Ich bin Antisemit und das ist gut so

normalerweise wenig oder garnicht konvertierbar sind, unter sich sind,
auch in alten Kostümen die neue Welt bevölkern, den Wert des Geldes und
die Macht des Mammons genau kennen, nur unter sich heiraten, ..., ... ,

viele Juden waren Katholiken oder Protestanten, deshalb zählten sie sich nicht zu Juden, waren stolze Deutsche oder Österreicher, wurden zu spät aufgeklärt (auch die mit Eisernem Kreuz aus dem 1ten Weltkrieg), ohne Chance auf die Flucht.

Viele zahlen nur die Kirchensteuer, Aktive Mosaische sind bestimmt, zumindest in Wien, eine Minderheit.

Unter sich heiraten...stimmt nur bedingt. Hauptsache, Mama ist Jüdin. Danach wird man als Jude betrachtet.
 
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Antisemiten sind in hoher Prozentzahl Loser, mit hohen Aspirationen, hoher Meinung von sich selber, und ohne Anerkennung, auf die sie warten.
Ich kenne keinen einzigen zufriedenen befriedigten erfolgreichen neidlosen Antisemiten.
Bobby Fischer, Jürgen Möllemann, Martin Hohmann und Mahmud Ahmadinejad.
 
Wenn ich mal so pingelig lese, wie diverse Nazijäger, Antisemitismusoffenbarer und Islambeschützer in diesem Forum,
dann kommt mir der Threadtitel sehr sehr merkwürdig vor, weil mir da automatisch der berliner Bürgermeister einfällt.

Aber das hast Du sicher nicht gemeint, Gell Bulldackel?, und das ist gut so.
Ach Akwaabalein, ich weiß gar nicht, was du von mir willst.
 
Ausnahmen finden sich immer. Neid, vor allem hochgradige psychische Störung (Fischer) könnte man gelten, oder?

Möllemann ist meiner Ansicht nach gescheitert.
 
das könnte man in Betracht ziehen...es gab nur einen Zeugen, dessen Aussage lautete, M. schaute mich direkt (während des Sprungs) an und machte den Schirm nicht auf.
 
das könnte man in Betracht ziehen...es gab nur einen Zeugen, dessen Aussage lautete, M. schaute mich direkt (während des Sprungs) an und machte den Schirm nicht auf.

Siehste siehste, und sollten es die Juden nicht gewesen sein, dann nur, weil sie sich in Fallschirmen nicht aus kennen.
 
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Siexte, Siexte, ausnahmsweise drückte mich vielleicht nicht klar aus: der Zeuge meinte, Möllemann schaute ihn direkt, bedeutungsvoll, an und drückte nicht auf den Knopf, um den Schirm zu öffnen. Schuld der Juden könnte darin impliziert sein, daß Möllemann den Freitod wählte, um dem Spott aus diesen Kreisen zu entgehen. Wird er dann ein Held?
 
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