Jeder dritte Deutsche ist psychisch gestört

Bist du psychisch gestört?


  • Umfrageteilnehmer
    19
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hab da grad was gefunden: :morgen:

"Gesundheit ist ein „Zustand vollständigen physischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens“, definiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Definition macht deutlich, dass körperliche Gesundheit und psychisches Wohlbefinden zusammen gehören: Wer sich psychisch nicht wohl fühlt, ist nicht richtig gesund. Psychische Gesundheit ist eine unverzichtbare Grundlage, um im modernen (Arbeits-) Leben zu bestehen und sich fachlich wie persönlich entwickeln zu können."

"Die psychische Gesundheit ist wesentlich dafür, das Leben zu genießen und gleichzeitig Schmerzen, Enttäuschung und Unglück zu überwinden. Sie ist eine positive Lebenskraft und ein tiefer Glaube an unsere eigene Würde und unseren Selbstwert." (sagt die British Heart Foundation)

Quelle: http://psyga.info/psychische-gesundheit/psychisch-gesund-psychisch-krank/
 
anknüpfend an die Definition von eben:

.. Psychische Gesundheit ist eine unverzichtbare Grundlage, um.. sich.. persönlich entwickeln zu können."

also ich finde ja, in Zuständen, in denen ich selber mich als psychisch nicht gesund bezeichnen würde, da geht tatsächlich nix vonwegen Entwicklung oder so. das geht weit besser in den Phasen, in denen ich mich als psychisch soweit stabil bezeichnen würde. da werden mir dann Dinge klar, und im Folgenden merk ich dann irgendwann, daß sich etwas getan also entwickelt hat. aber wer weiß, ob ohne die nicht-gesunden Phasen all das in Gang gekommen wäre? ich meine, um die konnte und kann ich ja gar nicht herumkommen. da müßte man ja entweder supi optimale Lebensumstände von Geburt an haben, und/oder das Gemüt einer Kuh, und das hab ich definitiv nicht. also nix mit heilig, aber eben auch nicht doof.
 
Sorry, ich menstruier grad :oops:


clever, schnell das Thema gewechselt :D

Joa, war soweit ganz okay. War sehr heiß halt. Die Leute standen wo sie standen, nur net vor der Bühne...
Gibt schlimmeres. Hab die Gage schon wieder verbraten

Wollte dich eigentlich gestern schon fragen, hab's dann aber wieder verpeilt.
 
anknüpfend an die Definition von eben:



also ich finde ja, in Zuständen, in denen ich selber mich als psychisch nicht gesund bezeichnen würde, da geht tatsächlich nix vonwegen Entwicklung oder so. das geht weit besser in den Phasen, in denen ich mich als psychisch soweit stabil bezeichnen würde. da werden mir dann Dinge klar, und im Folgenden merk ich dann irgendwann, daß sich etwas getan also entwickelt hat. aber wer weiß, ob ohne die nicht-gesunden Phasen all das in Gang gekommen wäre? ich meine, um die konnte und kann ich ja gar nicht herumkommen. da müßte man ja entweder supi optimale Lebensumstände von Geburt an haben, und/oder das Gemüt einer Kuh, und das hab ich definitiv nicht. also nix mit heilig, aber eben auch nicht doof.

Wenn immer alles toll und super wäre, gäbe es ja keinen Grund irgendwas zu tun oder zu verändern. Dann würde man ja riskieren, das Tolle zu verlieren und am Ende mit was schlechterem dazustehen. Es muss schon irgendwo zwicken, damit man nach Veränderung strebt.
 
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