vorab @mods: wenns passender woanders erscheint bite verschieben, da es sich nach meiner intention aber an alle ohne interessengebietseingrenzung richtet habe ich es hier reingestellt.
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diese schrift richtet sich an alle die sich den "licht" verschrieben haben oder sich von dem zur zeit übermächtigen gewusel darum angezogen fühlen.
da das keine plädoyer für lichtarbeit wird, sondern einen gegenüberstellung halte ich es auch für diesem phänomen skeptisch gegenüber stehende interessant.
ich komme darauf aus verschiedenen gründen die zum grossteil aus dem zu begründen sind was in dieses forum und davon rückschliessend in in vielen esoterisch ambitionierten menschen kursiert.
das phänomen licht ist wohl eines der glanzvollsten verbindungen die sich der mensch vorstellen kann. der klangraum "licht" verbindet sich mit allem was wärme liebe helligkeit geborgenheit und nicht zuletzt dem was unter "göttlich" verstanden wird.
mir fällt es schwer gerade einen sinnvollen bogen zu finden der den hintergrund angemessen transportiert. und so möchte ich etwas rabiat erstmal zu den "gefühl" kommen, das ein aspekt des dreifachen offenbarungsprinzips von wollen denken und fühlen/begehren ist. zusammen ergeben sie das sog. "trigonum igneum". es wird bei ehrlicher selbstbetrachtung nicht schwer sein anzunehmen, wenn die beahuptung in den raumm gestellt wird, dass dieses offenbarungsdreieck durch die fundamentale führungslosigkeit, sprich: loslösung vom der universellen(weiheit), sich im ungleichgewicht befindet.
beim jedem menschen dieser natur verlagert sich die aktivität verstärkt auf einen pol, dem die beiden anderen damit untergeordnet werden.
wie schon zu genüge gezeigt wurde ist es das "gefühl", das dem "lichtarbeiter" als richtschnur dient und genau darin liegt der haken mit zwei widerhaken.
1. offenbart sicht das trigonum igneum in losgelöstheit und wird damit nahezu spekulativ geschändet
2. das gefühl findet, wie jedem hoffendlich bekannt sein wird, seine entsprechung in der astralis - so ist unser gefühlsleben unmittelbar mit dem begierdenwesen eins das im menschlichen astralkörper seinen ausdruck findet.
es ist sicher schon ahnbar was kommen wird, aber es soll ein weiterer bogen geschlagen werden der wieder auf licht und wahrnehung und nicht zuletzt wahrnehmbarkeit kommt.
wir wissen, dass gleiches gleiches anzieht und dass unsere natürliche beschaffenheit unser wahrnehmungsspektrum bestimmen. sollte dies nicht klar sein - nochmal ein kleines bsp. das zwar oberflächlich nur aus der logik stammt - sich aber lediglich auf naturgesetzte beruft, die aufgrund unserer struktur unleugbar für uns gelten. da hilft auch keine einseitige frequentierung des gefühlslebens - das wieso liegt bereits in der astralis selbst, die wunderbar beeinflusst werden kann und wird.
wenn man also nicht ganz blind durch die welt geht und den niederschlag dieser natur ohne esoterische überhöhung bzw projektion betrachtet kommt man zu dem sehr nüchternen schluss, dass sich unsere daseinordnung in polarität offenbart.
jedes licht hinterlässt einen schatten und jeder einmal geborene prozess muss irgendwann sterben. im letzten aspekt wird wiederum zeit erkennbar.
wir haben also drei grundlegende faktoren die unsere daseinrealität beschreiben:
dualität - kontraste, zeit und natürlich raum, welcher sich durch abgrenzung definieren lässt und definiert. mir ist bewusst, dass sich viele von ihrer gefühlskonzentration gleitet versuchen davon los zu projizieren, aber es soll hier nicht um projektionen gehen, sondern um einen naturzustand.
stellen wir uns also kurz einmal vor es würde uns was eingestaltiges "gegenüber" sein - etwas das sich also kontrastfrei offenbart. das heisst es dürfte sich nicht nur inerhalb der eigenen struktur also kontrastfrei erweisen, sondern auch keinen kontrast zum umfeld bilden - sich also vollkommen in dieses eingliedern.
was wäre also für uns wahrnehmbar?
(einen kontrast dazu - der aber lediglich aus der abgrenzung selbst(un-eins) geboren wird - ist lediglich die gespaltene polarität selbst - unsere naturordnung)
unsere wahrnehmung basiert ganz unserer natur entsprechend auf abgrenzung und demnach ist es unmöglich auf basis dieser natur zu empfangen, was unteilbar also "EINS" im absoluten ist.
wir müssten differenzieren was nicht zu differenzieren ist und eine annäherung ist eigentlich nur möglich durch das erkennen dieser uneinheit mit dem "eingestaltigen". (wörter bergen zudem ihre eigenen tücken, da es eingrenzungen sind...)
Licht ist ein natürlicher bestandteil unseres lebens und unserer daseinsordnung und nicht zuletzt ein tragendes element, das diese natur instand hält und im gewissen sinne auch trägt - also belebt.
es verwundert nicht, dass dieses als die höchste kraft verstanden wird und somit auch das höchtste ideal. auch wenn es in dieser form nicht leugbar ist, so muss es doch im rahmen der naturgestzmässigkeit gesehen werden.
gleiches hält gleiches in stand und zieht es an.
gleiches nimmt gleiches wahr!!!!
und an diesem punkt soll wieder die verbindung zum "licht" geschaffen werden.
es wird nie ein problem sein das licht dieser natur wahrzunehmen und sich auf natürliche weise darin heimisch und geborgen zu fühlen - es ist eine natürliche entsprechung des naturmenschen(lies: mensch aus dieser natur)
kommen wir nun zurück zur lichtarbeit und lichtwahrnehmung
wer das angesprochene weiter führt kann sich zusammenreimen was nun folgt und kann aufhören, wenn es ihm aufstösst, aber für alle die suchen und sich orientieren wäre es möglicherweise dem unterscheidungsvermögen dienlich, wenn diese zeilen in die erwägungen und prüfungen mit einbezogen werden.
es gibt etliche - und das nicht zu wenige - die von lichtbegegnung, lichtwahrnehmung, lichtarbeit und nicht zuletzt "lichtnahrung" sprechen. es ist sowas wie das flaggschiff der "positiven" esoterik.
ohne viele umschweife wird im licht des voran gestellten deutlich, dass die wahrnehmbarkeit durch uns selbst und unsere naturbeschaffenheit strukturell begrenzt ist.
zum anderen muss äusserst dringend in die erwägung einbezogen werden, dass unser duales lebensgebiet auch aus zwei lebensgebieten besteht.
das bekannte diesseits und das etwas mythenversponnene jenseits. fakt bleibt trotz aller andersartigen und religiös doktrinierten spekulation und suggestion, dass diese beiden daseinsgebiete zu ein und der selben naturordnung gehören. genauer genommen ist das jenseits kaum mehr als das "feinstoffliche" abbild des diesseits wird deswegen von manchen auch als "spiegelsphäre" bezeichnet - der "gegenpol".(in dem einen lebensgebiet findet eine verstofflichung - einsenkung - statt und in dem anderen eine entstofflichung -TOD - (auf-!)lösung!)
genau wie unsere körperlichkeit grob betrachtet aus vier ansichten besteht so verhält es sich auch nicht nur mit unserer erde und sonnensystem, sondern der kompletten naturordnung.
physis-lebensäther-astralis und mentalis - wobei letzteres etwas irreführend oft als "lichtäther" beschrieben/bezeichnet wird. tatsächlich kann die mentalis als höchtes schwingungsfeld bezeichnet und auch als solches befunden werden, aber es bleibt trotz "heller gedankenblitze" ein natürlicher bestandteil der dualen und von der absoluten einheit gelösten naturordnung.
mit etwas kombination wird man jetzt bereits entdecken wohin und worum es weiterhinn geht.
um astralis und "lichtäther" - denn an diesem punkt sind wir bei den schwerpunkten der lichtarbeit und lichtnahrung.
es ist zu hoffen, dass im licht des zuvor erwähnten nicht mehr so viel zur qualität dieser lichtarbeit gesagt werden muss ... (bei aller achtung für die behühen und der zwischenmenschlichen hilfeleistung!!!) ... und so komme ich kurz zur "lichtnahrung".
unser ganzes system in allen vier ansichten wird durch einen natürlichen stoffwechsel getragen. das betrifft sowohl die physis, als auch die feineren körperlichkeiten.
sich von "licht" zu ernähren würde konsequent meinen den schwerpunkt auf die astrale-mentalis zu verlagern und somit die andreren körperlichkeiten zu vernachlässigen.
diese vier körper gehen zwar ineinader über, aber das grobe benötigt enstsprechende baustoffe um sich in stand zu halten und kann nichts mit zu feinen radiationen anfangen, da es dafür nicht genügend ansatzpunkte bietet.
natürlich wird die physis primär durch den lebenskörper getragen und auch von diesem instand gehalten, aber um sich ganz im stoff offenbaren zu können ist auch physische vernährung nötig. (der körper ist kein zufallsprodukt und kein wegwerfinstrument als sprungbrett fürs bewusstsein in was auch immer ...)
es ist bekannt, dass es bestrebungen gibt diesen prozess der stofflichen bindung zu durchbrechen und es hat mich mit schrecken erfüllt mit welchen konsequenzen das von statten geht.
aufgrund der natürlichen idealität die durch den ruf der universellen natur in jeden menschen in irgendeiner form seinen anklang findet lässt sich nach vollziehen wieso menschen sich so gerne dem "licht" nähern würden. nur werden sie naturgemäss vom spektrum des wahrnehmbaren geleitet und auf entsetzliche weise an diese natur gekettet, in dem besten wissen und gewissen dem licht, mit dem sie das "göttliche" oder "universelle" verbinden, vertrauen das auf sie zukommt. dass dieses licht eine astrale spiegelung des eigenen begehrens ist wird sicherlich den wenigsten bewusst sein, da es keinen zweifel an der schönheit gibt, die doch genau dem erhabenen bild nahe kommt und dieses sogar übertrifft, weil es die astralis komplett einnimmt und somit als "alles übersteigend" empfunden werden muss.
in der heutigen zeit, in der ein umbestimmtes aber reales drängen viele erreicht, welches sie zur inneren führung drängt, ist es nur natürlich, dass der mensch als entsprechung primär das "gefühl" wähnt. die grenzen zwischen intuition, ideation, atraler bewegtheit, begehren - und dem folgend mentaler ausrichtgung - werden zu einem schwammigen brei in welchem im selbstschutzdrang alles negiert wird, was die vormachtstellung des einseitig polarisierten offenbarungsdreiecks in frage stellt. das gefühl, das nicht zu unterscheiden und nicht zu trennen ist von astraler manipulation wird zur stütze des lebens und der ausrichtung. scheinbar unpassende gedanken werden im natürlichen abgrenzungsbedürfnis als "negativ" oder "böse" deklariert und abgewiesen. jede korrektur wird unmöglich aus der angst doch einen "falschen" schritt zu tun in einer zeit in der sich jeder "retten" möchte, in der angst eines vermeindlichen weltunterganges oder eines forcierten "levelsprunges" - und nicht zuletzt hat man sich doch "dem licht(lies "postiven" pol) verschreiben"
jeder - dessen herz einigermaßen offen ist - empfängt ein inneres drängen, dass ihm keine ruhe lässt und vorwärts treibt. die in diesem kontext nur als behauptung in den raum stellbare behauptung, dass dieser ruf/impuls aus einem anderen "höheren" lebensfeld stammt, erklärt wieso dieser impuls auf so verschiedene weise aufgenommen wird. mag es einfach die karriereleiter des vollkommen auf die materie gerichteten, sein so ist es der "levelsprung" des "medial offenen".
beiden ist gemeinsam, dass sie zu "höherem" streben - und mehr wird von diesem drängen naturgemäss auch nicht ausgehen. es ist eine strukturelle tatsache, dass dieses drängen für uns keine stimme haben kann, da das eingestaltige sich nicht in begrenzung ausdrücken kann, und so wird immer ein "überträger" nötig sein - und dieses kann primär NUR unser naturwesen sein.
das hat zur folge, dass der erste impuls immer auf das eigene wesen gerichtet wird, wenn man von der persönlichkeit und des beseelung ausgeht
so viele umläufe schon - in so vielen leidvollen inkarnationen(das betrifft nicht! die persönlichkeitsseele) - und nun - am ende des zeitenumlaufs ertönt der ruf dringender denn je! - jedes kind der universellen natur(man beachte die scharfe trennung!!!) wird gerufen und jedes kind schreit mit der stimme der stille zum kind dieser natur: "erhebe uns aus diesem grab! - dieses ist nicht meine ordnung - dieses ist nicht mein lebensfeld - ich bin ein könig - ein kind "gottes" ...
wem kann es zum vorwurf gemacht werden, wenn dieser ruf, der doch IM eigenen wesen aufsteigt auf sich selbst zu beziehen???
der erste satz am tempel der einweihung lautet aber:
mensch - erkenne dich selbst!
der achtfache pfad beginnt nach der hergestellten glaubensbindung mit der:
rechten einsicht!
es ist nur natürlich wenn auch diese worte im aussen auf den eigenen daseinszustand bezogen werden der doch auch mit blut und tränen gepflastert ist. wer ist nicht zur rechten einsicht bereit - wenn es darum geht sich vom "leid" und deren "ursache" los zu sagen? - würden wir nicht alles tun um unser lebensfeld zu einem harmonischen ort des friedens zu machen? - was sollte dagegen einzuwenden sein .... ???
ist euch was aufgefallen?
(es sollte eigentlich noch etwas zur "lichtnahrung" folgen und den eher traurigen prozess der "übergabe an das höhere selbst", der kaum mehr ist als eine bewusstseinsverlagerung in das aurische wesen, das nicht mehr ist als die reste des gefallenen luziferischen prinzips - also "selbstäonisierung"... aber dadurch ginge jetzt der eigentliche fokus verloren.)
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diese schrift richtet sich an alle die sich den "licht" verschrieben haben oder sich von dem zur zeit übermächtigen gewusel darum angezogen fühlen.
da das keine plädoyer für lichtarbeit wird, sondern einen gegenüberstellung halte ich es auch für diesem phänomen skeptisch gegenüber stehende interessant.
ich komme darauf aus verschiedenen gründen die zum grossteil aus dem zu begründen sind was in dieses forum und davon rückschliessend in in vielen esoterisch ambitionierten menschen kursiert.
das phänomen licht ist wohl eines der glanzvollsten verbindungen die sich der mensch vorstellen kann. der klangraum "licht" verbindet sich mit allem was wärme liebe helligkeit geborgenheit und nicht zuletzt dem was unter "göttlich" verstanden wird.
mir fällt es schwer gerade einen sinnvollen bogen zu finden der den hintergrund angemessen transportiert. und so möchte ich etwas rabiat erstmal zu den "gefühl" kommen, das ein aspekt des dreifachen offenbarungsprinzips von wollen denken und fühlen/begehren ist. zusammen ergeben sie das sog. "trigonum igneum". es wird bei ehrlicher selbstbetrachtung nicht schwer sein anzunehmen, wenn die beahuptung in den raumm gestellt wird, dass dieses offenbarungsdreieck durch die fundamentale führungslosigkeit, sprich: loslösung vom der universellen(weiheit), sich im ungleichgewicht befindet.
beim jedem menschen dieser natur verlagert sich die aktivität verstärkt auf einen pol, dem die beiden anderen damit untergeordnet werden.
wie schon zu genüge gezeigt wurde ist es das "gefühl", das dem "lichtarbeiter" als richtschnur dient und genau darin liegt der haken mit zwei widerhaken.
1. offenbart sicht das trigonum igneum in losgelöstheit und wird damit nahezu spekulativ geschändet
2. das gefühl findet, wie jedem hoffendlich bekannt sein wird, seine entsprechung in der astralis - so ist unser gefühlsleben unmittelbar mit dem begierdenwesen eins das im menschlichen astralkörper seinen ausdruck findet.
es ist sicher schon ahnbar was kommen wird, aber es soll ein weiterer bogen geschlagen werden der wieder auf licht und wahrnehung und nicht zuletzt wahrnehmbarkeit kommt.
wir wissen, dass gleiches gleiches anzieht und dass unsere natürliche beschaffenheit unser wahrnehmungsspektrum bestimmen. sollte dies nicht klar sein - nochmal ein kleines bsp. das zwar oberflächlich nur aus der logik stammt - sich aber lediglich auf naturgesetzte beruft, die aufgrund unserer struktur unleugbar für uns gelten. da hilft auch keine einseitige frequentierung des gefühlslebens - das wieso liegt bereits in der astralis selbst, die wunderbar beeinflusst werden kann und wird.
wenn man also nicht ganz blind durch die welt geht und den niederschlag dieser natur ohne esoterische überhöhung bzw projektion betrachtet kommt man zu dem sehr nüchternen schluss, dass sich unsere daseinordnung in polarität offenbart.
jedes licht hinterlässt einen schatten und jeder einmal geborene prozess muss irgendwann sterben. im letzten aspekt wird wiederum zeit erkennbar.
wir haben also drei grundlegende faktoren die unsere daseinrealität beschreiben:
dualität - kontraste, zeit und natürlich raum, welcher sich durch abgrenzung definieren lässt und definiert. mir ist bewusst, dass sich viele von ihrer gefühlskonzentration gleitet versuchen davon los zu projizieren, aber es soll hier nicht um projektionen gehen, sondern um einen naturzustand.
stellen wir uns also kurz einmal vor es würde uns was eingestaltiges "gegenüber" sein - etwas das sich also kontrastfrei offenbart. das heisst es dürfte sich nicht nur inerhalb der eigenen struktur also kontrastfrei erweisen, sondern auch keinen kontrast zum umfeld bilden - sich also vollkommen in dieses eingliedern.
was wäre also für uns wahrnehmbar?
(einen kontrast dazu - der aber lediglich aus der abgrenzung selbst(un-eins) geboren wird - ist lediglich die gespaltene polarität selbst - unsere naturordnung)
unsere wahrnehmung basiert ganz unserer natur entsprechend auf abgrenzung und demnach ist es unmöglich auf basis dieser natur zu empfangen, was unteilbar also "EINS" im absoluten ist.
wir müssten differenzieren was nicht zu differenzieren ist und eine annäherung ist eigentlich nur möglich durch das erkennen dieser uneinheit mit dem "eingestaltigen". (wörter bergen zudem ihre eigenen tücken, da es eingrenzungen sind...)
Licht ist ein natürlicher bestandteil unseres lebens und unserer daseinsordnung und nicht zuletzt ein tragendes element, das diese natur instand hält und im gewissen sinne auch trägt - also belebt.
es verwundert nicht, dass dieses als die höchste kraft verstanden wird und somit auch das höchtste ideal. auch wenn es in dieser form nicht leugbar ist, so muss es doch im rahmen der naturgestzmässigkeit gesehen werden.
gleiches hält gleiches in stand und zieht es an.
gleiches nimmt gleiches wahr!!!!
und an diesem punkt soll wieder die verbindung zum "licht" geschaffen werden.
es wird nie ein problem sein das licht dieser natur wahrzunehmen und sich auf natürliche weise darin heimisch und geborgen zu fühlen - es ist eine natürliche entsprechung des naturmenschen(lies: mensch aus dieser natur)
kommen wir nun zurück zur lichtarbeit und lichtwahrnehmung
wer das angesprochene weiter führt kann sich zusammenreimen was nun folgt und kann aufhören, wenn es ihm aufstösst, aber für alle die suchen und sich orientieren wäre es möglicherweise dem unterscheidungsvermögen dienlich, wenn diese zeilen in die erwägungen und prüfungen mit einbezogen werden.
es gibt etliche - und das nicht zu wenige - die von lichtbegegnung, lichtwahrnehmung, lichtarbeit und nicht zuletzt "lichtnahrung" sprechen. es ist sowas wie das flaggschiff der "positiven" esoterik.
ohne viele umschweife wird im licht des voran gestellten deutlich, dass die wahrnehmbarkeit durch uns selbst und unsere naturbeschaffenheit strukturell begrenzt ist.
zum anderen muss äusserst dringend in die erwägung einbezogen werden, dass unser duales lebensgebiet auch aus zwei lebensgebieten besteht.
das bekannte diesseits und das etwas mythenversponnene jenseits. fakt bleibt trotz aller andersartigen und religiös doktrinierten spekulation und suggestion, dass diese beiden daseinsgebiete zu ein und der selben naturordnung gehören. genauer genommen ist das jenseits kaum mehr als das "feinstoffliche" abbild des diesseits wird deswegen von manchen auch als "spiegelsphäre" bezeichnet - der "gegenpol".(in dem einen lebensgebiet findet eine verstofflichung - einsenkung - statt und in dem anderen eine entstofflichung -TOD - (auf-!)lösung!)
genau wie unsere körperlichkeit grob betrachtet aus vier ansichten besteht so verhält es sich auch nicht nur mit unserer erde und sonnensystem, sondern der kompletten naturordnung.
physis-lebensäther-astralis und mentalis - wobei letzteres etwas irreführend oft als "lichtäther" beschrieben/bezeichnet wird. tatsächlich kann die mentalis als höchtes schwingungsfeld bezeichnet und auch als solches befunden werden, aber es bleibt trotz "heller gedankenblitze" ein natürlicher bestandteil der dualen und von der absoluten einheit gelösten naturordnung.
mit etwas kombination wird man jetzt bereits entdecken wohin und worum es weiterhinn geht.
um astralis und "lichtäther" - denn an diesem punkt sind wir bei den schwerpunkten der lichtarbeit und lichtnahrung.
es ist zu hoffen, dass im licht des zuvor erwähnten nicht mehr so viel zur qualität dieser lichtarbeit gesagt werden muss ... (bei aller achtung für die behühen und der zwischenmenschlichen hilfeleistung!!!) ... und so komme ich kurz zur "lichtnahrung".
unser ganzes system in allen vier ansichten wird durch einen natürlichen stoffwechsel getragen. das betrifft sowohl die physis, als auch die feineren körperlichkeiten.
sich von "licht" zu ernähren würde konsequent meinen den schwerpunkt auf die astrale-mentalis zu verlagern und somit die andreren körperlichkeiten zu vernachlässigen.
diese vier körper gehen zwar ineinader über, aber das grobe benötigt enstsprechende baustoffe um sich in stand zu halten und kann nichts mit zu feinen radiationen anfangen, da es dafür nicht genügend ansatzpunkte bietet.
natürlich wird die physis primär durch den lebenskörper getragen und auch von diesem instand gehalten, aber um sich ganz im stoff offenbaren zu können ist auch physische vernährung nötig. (der körper ist kein zufallsprodukt und kein wegwerfinstrument als sprungbrett fürs bewusstsein in was auch immer ...)
es ist bekannt, dass es bestrebungen gibt diesen prozess der stofflichen bindung zu durchbrechen und es hat mich mit schrecken erfüllt mit welchen konsequenzen das von statten geht.
aufgrund der natürlichen idealität die durch den ruf der universellen natur in jeden menschen in irgendeiner form seinen anklang findet lässt sich nach vollziehen wieso menschen sich so gerne dem "licht" nähern würden. nur werden sie naturgemäss vom spektrum des wahrnehmbaren geleitet und auf entsetzliche weise an diese natur gekettet, in dem besten wissen und gewissen dem licht, mit dem sie das "göttliche" oder "universelle" verbinden, vertrauen das auf sie zukommt. dass dieses licht eine astrale spiegelung des eigenen begehrens ist wird sicherlich den wenigsten bewusst sein, da es keinen zweifel an der schönheit gibt, die doch genau dem erhabenen bild nahe kommt und dieses sogar übertrifft, weil es die astralis komplett einnimmt und somit als "alles übersteigend" empfunden werden muss.
in der heutigen zeit, in der ein umbestimmtes aber reales drängen viele erreicht, welches sie zur inneren führung drängt, ist es nur natürlich, dass der mensch als entsprechung primär das "gefühl" wähnt. die grenzen zwischen intuition, ideation, atraler bewegtheit, begehren - und dem folgend mentaler ausrichtgung - werden zu einem schwammigen brei in welchem im selbstschutzdrang alles negiert wird, was die vormachtstellung des einseitig polarisierten offenbarungsdreiecks in frage stellt. das gefühl, das nicht zu unterscheiden und nicht zu trennen ist von astraler manipulation wird zur stütze des lebens und der ausrichtung. scheinbar unpassende gedanken werden im natürlichen abgrenzungsbedürfnis als "negativ" oder "böse" deklariert und abgewiesen. jede korrektur wird unmöglich aus der angst doch einen "falschen" schritt zu tun in einer zeit in der sich jeder "retten" möchte, in der angst eines vermeindlichen weltunterganges oder eines forcierten "levelsprunges" - und nicht zuletzt hat man sich doch "dem licht(lies "postiven" pol) verschreiben"
jeder - dessen herz einigermaßen offen ist - empfängt ein inneres drängen, dass ihm keine ruhe lässt und vorwärts treibt. die in diesem kontext nur als behauptung in den raum stellbare behauptung, dass dieser ruf/impuls aus einem anderen "höheren" lebensfeld stammt, erklärt wieso dieser impuls auf so verschiedene weise aufgenommen wird. mag es einfach die karriereleiter des vollkommen auf die materie gerichteten, sein so ist es der "levelsprung" des "medial offenen".
beiden ist gemeinsam, dass sie zu "höherem" streben - und mehr wird von diesem drängen naturgemäss auch nicht ausgehen. es ist eine strukturelle tatsache, dass dieses drängen für uns keine stimme haben kann, da das eingestaltige sich nicht in begrenzung ausdrücken kann, und so wird immer ein "überträger" nötig sein - und dieses kann primär NUR unser naturwesen sein.
das hat zur folge, dass der erste impuls immer auf das eigene wesen gerichtet wird, wenn man von der persönlichkeit und des beseelung ausgeht
so viele umläufe schon - in so vielen leidvollen inkarnationen(das betrifft nicht! die persönlichkeitsseele) - und nun - am ende des zeitenumlaufs ertönt der ruf dringender denn je! - jedes kind der universellen natur(man beachte die scharfe trennung!!!) wird gerufen und jedes kind schreit mit der stimme der stille zum kind dieser natur: "erhebe uns aus diesem grab! - dieses ist nicht meine ordnung - dieses ist nicht mein lebensfeld - ich bin ein könig - ein kind "gottes" ...
wem kann es zum vorwurf gemacht werden, wenn dieser ruf, der doch IM eigenen wesen aufsteigt auf sich selbst zu beziehen???
der erste satz am tempel der einweihung lautet aber:
mensch - erkenne dich selbst!
der achtfache pfad beginnt nach der hergestellten glaubensbindung mit der:
rechten einsicht!
es ist nur natürlich wenn auch diese worte im aussen auf den eigenen daseinszustand bezogen werden der doch auch mit blut und tränen gepflastert ist. wer ist nicht zur rechten einsicht bereit - wenn es darum geht sich vom "leid" und deren "ursache" los zu sagen? - würden wir nicht alles tun um unser lebensfeld zu einem harmonischen ort des friedens zu machen? - was sollte dagegen einzuwenden sein .... ???
ist euch was aufgefallen?
(es sollte eigentlich noch etwas zur "lichtnahrung" folgen und den eher traurigen prozess der "übergabe an das höhere selbst", der kaum mehr ist als eine bewusstseinsverlagerung in das aurische wesen, das nicht mehr ist als die reste des gefallenen luziferischen prinzips - also "selbstäonisierung"... aber dadurch ginge jetzt der eigentliche fokus verloren.)