. Lukas 15,21-22

Ich bin so froh, dass ich wie der verlorene Sohn in der Geschichte von Jesus Umkehren konnte zu Gott Vater der mich durch seinen Sohn Jesus Christus erlöst hat.
 
Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen. Sacharja 3,4

Der Sohn sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße. Lukas 15,21-22

Ich bin so froh, dass ich wie der verlorene Sohn in der Geschichte von Jesus Umkehren konnte zu Gott Vater der mich durch seinen Sohn Jesus Christus erlöst hat.
Die Emotionale Manipulation war und ist immer noch eine der Hauptstrategien der Christen,
aktuell von der Sekten (die zu "Kulten" gestiegen sind) aus USA, die im Europa importiert wurden, immer eingesetzt.

Sie setzen sowohl die Negative Emotionale Manipulation durch Angst-Einflößen
wie auch Positive Emotionale Manipulation durch Hoffnung-Einhauchen.

Gruß anadi
 
Gott ist zu allen Menschen Barmherzig die sich mit Gott versöhnen wollen. www.gute-saat.de
Er errettete uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und die Erneuerung des Heiligen Geistes.
Titus 3,5
Es war in der Zeit des Wilden Westens. Ein Indianer und ein weißer Farmer hörten das Evangelium, die gute Botschaft Gottes. Beide erkannten, dass sie vor Gott Sünder waren und unmöglich so zu Ihm kommen konnten.
Der Indianer glaubte und fand wenig später Frieden mit Gott durch den Herrn Jesus Christus (Römer 5,1). Der Farmer dagegen war beunruhigt – fand aber lange Zeit keinen Frieden. Endlich aber glaubte auch er und erfuhr, dass seine Sünden durch Jesus Christus vergeben worden sind. Später fragte er den Indianer: „Wie kommt es, dass du so schnell geglaubt hast – ich aber so lange gebraucht habe?“
Der Indianer antwortete:
„Ich will es dir sagen. Ein reicher Mann kommt und verspricht dir, dich neu einzukleiden. Du siehst dir deine Hose und deine Jacke an und denkst: Ich weiß nicht – ich glaube, ich brauche noch keine neuen Sachen. Sie werden sicherlich noch einige Zeit halten.
Dann kommt der reiche Mann auch zu mir und verspricht, mich neu einzukleiden. Ich sehe meine alte Decke, die mir über den Schultern hängt, ich sehe auf meine Hose und meine Mokassins und sage mir: Das ist alles alt und fällt sowieso bald auseinander – und ich ziehe sie aus und ziehe die neue Hose und die neue Jacke an.
Du hast dich an deine eigene Gerechtigkeit geklammert und hast lange gebraucht, bis du bereit warst, sie aufzugeben. Ich dagegen hatte gar nichts, worauf ich stolz sein konnte – und so fiel es mir leicht, alles aufzugeben und die ‚Kleider des Heils‘ und ‚den Mantel der Gerechtigkeit‘ anzuziehen, die Gott mir angeboten hat (Jesaja 61,10).“
 
Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. Psalm 51,5

Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1,9

Meine Sünden belasteten mich bis ich die frohe Botschaft hörte, dass Jesus Christus mir alle meine Schuld vergibt, wenn ich ihn in mein Leben aufnehmen.
 
Wer Gott in Wahrheit sucht, der wird ihn finden allein in Jesus Christus der die Wahrheit ist. www.gute-saat.de
Jesus spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Johannes 1,39
Was suchen wir?
Ein bekannter Missionar wurde mit einer hohen Persönlichkeit, einem früheren Gouverneur von Indien, zu Tisch geladen. Im Lauf der Unterhaltung sagte der Gouverneur: „Sie behaupten, in Indien Hunderte von Bekehrten gesehen zu haben. Ich habe viele Jahre dort gelebt und bin keinem einzigen begegnet.“
Darauf fragte der Missionar: „Haben Sie denn in Indien einmal einen Tiger gesehen?“
„Das will ich meinen“, war die Antwort. „Ich war oft auf der Jagd und habe selbst mehrere erlegt.“
„Dann geht es Ihnen ähnlich wie mir“, erwiderte der Missionar. „Ich meinerseits habe in Indien nie einen Tiger gesehen. Sie haben gesehen, was Sie gesucht haben, und so ist es auch mir ergangen!“
Für uns alle kommt es darauf an, was wir suchen. Die Weisheit Gottes sagt: „Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber“ (Sprüche 8,17-19).
Suchen Sie diese wertvolle göttliche Weisheit, auch wenn viele Menschen sie verachten! Man kann sie nur in Gottes Wort finden. Und es gibt einen, der in Person diese Weisheit ist:
„Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.“ 1. Korinther 1,24
 
Die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall. Hosea 14,10

Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken. Hebräer 10,24

Die guten Werke die ich tun kann, tue ich mit Freude, weil Jesus Christus mich erlöst hat aus lauter Güte, Gnade und Barmherzigkeit.
 
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Wer seine Schuld von Gott und den Mitmenschen einsieht und es bereut, erlebt die Gnade Gottes. www.gute-saat.de
Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben; aber es sind einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde. Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht von dem Vater gegeben ist.
Johannes 6,63-65
Gedanken zum Johannes-Evangelium
„Diese Rede ist hart“, beschweren sich die Menschen, die sich zuerst von Jesus angezogen fühlten, vor allem weil seine Wunder sie beeindruckten. Der Herr jedoch weist auf den göttlichen Ursprung seiner Worte hin: Sie „sind Geist und sind Leben“.
Das ist wieder mal ein kurzer Satz, der es in sich hat. Mit „Geist“ ist der Heilige Geist gemeint. Die Worte Jesu sind also vom Heiligen Geist inspirierte Worte. Das sollte die jüdischen Zuhörer nicht verwundern, denn gewiss kannten sie die messianische Weissagung: „Siehe, mein Knecht …, mein Auserwählter …: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt“ (Jesaja 42,1).
Die Worte Jesus sind außerdem „Leben“. Schon Mose hatte in Bezug auf das Gesetz vom Sinai gesagt: „Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben“ (5. Mose 32,47). Genauso erlebt heute jeder Glaubende, dass das Wort des Sohnes Gottes lebendig macht. Es sind keine harten Worte, sondern Worte mit ungeheurer Auswirkung. Hart ist dagegen das Herz der Menschen, die nicht glauben wollen.
Doch ohne Glauben keine Nachfolge in den Spuren Jesu. Je mehr wir von Ihm kennen und je mehr wir Ihn lieben, umso mehr sind seine Worte Balsam für unsere Seelen – und in keiner Weise anstößig.
Die Glaubenden haben es gut, aber sie haben keinen Grund, sich zu rühmen. Wenn sie auch Jesus anhängen, so wäre doch keiner zu Ihm gekommen, wenn der himmlische Vater sie nicht gezogen hätte (V. 44). Es ist reine Gnade.
 
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