Meditation

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Ist es mit dem Abendhimmel, wie mit dem Mond und den Sternen, vergliched mit bodhi_ und den weniger bis garnicht schreibenden Lesern?

Nicht alles was man nicht sieht ist auch nicht existent?

Meditierst du noch, Schwester Sonne, oder meditiert es dich schon, Bruder Mond? Und was macht ihr, ihr lieben Sterne und du du liebes unendliches Weltall?

Wie könnte man je allein sein und annehmen unter Massen von Menschen nur nicht alleine zu sein?
 
Für mich
ist "das Allein" so etwas wie ein kleines All.
Ein Raum ohne Wände.
Meditation, egal ob der Meditierende nun allein oder in Gruppen, ist selbst immer allein.

Ob wir als Person allein sind oder nicht, interessiert den Kommunizierenden und ist vorwiegend nicht meditativ von Bedeutung.
 
ist "das Allein" so etwas wie ein kleines All.
Ein Raum ohne Wände.
Meditation, egal ob der Meditierende nun allein oder in Gruppen, ist selbst immer allein.

Ob wir als Person allein sind oder nicht, interessiert den Kommunizierenden und ist vorwiegend nicht meditativ von Bedeutung.
^^ Dem Deinigen daneben gestellt, also dem Deinigen nicht widersprochen:

Für mich ist All-ein-sein nicht erfassbar, sondern (nur) denkbar und zu diesem Denken, zu diesen Vorstellungen gibt es Gefühle. Diese sind allerdings allein in mir, umgeben vom unendlichem All, dem Raum ohne Wände.

Meditation und das mir Meditative ist mir nie allein, da ich ständig umgeben bin, von Sonne, Mond, Stetnen und ausgewählten Menschen.

Kommunnikation ist für mich meditativ, wie ebenso das meditative Schweigen, zwar mal alleine, auch mit ausgewählten und vertrauten Freunden.

Meditierst du noch Denkend dir etwas vorstellend, oder meditiert es dich freier vom Denken und Vorstellen direkt jetzt und hier, in allem dich direkt wahrnehmbaren umgebendem und allem direkt dazugehörigem spiegeln in dir?
 
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