LEONI3
Sehr aktives Mitglied
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- 19. Mai 2019
- Beiträge
- 871
Hallo ihr Zauberlehrlinge, Küchenhexen, Große und kleine Magier ,
Manchen von Euch bin ich bislang vielleicht schon auf 'nem anderen Unterforum übern Weg gelaufen, den anderen hier auf'm MUF bin ich aber noch unbekannt (...und werde daher wohl ein wenig mißtrauisch beäugt ...«ey, wer is' datt denn?!...watt will die?...darf die überhaupt hier rein???) ...
Darum ein wenig Intro, damit ich nicht so unhöflich auf die Lichtung stolpere: Also, rein formell gehöre ich wohl so in die Schublade mit dem Etikett «Mittelstufige Küchenhexen». Ich komme aus einem Background, wo das was allgemein als Esoterik bezeichnet wird - einfach nur normaler Lifestyle ist. Demnach ist Magie für mich persönlich nichts ‹Weltfremdes› oder ‹Paranormales› sondern eher ein kreativer transformatorischer Schöpfungsprozeß wie etwa vergleichsweise "ein Festmahl kochen" oder "ein Möbelstück schreinern". ...Natürlich wäre es klasse den «Weltfrieden» herbeibeschwören zu können, aber dafür habe ich definitiv nich' den Draht. So beschränke ich mich halt auf die ‹Mühen des Alltags› und versuche mir und meinen Lieben (Familie, Tiere, Freunde) ein wenig ‹extra Wind in die Segel› zu pusten. ...Magie als «Doping-Mittel» sozusagen ;-)
Dieser Tage habe ich allerdings ein Problem, für das ich so von alleine nich' das passende Rezept finde.
Ich plage mich rum mit einer Bewerbung für ein Weiterbildungsstipendium das von einer Stiftung ausgeschrieben wurde. Anschreiben, CV, ...alles kein Problem, -sogar die Schreck-Seite 3 (Motivationsschreiben) hab ich schon in Rohbau. Nun aber beschleicht mich der Gedanke, daß das einfach "nicht gut genug" ist. ...Mitbewerber wird es viele geben - und etliche dürften in etwa genau die gleichen Qualifikationen haben wie ich. Rumlügen (mich künstlich "aufplustern") um 'nen besseren Scheineindruck zu erwecken möcht ich natürlich nicht, da sowas letztendlich doch immer auffliegt.
Meine Idee war also, meine Bewerbung ‹magisch aufzuladen›...-damit ausgerechnet die aus der Masse der Jury ins Auge fällt. ...-Doch wie erziel ich diesen Effekt ???...Habt ihr schon mal selber sowas oder ähnliches probiert ?
Habt ihr Tipps oder Anregungen zusätzlich für mich ?
Das was ich bislang vorhab, sieht ungefähr so aus:
Den jetzigen Vorentwurf , das Schreibpapier (auf dem das Endprodukt dann gedruckt wird) und den Stift (zum Unterschreiben) dachte ich in einem kleinen Ritual zu ‹besprechen›.
Idealerweise würde ich am Mittwoch beginnen, am besten in einer Jupiterstunde oder vielleicht Sonne. Dazu eine gelbe Kerze, Räucherwerk Lorbeer oder Zimt.
Am Donnerstag würde dann nachgelegt zur Mars- oder Sonnenstunde, diesmal mit lilafarbener Kerze und Lorbeer- oder Zederräucherei.
Ebenso am Freitag, diesmal zur Mondstunde. Die Kerze wäre grün, das Räucherwerk Rose. ...(-Lacht nicht, klingt zwar bissel nach Liebesritual...aber die sollen sich ja gewissermaßen grade in mich als Bewerber verlieben ^^.)
Am Samstag ist passenderweise Vollmond, und da wäre dann mein symbolisches Vollendungsritual.
Ich dachte an Sandelholzräucherwerk und Sonnenstunde, die Kerzen wären jene drei der vergangenen Tage.
Soviel also an Grundzügen. Was mir fehlt sind noch paar Details. ...Wen würdet ihr zum Beispiel als Helfer herbeirufen ? ...‹Arbeitet jemand von euch magisch› in farblich bestimmter Kleidung während des Rituals?...Benutzt wer Musik (wenn ja, welche ?) zur Effektverstärkung?
...Was würdet ihr an meiner Stelle noch hinzufügen oder weglassen?
Manchen von Euch bin ich bislang vielleicht schon auf 'nem anderen Unterforum übern Weg gelaufen, den anderen hier auf'm MUF bin ich aber noch unbekannt (...und werde daher wohl ein wenig mißtrauisch beäugt ...«ey, wer is' datt denn?!...watt will die?...darf die überhaupt hier rein???) ...
Darum ein wenig Intro, damit ich nicht so unhöflich auf die Lichtung stolpere: Also, rein formell gehöre ich wohl so in die Schublade mit dem Etikett «Mittelstufige Küchenhexen». Ich komme aus einem Background, wo das was allgemein als Esoterik bezeichnet wird - einfach nur normaler Lifestyle ist. Demnach ist Magie für mich persönlich nichts ‹Weltfremdes› oder ‹Paranormales› sondern eher ein kreativer transformatorischer Schöpfungsprozeß wie etwa vergleichsweise "ein Festmahl kochen" oder "ein Möbelstück schreinern". ...Natürlich wäre es klasse den «Weltfrieden» herbeibeschwören zu können, aber dafür habe ich definitiv nich' den Draht. So beschränke ich mich halt auf die ‹Mühen des Alltags› und versuche mir und meinen Lieben (Familie, Tiere, Freunde) ein wenig ‹extra Wind in die Segel› zu pusten. ...Magie als «Doping-Mittel» sozusagen ;-)
Dieser Tage habe ich allerdings ein Problem, für das ich so von alleine nich' das passende Rezept finde.
Ich plage mich rum mit einer Bewerbung für ein Weiterbildungsstipendium das von einer Stiftung ausgeschrieben wurde. Anschreiben, CV, ...alles kein Problem, -sogar die Schreck-Seite 3 (Motivationsschreiben) hab ich schon in Rohbau. Nun aber beschleicht mich der Gedanke, daß das einfach "nicht gut genug" ist. ...Mitbewerber wird es viele geben - und etliche dürften in etwa genau die gleichen Qualifikationen haben wie ich. Rumlügen (mich künstlich "aufplustern") um 'nen besseren Scheineindruck zu erwecken möcht ich natürlich nicht, da sowas letztendlich doch immer auffliegt.
Meine Idee war also, meine Bewerbung ‹magisch aufzuladen›...-damit ausgerechnet die aus der Masse der Jury ins Auge fällt. ...-Doch wie erziel ich diesen Effekt ???...Habt ihr schon mal selber sowas oder ähnliches probiert ?
Habt ihr Tipps oder Anregungen zusätzlich für mich ?
Das was ich bislang vorhab, sieht ungefähr so aus:
Den jetzigen Vorentwurf , das Schreibpapier (auf dem das Endprodukt dann gedruckt wird) und den Stift (zum Unterschreiben) dachte ich in einem kleinen Ritual zu ‹besprechen›.
Idealerweise würde ich am Mittwoch beginnen, am besten in einer Jupiterstunde oder vielleicht Sonne. Dazu eine gelbe Kerze, Räucherwerk Lorbeer oder Zimt.
Am Donnerstag würde dann nachgelegt zur Mars- oder Sonnenstunde, diesmal mit lilafarbener Kerze und Lorbeer- oder Zederräucherei.
Ebenso am Freitag, diesmal zur Mondstunde. Die Kerze wäre grün, das Räucherwerk Rose. ...(-Lacht nicht, klingt zwar bissel nach Liebesritual...aber die sollen sich ja gewissermaßen grade in mich als Bewerber verlieben ^^.)
Am Samstag ist passenderweise Vollmond, und da wäre dann mein symbolisches Vollendungsritual.
Ich dachte an Sandelholzräucherwerk und Sonnenstunde, die Kerzen wären jene drei der vergangenen Tage.
Soviel also an Grundzügen. Was mir fehlt sind noch paar Details. ...Wen würdet ihr zum Beispiel als Helfer herbeirufen ? ...‹Arbeitet jemand von euch magisch› in farblich bestimmter Kleidung während des Rituals?...Benutzt wer Musik (wenn ja, welche ?) zur Effektverstärkung?
...Was würdet ihr an meiner Stelle noch hinzufügen oder weglassen?