Inspirationen zum "‹Spell›-schmieden " ?

Nee, diese Herucina Magda Logomer- als die letzte "Hexe Europas " und die Depeche von Kaiserin Maria Theresia 1785 hat es wirklich (!) gegeben. ...Ist historisch verbriefter Fakt.

Ihre Geschichte diente jedoch als Inspiration und Vorlage für den Roman der Frauenrechtlerin Juric -Zagorka.
 
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Nee, diese Herucina Magda Logomer- als die letzte "Hexe Europas " und die Depeche von Kaiserin Maria Theresia 1785 hat es wirklich (!) gegeben. ...Ist historisch verbriefter Fakt.

Ihre Geschichte diente jedoch als Inspiration und Vorlage für den Roman der Frauenrechtlerin Juric -Zagorka.
Anna Göldi war einer der letzten Frauen, die der Hexerei bezichtigt, hingerichtet wurde, 1782.
Das würde somit in die Zeit fallen.
Das die Autorin diesen Fall als Romanvorlage gewählt hat, mag so sein. Mir sind weder die Autorin noch der Roman bekannt.
 
Anna Göldi war einer der letzten Frauen, die der Hexerei bezichtigt, hingerichtet wurde, 1782.
Das würde somit in die Zeit fallen.
Das die Autorin diesen Fall als Romanvorlage gewählt hat, mag so sein. Mir sind weder die Autorin noch der Roman bekannt.
...Ich sag ja, relativ unbekannte Autorin - eher was für Frauenrechtsbewegungs -und Literaturfreaks.

Was mich allerdings ein wenig wundert, ...die Calvinisten oder schweizer Protestanten habe ich irgendwie für «aufgeklärter» und weniger blutrünstig als Römisch-Katholen. ...Die sehn ja nu' wirklich überall Deibelswerk, - nur nich' in den eigenen Reihen :-(
 
...[*tipp -tipp...klick...töck*]....Lang lebe «copy /paste» :cool:
Nix c/p

Nimm den Tip von @.:K9:. an, er hat Recht damit.
Du nimmst im Vorfeld durch Dein Zerkopfen einem Zauber einfach die "Energie". bzw die Kraft.
Letzten Endes ist es auch vollkommen egal, welche Technik oder welches Konstrukt Du nutzen willst, alle wirken (auf ihre Art).
Wenn Du das ganze Brimborium aus Deinem EP brauchst, dann mache einfach wie Du es richtig hälst.
Im Netzt gibt es hunderte Varianten und Möglichkeiten. Das Forum ist für solche Dinge, zumindest wie ich bisher gelesen habe, ungeeignet.

Ich würde Worte weben und damit "Wortmagie" verwenden.
Und, deine Bewerbung/Anschreiben so gestalten, dass sie auffällt.

Google mal nach Werbe-psychologie (Tricks). Damit kannst Du eher was anstellen.
Du weisst die Sache bestimmt nicht erst seit "gestern", oder?
Auf den letzten Drücker nun krampfhaft Inspiration zu suchen wird nach hinten losgehen.

Die einfachen primitiven "Manipulationen" wirken meistens besser, effektiver, als nun Riesenritual mit Sonnenstand und Planetenkonstellation. Es gibt wichtigere Sachen als die Atmosphäre....

Viel Glück, ehrlich
 
Hex-hex, alle sind perplex
A zum Zett, der Spell wird richtig fett
...[*tipp -tipp...klick...töck*]....Lang lebe «copy /paste»
... :-D ...ähm, der Spruch is' so ‹lecker fett›, das ich nich' wiederstehn konnte @Etrazeba. Darum *copy/paste → print*...und prompt an Workspace -Pinnwand geheftet.
Dort solls mich an folgendes erinnern...
Ich würde Worte weben und damit "Wortmagie" verwenden.
Und, deine Bewerbung/Anschreiben so gestalten, dass sie auffällt.
...Eine Hommage an das ewige Prinzip der Kreativität «Schaffen- ohne sich oder andere zu wiederholen».

Wenn Du das ganze Brimborium aus Deinem EP brauchst, dann mache einfach wie Du es richtig hälst.
‹Die Antiheldin› würde mich warscheinlich als "Lamettadramabitch" bezeichnen. [*grins*] Jedem astrologischen Löwen ist so ein Touch Brimborium angeboren, -wir sind quasi die Anti-Minimalisten in jedem Segment.
Ich selber mag Kerzen auch sonst sehr gerne... hab' demnach wohl alle erdenklichen Farben. Kerzenschein symbolisiert für mich immer noch besondere Momente im Leben.
Das mit den Planetenstunden wiederum hilft mir meinen Fokus, das Empfinden der umgebenden Energie, zielgerichter einzusetzen. Is' so'n bißchen wie der Stundenplan in der Schule oder Vorlesungen inner Uni.[/QUOTE]
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich sag ja, relativ unbekannte Autorin - eher was für Frauenrechtsbewegungs -und Literaturfreaks.

Was mich allerdings ein wenig wundert, ...die Calvinisten oder schweizer Protestanten habe ich irgendwie für «aufgeklärter» und weniger blutrünstig als Römisch-Katholen. ...Die sehn ja nu' wirklich überall Deibelswerk, - nur nich' in den eigenen Reihen :-(
Die Reformer waren eben keine Reformer wenn es darum ging vermeintlichen Hexen und Zauberern das Handwerk zu legen.
Ein Menschenleben war eben nicht viel wert. Kriege, Hungersnöte, Naturkatastrophen, Pandemien sind auslösende Faktoren dieser Greueltaten.
 
Hallo ihr Zauberlehrlinge, Küchenhexen, Große und kleine Magier :) ,
Manchen von Euch bin ich bislang vielleicht schon auf 'nem anderen Unterforum übern Weg gelaufen, den anderen hier auf'm MUF bin ich aber noch unbekannt (...und werde daher wohl ein wenig mißtrauisch beäugt :)...«ey, wer is' datt denn?!...watt will die?...darf die überhaupt hier rein???) ...
Darum ein wenig Intro, damit ich nicht so unhöflich auf die Lichtung stolpere: Also, rein formell gehöre ich wohl so in die Schublade mit dem Etikett «Mittelstufige Küchenhexen». Ich komme aus einem Background, wo das was allgemein als Esoterik bezeichnet wird - einfach nur normaler Lifestyle ist. Demnach ist Magie für mich persönlich nichts ‹Weltfremdes› oder ‹Paranormales› sondern eher ein kreativer transformatorischer Schöpfungsprozeß wie etwa vergleichsweise "ein Festmahl kochen" oder "ein Möbelstück schreinern". ...Natürlich wäre es klasse den «Weltfrieden» herbeibeschwören zu können, aber dafür habe ich definitiv nich' den Draht. So beschränke ich mich halt auf die ‹Mühen des Alltags› und versuche mir und meinen Lieben (Familie, Tiere, Freunde) ein wenig ‹extra Wind in die Segel› zu pusten. ...Magie als «Doping-Mittel» sozusagen ;-)

Dieser Tage habe ich allerdings ein Problem, für das ich so von alleine nich' das passende Rezept finde.
Ich plage mich rum mit einer Bewerbung für ein Weiterbildungsstipendium das von einer Stiftung ausgeschrieben wurde. Anschreiben, CV, ...alles kein Problem, -sogar die Schreck-Seite 3 (Motivationsschreiben) hab ich schon in Rohbau. Nun aber beschleicht mich der Gedanke, daß das einfach "nicht gut genug" ist. ...Mitbewerber wird es viele geben - und etliche dürften in etwa genau die gleichen Qualifikationen haben wie ich. Rumlügen (mich künstlich "aufplustern") um 'nen besseren Scheineindruck zu erwecken möcht ich natürlich nicht, da sowas letztendlich doch immer auffliegt.
Meine Idee war also, meine Bewerbung ‹magisch aufzuladen›...-damit ausgerechnet die aus der Masse der Jury ins Auge fällt. ...-Doch wie erziel ich diesen Effekt ???...Habt ihr schon mal selber sowas oder ähnliches probiert ?
Habt ihr Tipps oder Anregungen zusätzlich für mich ?

Das was ich bislang vorhab, sieht ungefähr so aus:
Den jetzigen Vorentwurf , das Schreibpapier (auf dem das Endprodukt dann gedruckt wird) und den Stift (zum Unterschreiben) dachte ich in einem kleinen Ritual zu ‹besprechen›.
Idealerweise würde ich am Mittwoch beginnen, am besten in einer Jupiterstunde oder vielleicht Sonne. Dazu eine gelbe Kerze, Räucherwerk Lorbeer oder Zimt.
Am Donnerstag würde dann nachgelegt zur Mars- oder Sonnenstunde, diesmal mit lilafarbener Kerze und Lorbeer- oder Zederräucherei.
Ebenso am Freitag, diesmal zur Mondstunde. Die Kerze wäre grün, das Räucherwerk Rose. ...(-Lacht nicht, klingt zwar bissel nach Liebesritual...aber die sollen sich ja gewissermaßen grade in mich als Bewerber verlieben ^^.)
Am Samstag ist passenderweise Vollmond, und da wäre dann mein symbolisches Vollendungsritual.
Ich dachte an Sandelholzräucherwerk und Sonnenstunde, die Kerzen wären jene drei der vergangenen Tage.

Soviel also an Grundzügen. Was mir fehlt sind noch paar Details. ...Wen würdet ihr zum Beispiel als Helfer herbeirufen ? ...‹Arbeitet jemand von euch magisch› in farblich bestimmter Kleidung während des Rituals?...Benutzt wer Musik (wenn ja, welche ?) zur Effektverstärkung?
...Was würdet ihr an meiner Stelle noch hinzufügen oder weglassen?

Wie wohl eine Suppe schmeckt, bei der der Koch weitere Zutaten der Öffentlichkeit überläßt? xD

Außer jenen Zutaten empfehle ich nichts hinzuzufügen oder wegzulassen. Dem Handeln zuvor oder mitten hineinstellen würde ich lediglich eine kleine Divination.
Ich bemühe das I Ging nur ganz selten für mich selbst; Dies wäre so eine Wegscheide, ein anvisierter Wendepunkt.

Ich wünsche Gutes Gelingen, Wohl bekommts;
Go nairi an bothar leat, Tiger
 
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Menschen mit besonderem Erfolg machen ganz ihr Ding. Mehrfach gescheitert, des öfteren Konkurs, eine Idee nach der anderen...gescheitert...klingt das nach Red Bull Chef Mateschitz? ...selbsterklärend... :)
 
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