Meine Gedanken für den heutigen Tag

Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen! Josua 24,16

Seid in Christus verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.
Kolosser 2,7

Ich bin Gott überaus dankbar, dass ich die Wahrheit über die Erlösung allein durch Jesus Christus aus Ganden gehört habe und annehmen konnte.
 
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Der HERR hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit. Jesaja 61,1

Paulus schreibt: Wir sind Gehilfen eurer Freude. 2.Korinther 1,24

Ich möchte gerne meinen Mitmenschen helfen, dass sie mit Freude Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen, so wie ich dies erleben durfte.
 
Jesus möchte das man ihn ihm Geist und in Wahrheit anbetet. www.gute-saat.de
Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart; wer kann sie hören? Da aber Jesus bei sich selbst wusste, dass seine Jünger hierüber murrten, sprach er zu ihnen: Stoßt ihr euch daran? Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er zuvor war? Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Johannes 6,60-63
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Die bemerkenswerte Unterweisung des Herrn hatte eine prüfende und herausfordernde Wirkung auf die Volksmenge (V. 36), auf die jüdischen Führer (V. 41.42.52) und sogar auf seine Jünger. Von seinen Jüngern zeigen sich viele betroffen. Seine Rede erscheint ihnen hart. Doch worin besteht die Härte?
Offensichtlich fühlen sich einige an der Wurzel ihres national-religiösen Stolzes verletzt. Ihnen ist unerträglich, dass Jesus sagt: „Ihr habt kein Leben in euch selbst“, es sei denn, dass ihr im besagten Sinn esst und trinkt. Das ewige Leben und die Auferweckung am letzten Tag sollten davon abhängen, dass man sich Christus ganz zu eigen machte. Demgegenüber steht die Auffassung der Zuhörer, die es für selbstverständlich nehmen, dass sie als von Gott erwählte Nation automatisch den Zugang zum Leben haben. An dieser verkehrten Vorstellung halten sie krampfhaft fest.
Jesus Christus schaut ins Herz und unterzieht seine Jünger einer noch härteren Prüfung: Wenn sie es schon schwer finden, an seine Menschwerdung (Brot) und an seinen Tod (Fleisch und Blut) zu glauben, wie viel verärgerter würden sie sein, wenn Er sie mit seiner Himmelfahrt konfrontierte? Die Vorstellung, dass der Tod Christi nötig ist, damit sie das Leben empfangen können, verletzt den Stolz der Juden. Dass Er außerdem zum Himmel auffahren würde, wollen sie gar nicht begreifen, denn ihre Erwartungen beschränken sich ausschließlich auf das irdische Königreich Christi.
Doch diese drei großartigen Tatsachen gehören zusammen. Wer durch den Geist Gottes lebendig gemacht ist, nimmt sie im Glauben dankbar an.
 
Der HERR hatte sie fröhlich gemacht. Esra 6,22

Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen. Apostelgeschichte 2,46

Durch den Glauben an Jesus Christus habe ich liebe Menschen als Freunde verloren, aber viele liebe Glaubensgeschwister bekommen.
 
Keiner muss länger ein Sünder bleiben, weil Jesus Christus für die Sünden der ganzen Welt starb. www.gute-saat.de
Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut … Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.
Jesaja 53,3.5
Kaum ein Kapitel der Bibel schildert die Leiden des Messias, des Herrn Jesus Christus, so eindrucksvoll wie das 53. Kapitel des Propheten Jesaja. Und gerade dieses Kapitel liest ein äthiopischer Finanzminister auf seinem Wagen zwischen Jerusalem und Gaza. Zuvor hat dieser Fremde offenbar vergeblich in der jüdischen Hauptstadt die Nähe Gottes gesucht.
Plötzlich wird der Äthiopier von der Seite angesprochen. Ein jüdischer Mann mit Namen Philippus läuft neben ihm. „Verstehst du auch, was du liest?“, fragt der Jude den Fremden. Der verneint und bittet Philippus, zu ihm auf den Wagen zu steigen. Den Fortgang des Gesprächs fasst die Bibel zusammen: „… und anfangend von dieser Schrift verkündigte er ihm das Evangelium von Jesus“ (Apostelgeschichte 8,30.35).
Das Evangelium von Jesus – wie lautet es? Der Herr Jesus selbst erklärt es nach seiner Auferstehung einmal so: „So steht geschrieben, dass der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen sollte aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden sollten allen Nationen, angefangen von Jerusalem“ (Lukas 24,46.47). Jesus hat also nicht etwa wegen eigener Schuld die Leiden und den Tod am Kreuz erduldet, sondern Er ist stellvertretend für die Sünden schuldiger Menschen gestorben, damit uns vergeben werden kann.
Dieses Evangelium von Jesus, dem „Mann der Schmerzen“, der am Kreuz für uns gestorben ist, wird bis heute weltweit verkündigt. – Haben Sie es schon im Glauben angenommen? Wenn nicht, dann fehlt Ihnen noch das, was der Äthiopier fand: Frieden mit Gott und Freude über diesen wunderbaren, vergebenden Gott. Denn der Äthiopier „zog seinen Weg mit Freuden“ (Apostelgeschichte 8,39).
 
Der HERR, unser Gott, verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns. 1.Könige 8,57

Die Jünger zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen. Markus 16,20

Seitdem ich die Gewissheit vom ewigen Leben durch Jesus Christus als meinen Herrn und Heiland bekommen habe, bezeuge ich ihn gerne.
 
Jesus liebt dich und hat sich selbst für dich hingegeben. www.gute-saat.de
Was ich jetzt lebe im Fleisch, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2,20
Dr. Friedrich Wilhelm Baedeker (1823–1906) war in Deutschland geboren, verbrachte aber einen großen Teil seines Lebens in England, wo er in Weston-super-Mare eine höhere Schule gründete.
Im Jahr 1866 wurde er dort von einem Offizier zu Vorträgen eingeladen, die der bekannte Evangelist Lord Radstock hielt. Zögernd entschloss sich Baedeker, einen Abend hinzugehen. Die Ansprache weckte sein Interesse, und er besuchte weitere Abendvorträge. Einer Begegnung mit dem Prediger wusste er sich jedoch geschickt zu entziehen.
Doch eines Abends gelang es Baedeker nicht, Lord Radstock rechtzeitig auszuweichen. Der bat ihn zu einem Gespräch ins Nebenzimmer. Während der tief gehenden Unterhaltung ging in Dr. Baedeker etwas Besonderes vor: Die Argumente des Unglaubens schmolzen dahin, er kam zum Glauben an Gott. Er sah ein, dass er ein Sünder war, bekannte Gott seine Schuld und übergab sein Leben dem Herrn Jesus Christus. Eine tiefe Freude über die Errettung zog in sein Herz ein. Baedeker selbst beschreibt diese Augenblicke so: „Ich ging hinein als ein stolzer Ungläubiger und kam heraus als ein demütiger, gläubiger Jünger des Herrn. Gott sei gepriesen!“ – Wenig später nahm auch seine Frau Christus als ihren Retter an.
Schon vor seiner Bekehrung hatten weite Reisen Baedeker bis nach Australien geführt. Im Dienst für Christus unternahm er dann in seiner zweiten Lebenshälfte regelmäßige Reisen in die osteuropäischen Länder. In Russland erhielt er die Erlaubnis, die Straflager und Gefängnisse zu besuchen. Er verkündigte den Gefangenen das Evangelium und brachte ihnen Bibeln und auch materielle Hilfe.
 
Er verschafft sich Respekt durch rohe Gewalt. Elmas Cerimovic arbeitet in einem Bordell für die Security: Messerstechereien gehören dazu, Freunde sterben vor seinen Augen, er bringt Mädchen zur Prostitution. Seine Gefühle betäubt er durch Drogen. Doch je skrupelloser er andere behandelt, desto finsterer wird es auch in ihm. Er kann kaum noch schlafen, hat Panikattacken. Er sehnt sich nach innerem Frieden und erinnert sich, dass er diesen Frieden mal bei Christen gespürt hat. https://www.erf.de/erf-mediathek/sendungen-a-z/erf-menschgott/harter-kerl-mit-panikattacken/67-577
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
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HERR, nach deiner großen Barmherzigkeit hast du mit deinem Volk nicht ein Ende gemacht noch es verlassen. Nehemia 9,31

Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, und beten allezeit für euch. Kolosser 1,3

Ich bin Gott Vater immer wieder dankbar, dass er seinen Sohn Jesus Christus, zur Rettung der Menschen die an ihn glauben, gesandt hat.
 
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