Licht - Lichtarbeit und Lichtnahrung !?

peterle

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halle
vorab @mods: wenns passender woanders erscheint bite verschieben, da es sich nach meiner intention aber an alle ohne interessengebietseingrenzung richtet habe ich es hier reingestellt.
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diese schrift richtet sich an alle die sich den "licht" verschrieben haben oder sich von dem zur zeit übermächtigen gewusel darum angezogen fühlen.
da das keine plädoyer für lichtarbeit wird, sondern einen gegenüberstellung halte ich es auch für diesem phänomen skeptisch gegenüber stehende interessant.

ich komme darauf aus verschiedenen gründen die zum grossteil aus dem zu begründen sind was in dieses forum und davon rückschliessend in in vielen esoterisch ambitionierten menschen kursiert.

das phänomen licht ist wohl eines der glanzvollsten verbindungen die sich der mensch vorstellen kann. der klangraum "licht" verbindet sich mit allem was wärme liebe helligkeit geborgenheit und nicht zuletzt dem was unter "göttlich" verstanden wird.

mir fällt es schwer gerade einen sinnvollen bogen zu finden der den hintergrund angemessen transportiert. und so möchte ich etwas rabiat erstmal zu den "gefühl" kommen, das ein aspekt des dreifachen offenbarungsprinzips von wollen denken und fühlen/begehren ist. zusammen ergeben sie das sog. "trigonum igneum". es wird bei ehrlicher selbstbetrachtung nicht schwer sein anzunehmen, wenn die beahuptung in den raumm gestellt wird, dass dieses offenbarungsdreieck durch die fundamentale führungslosigkeit, sprich: loslösung vom der universellen(weiheit), sich im ungleichgewicht befindet.
beim jedem menschen dieser natur verlagert sich die aktivität verstärkt auf einen pol, dem die beiden anderen damit untergeordnet werden.
wie schon zu genüge gezeigt wurde ist es das "gefühl", das dem "lichtarbeiter" als richtschnur dient und genau darin liegt der haken mit zwei widerhaken.
1. offenbart sicht das trigonum igneum in losgelöstheit und wird damit nahezu spekulativ geschändet
2. das gefühl findet, wie jedem hoffendlich bekannt sein wird, seine entsprechung in der astralis - so ist unser gefühlsleben unmittelbar mit dem begierdenwesen eins das im menschlichen astralkörper seinen ausdruck findet.

es ist sicher schon ahnbar was kommen wird, aber es soll ein weiterer bogen geschlagen werden der wieder auf licht und wahrnehung und nicht zuletzt wahrnehmbarkeit kommt.
wir wissen, dass gleiches gleiches anzieht und dass unsere natürliche beschaffenheit unser wahrnehmungsspektrum bestimmen. sollte dies nicht klar sein - nochmal ein kleines bsp. das zwar oberflächlich nur aus der logik stammt - sich aber lediglich auf naturgesetzte beruft, die aufgrund unserer struktur unleugbar für uns gelten. da hilft auch keine einseitige frequentierung des gefühlslebens - das wieso liegt bereits in der astralis selbst, die wunderbar beeinflusst werden kann und wird.

wenn man also nicht ganz blind durch die welt geht und den niederschlag dieser natur ohne esoterische überhöhung bzw projektion betrachtet kommt man zu dem sehr nüchternen schluss, dass sich unsere daseinordnung in polarität offenbart.
jedes licht hinterlässt einen schatten und jeder einmal geborene prozess muss irgendwann sterben. im letzten aspekt wird wiederum zeit erkennbar.
wir haben also drei grundlegende faktoren die unsere daseinrealität beschreiben:
dualität - kontraste, zeit und natürlich raum, welcher sich durch abgrenzung definieren lässt und definiert. mir ist bewusst, dass sich viele von ihrer gefühlskonzentration gleitet versuchen davon los zu projizieren, aber es soll hier nicht um projektionen gehen, sondern um einen naturzustand.
stellen wir uns also kurz einmal vor es würde uns was eingestaltiges "gegenüber" sein - etwas das sich also kontrastfrei offenbart. das heisst es dürfte sich nicht nur inerhalb der eigenen struktur also kontrastfrei erweisen, sondern auch keinen kontrast zum umfeld bilden - sich also vollkommen in dieses eingliedern.
was wäre also für uns wahrnehmbar?
(einen kontrast dazu - der aber lediglich aus der abgrenzung selbst(un-eins) geboren wird - ist lediglich die gespaltene polarität selbst - unsere naturordnung)
unsere wahrnehmung basiert ganz unserer natur entsprechend auf abgrenzung und demnach ist es unmöglich auf basis dieser natur zu empfangen, was unteilbar also "EINS" im absoluten ist.
wir müssten differenzieren was nicht zu differenzieren ist und eine annäherung ist eigentlich nur möglich durch das erkennen dieser uneinheit mit dem "eingestaltigen". (wörter bergen zudem ihre eigenen tücken, da es eingrenzungen sind...)

Licht ist ein natürlicher bestandteil unseres lebens und unserer daseinsordnung und nicht zuletzt ein tragendes element, das diese natur instand hält und im gewissen sinne auch trägt - also belebt.
es verwundert nicht, dass dieses als die höchste kraft verstanden wird und somit auch das höchtste ideal. auch wenn es in dieser form nicht leugbar ist, so muss es doch im rahmen der naturgestzmässigkeit gesehen werden.
gleiches hält gleiches in stand und zieht es an.
gleiches nimmt gleiches wahr!!!!

und an diesem punkt soll wieder die verbindung zum "licht" geschaffen werden.
es wird nie ein problem sein das licht dieser natur wahrzunehmen und sich auf natürliche weise darin heimisch und geborgen zu fühlen - es ist eine natürliche entsprechung des naturmenschen(lies: mensch aus dieser natur)

kommen wir nun zurück zur lichtarbeit und lichtwahrnehmung
wer das angesprochene weiter führt kann sich zusammenreimen was nun folgt und kann aufhören, wenn es ihm aufstösst, aber für alle die suchen und sich orientieren wäre es möglicherweise dem unterscheidungsvermögen dienlich, wenn diese zeilen in die erwägungen und prüfungen mit einbezogen werden.
es gibt etliche - und das nicht zu wenige - die von lichtbegegnung, lichtwahrnehmung, lichtarbeit und nicht zuletzt "lichtnahrung" sprechen. es ist sowas wie das flaggschiff der "positiven" esoterik.
ohne viele umschweife wird im licht des voran gestellten deutlich, dass die wahrnehmbarkeit durch uns selbst und unsere naturbeschaffenheit strukturell begrenzt ist.
zum anderen muss äusserst dringend in die erwägung einbezogen werden, dass unser duales lebensgebiet auch aus zwei lebensgebieten besteht.
das bekannte diesseits und das etwas mythenversponnene jenseits. fakt bleibt trotz aller andersartigen und religiös doktrinierten spekulation und suggestion, dass diese beiden daseinsgebiete zu ein und der selben naturordnung gehören. genauer genommen ist das jenseits kaum mehr als das "feinstoffliche" abbild des diesseits wird deswegen von manchen auch als "spiegelsphäre" bezeichnet - der "gegenpol".(in dem einen lebensgebiet findet eine verstofflichung - einsenkung - statt und in dem anderen eine entstofflichung -TOD - (auf-!)lösung!)

genau wie unsere körperlichkeit grob betrachtet aus vier ansichten besteht so verhält es sich auch nicht nur mit unserer erde und sonnensystem, sondern der kompletten naturordnung.
physis-lebensäther-astralis und mentalis - wobei letzteres etwas irreführend oft als "lichtäther" beschrieben/bezeichnet wird. tatsächlich kann die mentalis als höchtes schwingungsfeld bezeichnet und auch als solches befunden werden, aber es bleibt trotz "heller gedankenblitze" ein natürlicher bestandteil der dualen und von der absoluten einheit gelösten naturordnung.

mit etwas kombination wird man jetzt bereits entdecken wohin und worum es weiterhinn geht.
um astralis und "lichtäther" - denn an diesem punkt sind wir bei den schwerpunkten der lichtarbeit und lichtnahrung.
es ist zu hoffen, dass im licht des zuvor erwähnten nicht mehr so viel zur qualität dieser lichtarbeit gesagt werden muss ... (bei aller achtung für die behühen und der zwischenmenschlichen hilfeleistung!!!) ... und so komme ich kurz zur "lichtnahrung".

unser ganzes system in allen vier ansichten wird durch einen natürlichen stoffwechsel getragen. das betrifft sowohl die physis, als auch die feineren körperlichkeiten.
sich von "licht" zu ernähren würde konsequent meinen den schwerpunkt auf die astrale-mentalis zu verlagern und somit die andreren körperlichkeiten zu vernachlässigen.
diese vier körper gehen zwar ineinader über, aber das grobe benötigt enstsprechende baustoffe um sich in stand zu halten und kann nichts mit zu feinen radiationen anfangen, da es dafür nicht genügend ansatzpunkte bietet.
natürlich wird die physis primär durch den lebenskörper getragen und auch von diesem instand gehalten, aber um sich ganz im stoff offenbaren zu können ist auch physische vernährung nötig. (der körper ist kein zufallsprodukt und kein wegwerfinstrument als sprungbrett fürs bewusstsein in was auch immer ...)
es ist bekannt, dass es bestrebungen gibt diesen prozess der stofflichen bindung zu durchbrechen und es hat mich mit schrecken erfüllt mit welchen konsequenzen das von statten geht.

aufgrund der natürlichen idealität die durch den ruf der universellen natur in jeden menschen in irgendeiner form seinen anklang findet lässt sich nach vollziehen wieso menschen sich so gerne dem "licht" nähern würden. nur werden sie naturgemäss vom spektrum des wahrnehmbaren geleitet und auf entsetzliche weise an diese natur gekettet, in dem besten wissen und gewissen dem licht, mit dem sie das "göttliche" oder "universelle" verbinden, vertrauen das auf sie zukommt. dass dieses licht eine astrale spiegelung des eigenen begehrens ist wird sicherlich den wenigsten bewusst sein, da es keinen zweifel an der schönheit gibt, die doch genau dem erhabenen bild nahe kommt und dieses sogar übertrifft, weil es die astralis komplett einnimmt und somit als "alles übersteigend" empfunden werden muss.

in der heutigen zeit, in der ein umbestimmtes aber reales drängen viele erreicht, welches sie zur inneren führung drängt, ist es nur natürlich, dass der mensch als entsprechung primär das "gefühl" wähnt. die grenzen zwischen intuition, ideation, atraler bewegtheit, begehren - und dem folgend mentaler ausrichtgung - werden zu einem schwammigen brei in welchem im selbstschutzdrang alles negiert wird, was die vormachtstellung des einseitig polarisierten offenbarungsdreiecks in frage stellt. das gefühl, das nicht zu unterscheiden und nicht zu trennen ist von astraler manipulation wird zur stütze des lebens und der ausrichtung. scheinbar unpassende gedanken werden im natürlichen abgrenzungsbedürfnis als "negativ" oder "böse" deklariert und abgewiesen. jede korrektur wird unmöglich aus der angst doch einen "falschen" schritt zu tun in einer zeit in der sich jeder "retten" möchte, in der angst eines vermeindlichen weltunterganges oder eines forcierten "levelsprunges" - und nicht zuletzt hat man sich doch "dem licht(lies "postiven" pol) verschreiben"
jeder - dessen herz einigermaßen offen ist - empfängt ein inneres drängen, dass ihm keine ruhe lässt und vorwärts treibt. die in diesem kontext nur als behauptung in den raum stellbare behauptung, dass dieser ruf/impuls aus einem anderen "höheren" lebensfeld stammt, erklärt wieso dieser impuls auf so verschiedene weise aufgenommen wird. mag es einfach die karriereleiter des vollkommen auf die materie gerichteten, sein so ist es der "levelsprung" des "medial offenen".
beiden ist gemeinsam, dass sie zu "höherem" streben - und mehr wird von diesem drängen naturgemäss auch nicht ausgehen. es ist eine strukturelle tatsache, dass dieses drängen für uns keine stimme haben kann, da das eingestaltige sich nicht in begrenzung ausdrücken kann, und so wird immer ein "überträger" nötig sein - und dieses kann primär NUR unser naturwesen sein.
das hat zur folge, dass der erste impuls immer auf das eigene wesen gerichtet wird, wenn man von der persönlichkeit und des beseelung ausgeht
so viele umläufe schon - in so vielen leidvollen inkarnationen(das betrifft nicht! die persönlichkeitsseele) - und nun - am ende des zeitenumlaufs ertönt der ruf dringender denn je! - jedes kind der universellen natur(man beachte die scharfe trennung!!!) wird gerufen und jedes kind schreit mit der stimme der stille zum kind dieser natur: "erhebe uns aus diesem grab! - dieses ist nicht meine ordnung - dieses ist nicht mein lebensfeld - ich bin ein könig - ein kind "gottes" ...

wem kann es zum vorwurf gemacht werden, wenn dieser ruf, der doch IM eigenen wesen aufsteigt auf sich selbst zu beziehen???
der erste satz am tempel der einweihung lautet aber:
mensch - erkenne dich selbst!
der achtfache pfad beginnt nach der hergestellten glaubensbindung mit der:
rechten einsicht!

es ist nur natürlich wenn auch diese worte im aussen auf den eigenen daseinszustand bezogen werden der doch auch mit blut und tränen gepflastert ist. wer ist nicht zur rechten einsicht bereit - wenn es darum geht sich vom "leid" und deren "ursache" los zu sagen? - würden wir nicht alles tun um unser lebensfeld zu einem harmonischen ort des friedens zu machen? - was sollte dagegen einzuwenden sein .... ???


ist euch was aufgefallen?







(es sollte eigentlich noch etwas zur "lichtnahrung" folgen und den eher traurigen prozess der "übergabe an das höhere selbst", der kaum mehr ist als eine bewusstseinsverlagerung in das aurische wesen, das nicht mehr ist als die reste des gefallenen luziferischen prinzips - also "selbstäonisierung"... aber dadurch ginge jetzt der eigentliche fokus verloren.)
 
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so schneckis und kuschelmausis

der fred rückt nach oben - da keiner auf die frage antworten konnte oder die qual des lesen nicht ertragen konnte. :D

da sich die frage des schlusses auch auf die kernintention dieses schreibens bezieht zitiere ich einfach mal den für die schlussfrage relevanten Teil - mit ein paar hervorhebungen die die schwerpunkte markieren.
ich weiss das es keine leichte kost ist und das diskursives diskursiv zerrissen werden kann.
dieser abschnitt richtet sich speziell an "lichtarbeiter" und welche die sich tendenziell davon angezogen fühlen.
und zwar NUR als "gegenüberstellung" im sinne eines erwägungsansatzes - da sich an den äusserungen viele vorschnelle(natürliche) trugschlüsse zeigen die sich sehr bald als sehr fatal erweisen werden.

in der heutigen zeit, in der ein umbestimmtes aber reales drängen viele erreicht, welches sie zur inneren führung drängt, ist es nur natürlich, dass der mensch als entsprechung primär das "gefühl" wähnt. die grenzen zwischen intuition, ideation, atraler bewegtheit, begehren - und dem folgend mentaler ausrichtgung - werden zu einem schwammigen brei in welchem im selbstschutzdrang alles negiert wird, was die vormachtstellung des einseitig polarisierten offenbarungsdreiecks in frage stellt. das gefühl, das nicht zu unterscheiden und nicht zu trennen ist von astraler manipulation wird zur stütze des lebens und der ausrichtung. scheinbar unpassende gedanken werden im natürlichen abgrenzungsbedürfnis als "negativ" oder "böse" deklariert und abgewiesen. jede korrektur wird unmöglich aus der angst doch einen "falschen" schritt zu tun in einer zeit in der sich jeder "retten" möchte, in der angst eines vermeindlichen weltunterganges oder eines forcierten "levelsprunges" - und nicht zuletzt hat man sich doch "dem licht(lies "postiven" pol) verschreiben"
jeder - dessen herz einigermaßen offen ist - empfängt ein inneres drängen, dass ihm keine ruhe lässt und vorwärts treibt. die in diesem kontext nur als behauptung in den raum stellbare behauptung, dass dieser ruf/impuls aus einem anderen "höheren" lebensfeld stammt, erklärt wieso dieser impuls auf so verschiedene weise aufgenommen wird. mag es einfach die karriereleiter des vollkommen auf die materie gerichteten, sein so ist es der "levelsprung" des "medial offenen".
beiden ist gemeinsam, dass sie zu "höherem" streben - und mehr wird von diesem drängen naturgemäss auch nicht ausgehen. es ist eine strukturelle tatsache, dass dieses drängen für uns keine stimme haben kann, da das eingestaltige sich nicht in begrenzung ausdrücken kann, und so wird immer ein "überträger" nötig sein - und dieses kann primär NUR unser naturwesen sein.
das hat zur folge, dass der erste impuls immer auf das eigene wesen gerichtet wird, wenn man von der persönlichkeit und des beseelung ausgeht
so viele umläufe schon - in so vielen leidvollen inkarnationen(das betrifft nicht! die persönlichkeitsseele) - und nun - am ende des zeitenumlaufs ertönt der ruf dringender denn je! - jedes kind der universellen natur(man beachte die scharfe trennung!!!) wird gerufen und jedes kind schreit mit der stimme der stille zum kind dieser natur: "erhebe uns aus diesem grab! - dieses ist nicht meine ordnung - dieses ist nicht mein lebensfeld - ich bin ein könig - ein kind "gottes" ...

wem kann es zum vorwurf gemacht werden, wenn dieser ruf, der doch IM(nicht AUS) eigenen wesen aufsteigt auf sich selbst zu beziehen???
der erste satz am tempel der einweihung lautet aber:
mensch - erkenne dich selbst!
der achtfache pfad beginnt nach der hergestellten glaubensbindung mit der:
rechten einsicht!

es ist nur natürlich wenn auch diese worte im aussen auf den eigenen daseinszustand bezogen werden der doch auch mit blut und tränen gepflastert ist. wer ist nicht zur rechten einsicht bereit - wenn es darum geht sich vom "leid" und deren "ursache" los zu sagen? - würden wir nicht alles tun um unser lebensfeld zu einem harmonischen ort des friedens zu machen? - was sollte dagegen einzuwenden sein .... ???


ist euch was aufgefallen?

ging nicht was verloren - bei allem enthusiasmus?
 
hy peterle,

das ist zuviel Weisheit auf einmal!

Den Frieden findet man nicht für immer, weder im Heim noch beim Liebsten, noch bei Freunden.

Nur bei Gott und sind wir nicht untrennbar mit dem Einen verbunden, aber nicht in der Lage uns dessen j e d e r z e i t bewußt zu sein?

Daher das ganze Dilemma?

Wenn in uns der göttliche Funken ist, warum ist es für uns Menschen fast 99% ?) unmöglich in dieser Einheit zu sein und in ihr -mit ihr- zu wirken.

Was ebenso schwierig ist, es gibt den physischen, emotional, astral-mental-kausal-Körper (habe ich einen vergessen?), mit dem unser physischer Körper vernetzt ist, daß da Beeinflußungen stattfinden ist doch logisch.

Wenn wir träumen sind wir mit dem astral-Körper z. B., stelle ich mir vor etc.

Wenn wir uns Gott annähern, geht das (meine Vorstellung) übers Herz (Bakhti)-Mitgefühl (Gott ist Liebe) sagt man, wenn ein Genie sich Gott annähert (z.Einstein) ist das Mathematik,

auf beiden Seiten Gefühl und Verstand müßte Gott erfahrbar sein, der Eine, unendliche nicht geborene ewige Geist (Energie).

Das ist, was mir dazu einfällt, denn es ist schwer e i n e Realität zu akzeptieren.

Was meintest Du?

Danke übrigens sehr für Deine Mühe uns Laien etwas Licht ins Licht zu bringen.

Liebe Grüße Kosmos
 
Ganz einfach gesagt vielleicht....

Wer nur auf Licht fixiert ist, wer das Dunkel verabscheut, der zerstört sein Gleichgewicht. Ist es überhaupt sinnvoll, zu glauben, das das Leben egal in welcher Ebene jemals so einförmig sein kann, das alles, was nicht in die Schöne Waagschale passt dann automatisch nicht existent ist?

Und was passiert, wenn die Waage dann kippt?

"Schatten auflösen" in der Brühe der lichthaften Schwefelsäure. Wohin mit dem Überrest? Ach den gibts ja nicht mehr, wenn man seine Seele von allem "bösen" trennt und sich so irgendwie auch verstümmelt.

Da wirft man sich "Engeln" an den ätherischen Hals, deren wahre Motivation man gar nicht kennen kann, nur aus dem Wohlgefühl heraus. Auf der materiellen Ebene gibt es das auch, nennt sich Drogen.

Wohin geht dann all das, was die "Engel" oder das "Licht" auflösen? Einfach weg? Aus dem Fühlen, aus der Welt? Hurra, wir haben den ultimativen Mülleimer für alles, was uns unangenehm ist.

Zieht Gleiches wirklich Gleiches an oder verfälscht gleichgeschaltete Gedankensphäre einfach nur die Wahrnehmung?

Es werden so viele, niemals hinterfragte (Wie KANN man nur?!?!) scheinkorrekte Thesen in den Raum geworfen das das wirkliche Forschen, das stetig neue Erkennen einfach blockiert wird und man freut sich noch darüber!

Licht, Licht, Licht, überall, alles wird gut, solange es gut "beleuchtet" ist.
Oder doch nicht?
 
mach die lampe an und sieh die schatten^^


mal ganz abgesehn von dem unwohligen aufstoßen bei den kommentaren der LuL fraktion ist mir doch in letzter zeit zunehmend bewusster geworden wie wichtig auch dieses streben ist!!! und wie unsinnig jeglicher versuch dieses aufzuhalten.

nicht im sinne dass es "das ultimative" wäre - aber es ist eine sehr eindeutige -reaktion- und zwar auf den impuls, der bereits in den ersten kommentaren aufgenommen wurde.


die unumstössliche tatsache dass gleiches gleiches anzieht gibt uns die unverbrüchliche sicherheit einen sehr klaren prüfstein zu haben.
und so muss es kommen wie von dir beschrieben, dass wenn man versucht diese naturordnung auf grundlage der selben in eine bestimmte richtung zu forcieren wird damit lediglich ein ungleichgewicht aufgerufen, dass sich gemäss seiner natur auch wieder ausgleicht.

an diesem punkt ist eine aufrichtige ehrlichkeit gefordert, denn nur diese kann uns vor kristallisation in unseren irrläufen schützen.
und wer schneller an seine grenzen oder DIE grenzen gerät wird schneller erkennen WAS und WIESO und "überhaupt"^^

(denn da war doch was - das mich rief ;) - :::hör noch einmal hin:::)


so wie sich das überblicken lässt hat sich diese "szene" bereits sehr deutlich deklariert und ihren kraftquell zu genüge selbst beschrieben.
es ist aber nicht an der zeit in streit zu verfallen sondern zusammenzuführen was noch ohren zum hören hat.
 
die unumstössliche tatsache dass gleiches gleiches anzieht gibt uns die unverbrüchliche sicherheit einen sehr klaren prüfstein zu haben.

Erzähl das bitte keinem Magneten, der lacht Dich aus... ;)
Klar, das OPEC-Prinzip.
Scheich und Scheich kartellt sich gern.

Aber von einem gefühlsmässigen Sammeltrieb gleich verallgemeinernd auf Energieen, Situationen und andere nicht zwingend diesem "Herdentrieb" unterworfenen Dinge zu schliessen und zu projizieren halte ich für zumindest sehr hinterfragenswert.

Genauso wie die verdächtige Formulierung des "Auflösens im Licht". Wo ist denn da der Unterschie dzu Absorption oder totaler Vernichtung?
 
danke für dad dienliche fallbeispiel magnet.
irgendwie ist genau dieses phänomen gleich für mehrere problematiken, vor allem in der wahrnehmung, bezeichnend.

nehmen wird also dieses ding das jeder kennt^^

wie sicher bekannt sein wird ist ein magnet ein stark anziehenden "ding"^^ dessen besonderheit es ist zweifach polarisiert zu sein!!!
eine seite ist primär "negativ" und die andere "primär" positiv

also ein perfektes bild für einen "harmonischen" zusammenschluss -zweier- polaritäten.

dein angespieltes bsp sollte meine dass der magnet genau das gegenteil zum benannten verneint, aber genau das gegenteil ist der fall - er spiegelt exemplarisch die problemation von polarität und gleichartigkeit.
um etwas bildlicher arbeiten zu können bediene ich mich mal der einfachen +- formeln.

der magnet soll hier vereinfacht dargestellt werden als "+-"

dein verweisbsp. geht von der tatsache aus dass zwei magnete in entsprechender "gleichpolarisireung" sich ABSTOSSEN!

also: +--+ oder -++-

das wird selbstverständlich jeder schon einmal erlebt haben wie unmöglich es ist diese polarität zu vereinigen - sie wird sich imer abstossen!
ABER wir dürfen auch erleben dass sich diese konstellation IMMER zum passenden verhältnis FÜGT - also: +-+-
und genau darin finden wir auch die gleichförmigkeit die uns eine wunderbare brücke zur problematik der sog. "lichtarbeit" in unserem naturfeld schlagen lässt.

wir gehen davon aus die grundfeste unserer natur leugnen zu müssen oder sie einfach zu negieren und trennen eine natürliche EIN-HEIT.
(was kein "qualitatives" merkmal darstellt)
und da treffen wir uns auch wieder in deinem waagschalenbeispiel.

die +- konstellation fügt sich auch entsprechend ihrer art immer in gleicher folge - also: +-+-+-+-+-+-+-+-+-
und niemals -++- !!! oder gar: -+-+-+-+-++++...

daraus entsteht immer ein ungleichgewicht dass sich aus der natürlichen beschaffenheit heraus selbst korrigiert.


der verweis auf den Prüfstein ist genau aus diesem prinzip heraus zu betrachten dass dem selbstunterstellten ideal der "lichtarbeit" nicht an der selbstgenähten fahne misst sondern ihrer natürlichen qualität und äusserung - seinem FUNDAMENTALEN BASISPRINZIP -

ein sehr bedeutsamen merkmal der selbsternannten "lichtarbeit" ist die forcierung eines -+-+-+-++++ zustandes, der strukturell unmöglich ist und sich selbst korrigiert.
wenn dieses naturgesetz anhand der eigenen erfahrung präsent geworden ist beginnt der einschneidenste prozess der erkenntnis und einsichtsfahigkeit und natürlich aus dem inneren WISSEN heraus - ob das wirklich alles ist????

denn das ist der impuls der diesem streben zu grunde liegt - und genau daran lässt sich anknüpfen - und genau das ist es was es zu befreien gilt aus dem natürlichen reaktionsmuster des selbsterhaltungstriebes, denn dieser (an-)trieb kommt aus einem element IM komplexsystem "mensch" das seine entsprechung NICHT in dieser EIN-heit(...) der dualitättsgebunden offenbarung findet.

aus diesem grund wird zwar immer das bestreben aufsteigen diese polarität aufzuheben - aber auch immer ein scheitern zur folge haben, wenn dieser impuls versucht wird auf diese naturordnung zu münzen - auf diese zurechtzubiegen.
 
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das etwas prekäre thema "auflösen in licht uL" kommt soweit es sich aus der tschännel und chakrenmanipulationsecke - also klassiches "lichtarbeiter"spektrum - und kann leider nur als traurige irrung gesehen werden.

es sei aber auch erwähnt dass dieser grundimpuls durchaus seine berechtigung hat - auch wenn sich nichts aufeinanderzwängen lässt was nicht zueinander gehört!!!
(beim bsp. magneten muss die gesamtheit der "polverbindung aus + u - gesehen werden - dieser "impuls" hat keinerlei entsprechung zu irgendeinem dieser beiden pole!)
 
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