@Trixi Maus: Das reicht bei mir leider nicht. Noch bin ich nicht im Gleichgewicht. Vor allem wenn ich mal wieder einen SChritt weiterkomme und ich mehr Energie bekomme merke ich, dass diese schlecht verteilt ist. Eben deswegen brauche ich ja diese Übungen.
PS: Was ich seltsam finde ist, dass ich scheinbar durch meine Astralreiseversuche auch besser geerdet bin. Dachte eher, dass das Gegenteil der Fall ist.
hi horusfalk3
aah so.
Zuwenig Energie, hm?
Hier
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE, das universale Symbol für Energie. Schenk ich Dir.
Und hier noch ein l
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll, ganz viele universale Symbole für Energiekanäle.
ergibt zusammen el, umgedreht le. Die Buchstaben schwingen im indischen Nadi-System als Laute, die lebensenergie fliesst durch die nach Organen sotierten Meridiane und durch den Mittelkanal fliesst Universale Energie. Universal deshalb, weil es den Mittelkanal in Form der Wirbelsäule auch im Menschen gibt, während man Meridiane, Chakren und nadis nur selber erfahren kann.
Der Mittelkanal ist die Essenz und daraus leitet sich dann die Bildung der persönlichen Energien ab. Bis es schliesslich aus den nadis heraus zur Lautbildung kommt und eine Wortbildung entsteht. Und wir hören dann innerlich die Sprache, die der Körper gelernt hat.
Deshalb wird häufig so vorgegangen, dass man ein Mantra wählt, um auf diesen ursächlichen Gedanken-nadi-Körper zugreifen zu können. Wenn ich persönlich also eine Stelle habe, wo zu wenig Energie drin ist, dann wähle ich in hartnäckigen Fällen ein Mantra, das mir dann zufällt.
Wie wähle ich das Mantra? Ich will mich einheitlich betrachten: ich habe Gedanken. Da sind Worte in mir, wenn ich meditiere. Gleichzeitig habe ich einen Körper- wenn ich den vernachlässige, wird Erdung nicht gelingen. Ich höre also nach Innen und das sind Worte und da ist mein Körper mit seiner Energie. Es zwickt hier und da und ich sitze vielleicht noch nicht optimal. Der Moment, in dem ich bemerke, dass irgendwo "zuwenig" Energie ist, fällt ja zeitgleich in mich ein mit einem Wort. Meine Gedanken hören ja nicht auf, damit ich meinen Körper wahrnehmen kann- beides geschieht ja gleichzeitig.
Ganzheitlich betrachtet ist nun das Wort, das zeitgleich mit dem Entdecken der energetischen Leere geschieht, das optimale Mantra für das Füllen der entdeckten Leere (bzw. wenn irgendwo ein Zuviel ist: für das Ableiten des Staus auf die gegenüberliegende Körperhälfte durch eine "Wortbrücke").
Für mich persönlich ist also Mediation Umgang mit dem Wort in meinem Körper. Eine hoch kon
zen trierte Sache. Man sagt: das Wort ist die Schöpfungsebene des Individuums wie auch des Universums. Ich merke das auch: was meine Eltern mir sagten und ganz besonders das, was unausgesprochen blieb bisher im Leben, das geistert in mir herum und "blockiert" das Mitfliessen meines Körpers mit der Zeit (in jugendlichem Zustand). Ich altere, weil ich mein Leben zum Teil verdränge und es nicht zulasse. ich mache immer wieder meine Vergangenheit auf und meine, in ihr mehr zu schöpfen können als im Augenblick. (und in diesem ist Gottes Materie und freigelassener menschlicher Geist)
Wenn ich jetzt genau in mich höre und lokalisiere, welchen Körperbereich ich wahrnehme, während ein Wort in meinen Geist fällt, dann kann ich nicht wirklich feststellen: wo kommt das Wort her? Und so kam ich persönlich auf den Gedanken: das Wort kommt aus der Körperstelle, die ich wahrnehme.
Bestätigt wird diese Annahme durch vielerlei Dinge. Die Neurowissenschaften wissen so langsam das, was die geistliche Wissenschaft der Heilkünste schon lange weiss: Bewusstsein ist nicht an unser Gehirn gebunden. Jede einzelne Zelle, jedes Molekül unseres Körpers hat ein eigenes Bewusstsein, dass die Zelle mit ihren Produkten der "Maschine Körper" beifügt- einem riesigen Warenkreislauf ähnlich, aus dem heraus Leben gebildet wird.
Und so kommt es denn dann auch, dass man von familiär gehäuften Erkrankungen spricht und von Bräuchen und Sitten: unsere Worte "morphen" die Gene und geben dem Individuum eine ganz besondere Abstrahlung in der Korrespondenz mit sich selber und der Umwelt. Was wir ursprünglich geworden wären, als "Wolfskind", das sind wir nicht mehr, durch unsere Teilnahme an einer menschlichen Gesellschaft, wie wir sie heute kennen.
Unser Leben "macht" uns denken, nicht wir selber denken. Wir selber sind frei, Ein Geist. Alle verbunden, in tiefer Verneigung vor der Schönheit der Schöpfung Gottes. Nur: wir vergessen das allzu leicht, weil wir "Medien" sind, mit dreierlei Bildschirmen.
Also mein Tip: nach Innen hören. Mit Achtsamkeit für die Synchronizität von Wort (Geist), Wahrnehmung (Fokus) und Körper (Leere/Fülle, Polarität). Und dann in einen Fluss geraten.
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Und nun kommt noch Bild hinzu. Denn: wer liest, dem bildet sich ein inneres Bild. Ganz allgemein. Wenn ich aus meinem Gegenüber etwas aus dem Gesicht lesen will, das mir sagt, wer er sei, dann geschieht dies durch ein inneres Bild, das vor meinem Inneren Auge entsteht. Wie auf einem Bildschirm.
Wenn ich dagegen in mich selber schaue, meinen Mittelkanal herunter, dann ergibt sich neben einem Blick auf meine Organe ein Rundum-Bild um mich herum wie eine Eischale, die ich von Innen betrachte. Und darauf läuft ein Film. Hinter mir ist nicht weniger Bild als vor mir. Denn mein ganzer Körper wird gelesen- ständig. Meine Gene werden ständig ausgelesen und das macht ein Bild, dass in alle Richtungen abstrahlt wie ein Computerbildschirm. Und in diesem Bild- hinter mir der Urwald, unter mir das Meer, über mir der Himmel, ich in einem Steinkreis, bei Tag- und Nachgleiche, eine Sternschnuppe betrachtend, wie sich ein Loch in den Himmel macht- so zum Beispiel- in diesem Bild, da bin ich zuhaus und da ist immer 100% Energie. Mehr geht nicht. Das bin "ich". mankind. Kindmann auch. Ge Ei nt in der Schöpfung Gottes.
Meditation ist ein bisschen wie Kindsein, ein sich-zurück-Gewinnen. Wieder Er werden und nicht mehr wider ihn sein oder wider sie, oder auch wider Es im Innen wie im Aussen. Achtsam bleiben, in jeder Begegnung, wer auch das Ar***loch mit zuwenig Energie sei, das es zu erden gilt. (denn bis da unten muss die Wahrnehmung und die Fülle letztlich reichen, deshalb auch im Zen immer einen kleinen Druck im Unterbauch selber machen. Das !Wasser! des Körpers kann sich sonst schlecht zur Säule ausbilden.
So, hat wieder einmal Freude gemacht, andere Menschen zu zu texten, ich hoffe, Du kannst etwas davon gebrauchen.
Liebe Grüsse,
Trixi Maus