Jammern kranke Menschen?

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"Jammern" und "Krankheit" sind auch nur -Wörter

Alle die sowas von sich geben (und da sind mir schon ne Menge erschienen) sollten schlicht ihre Aussagen beherzigen und die Klappe halten und schweigen. Und sich nur noch ohne Worte kommunikativ unterhalten, wie es vor der Zeit der Worte war. Und ganz wichtig: Sich auch dran halten.

Es hat keinen Sinn, dass jene, denen Worte egal sind, sich besser stellen als jene, denen Worte wichtig sind. Worte sollten nur jene nutzen, die für Worte auch einen Sinn hegen.....
 
Im Forum über Jammern schreiben aufgrund eines konkreten Vorfalls, warum nicht?

Im Forum über Jammern philosophieren, warum nicht?

Was war das hier?

Nur mal so, mal so, mal so......
 
Hallo,
jammern kranke Menschen? Oder jammern nur die gesunden Leute?
Wegen "Gegenseiten" usw.?!


Yin und Yang - gesund und krank - 3D.
Alles ausserhalb davon = zeitlos - und Gott-Raum?
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Wo es keine 2 Seiten mehr gibt?
Vielleicht ist Kranksein doch auch wie Schwangersein, weil dadurch was Neues entstehen kann, ein anderes Bewusstsein, neue Gefühle/Sichtweisen, oder durch Krankheit in eine andere neue Welt übergehen. Also dass da was passiert oder "Neues" entsteht?


Ich habe noch nie so ein wirres Zeug gelesen. Kannst du deine Gedanken ein wenig besser strukturieren?

Eins ist klar, kranke und jammernde Leute lösen bei dir Berührungsängste aus.

Nach Yin&Yang ...
müssten gesunde Leute jammern
und Erkrankte bräuchten auch die andere Seite aussen?! Okay.

Yin & Yang hast du ziemlich missverstanden. Gibts du dich gerade zwanghaft esotersich?!

Warum sind jammernde Leute eigentlich Energiesauger? Weil wir alle "positiv" sind?
Nein, du bist nicht „positiv“ und ein "Energiesauger" par excellence und noch ein Gedanke zum Schluss, jammern tust du hier die ganze Zeit, nämlich über Leute die dir irgendwie nicht passen, und wo du Vorurteile entwickelst.
 
Ja, es ist aber in vielen Fällen klar entscheidbar, ob eine Mutation eine Krankheit auslöst oder nicht.
Entscheidbar ist sicher, was ein Begriffserfinder als "krank" bezeichnet und was nicht.
Wenn eine Mutation dazu führt, dass du nach der Geburt stirbst, weil das Herz nicht richtig pumpt, bist bzw. warst du herzkrank, und das ist negativ.
Oder es ist so wie es ist.
Wenn Erreger dich infizieren (natürlich kein genetisches Problem, zumindest nicht direkt), und es kann zum Tod führen ist das auch negativ.
Aber vielleicht führt dieses Ereignis nur manchmal zum Tod und manchmal zu einer Entwicklung, die der Krankheitsbegriffserfinder nicht erkannt hat?
und daher ist das da nicht 100% klar, ob es als Krankheit gelten sollte.
Ich hatte auch schon überlegt, das Beispiel zu bringen, das ja sehr bekannt ist durch Schulbücher. Aber mir schien der Diskussionsstand mit dir noch nicht weit genug zu sein.

Es ist also nicht klar, ob es als Krankheit gelten sollte? Da hat der Begriffserfinder mit seiner Vereinfachungsaktion also ein Problem mit der Wirklichkeit der Natur? Wie überraschend.
Aber wie gesagt machst du den logischen Fehler aus einer Uneindeutigkeit die Nichtexistenz zu schließen.
Ich stelle ja bloß fest, daß der Begriff "krank" eine menschliche Erfindung ist und keinen Fakt der Natur, der Realität aufweist.

Bezogen auf die Pharmazie im weitesten Sinne, ist diese Erfindung und vor allem auch die Dämonisierung von "Krankheit", mit der bereits fast die ganze Welt irregeführt wurde, es Beginn eines Geschäftsmodells.
Es können Krankheitserreger in einem leben und fast keine Symptome hervorrufen, ein Bandwurm zum Beispiel. Dann ist eben nicht klar, ob man krank ist.
Verwirrend.
Hoher Blutdruck ist ab einem bestimmten Punkt eindeutig eine Krankheit, aber irgendwo dazwischen ist es nicht klar.
Gut, jetzt wagst du dich aus der Deckung der Extremfälle. ;)

Eindeutig? Soso.
Die Welt funktioniert nicht wie ein Schachbrett, wo alles eindeutig ist.
Wem sagst du das.
Und wenn wir jetzt derart skeptisch sein wollen, dann gibt es eben (sehr) gute "Vermutungen" und (sehr) schlechte.
Wenn du meinst. Problem ist ja, was nach der Erfindung von "krank" kommt, das was schon dadurch alleine in Verbindung mit einer bestimmten Ideologie suggeriert wird (das soll immer weggemacht werden).
Andernfalls streitest du ab, dass Erkenntnisgewinn möglich ist, und dann brauchst du nicht mehr zu diskutieren, weil dann kannst du sowieso nichts wissen.
Erkenntnis ist das eine, Erfindung fragwürdiger Begriffe und Denkmuster das andere.
Ich habe nur etwas benannt was real existiert.
Nein, du rechtfertigt die Erfindung einer Ideologie als Tatsache.
 
Alle die sowas von sich geben (und da sind mir schon ne Menge erschienen) sollten schlicht ihre Aussagen beherzigen und die Klappe halten und schweigen. Und sich nur noch ohne Worte kommunikativ unterhalten, wie es vor der Zeit der Worte war. Und ganz wichtig: Sich auch dran halten.

Es hat keinen Sinn, dass jene, denen Worte egal sind, sich besser stellen als jene, denen Worte wichtig sind. Worte sollten nur jene nutzen, die für Worte auch einen Sinn hegen.....

Mir sind Worte "nicht" egal. Du hast vielleicht nicht verstanden, dass es da um "neutral/positiv/negativ" ging.

Epiktet meinte auch mal, es sind nicht die Dinge, sondern dass es das ist, was wir aus diesen Dingen machen? War das so?
 
Fangt bloss nicht an zu jammern, wenn ihr Leid erlebt, bringt nichts, man kommt nie wieder hoch usw. Ich bleib dabei ... Schön ausschalten oder was das ist, Kopf oben lassen, und weiter-atmen/-leben. *grosse-Augen-mach* ;)
 
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Fangt bloss nicht an zu jammern, wenn ihr Leid erlebt, bringt nichts, man kommt nie wieder hoch usw. Ich bleib dabei ... Schön ausschalten oder was das ist, Kopf oben lassen, und weiter-atmen/-leben. *grosse-Augen-mach* ;)
"Einfach weitermachen" scheint mir kein sinnvoller Weg zu sein. Man sollte in sich gehen und schauen, was geistig das Leid bedingt.
 
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