Hinter dem Lächeln des Dalai-Lama

vielleicht wäre es gut den Herrn C. Goldner näher zu betrachten, das ist doch der, der alles in denselben Topf wirft, der hat seine Berufung gefunden.....:D ...dagegen, egal bei was, Hauptsache dagegen.

Zitat vom Video, sagt er über den Dalai Lama:
seine Verlautbarungen gleich wie banal und Küchenkalenderhaft daher kommen, gelten als Ausdruck höchster Erkenntnis....usw.


Der C. Goldner macht sich lustig über etwas, was er nicht versteht, wertet ab wovon er keine Ahnung hat, er ist ein Dummschwätzer und wird auf seinem Weg irgendwann bemerken was er da alles für Nonsens erzählt hat..
Hauptsache die Kasse stimmt.
Es ist doch so, dass es den Tibetern unter den Chinesen nicht besser geht.
Sie werden sogar verfolgt und geknechtet.
 
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vielleicht wäre es gut den Herrn C. Goldner näher zu betrachten, das ist doch der, der alles in denselben Topf wirft, der hat seine Berufung gefunden.....:D ...dagegen, egal bei was, Hauptsache dagegen.
Soso, tut er das? Seh ich anders...

Der C. Goldner macht sich lustig über etwas, was er nicht versteht, wertet ab wovon er keine Ahnung hat, er ist ein Dummschwätzer und wird auf seinem Weg irgendwann bemerken was er da alles für Nonsens erzählt hat..
Aha.... na immerhin war der gute Herr aber zumindest beim Mr. Lama gewesen, und hat die Zustände real gesehen (meine ehm. Partnerin übrig. auch...) und ob das so "Nonsens" ist?
Ich glaube nicht Tim.
Nebenbei: In meim ehem Wohnort war in der Flüchtlingswohnheim auch ein junger Tibeter, der vor den Gelbmützen geflohen ist... Der hatte bestimmt auch keine Ahnung....:rolleyes:

Ich finde ja, dass Goldner das Kind mit dem Bade ausschüttet.
Klar ist der Dalai Lama macht- und geldgierig, aber andererseits erfüllt er ja auch die Bedürfnisse von vielen Menschen.
Dazu wurde er von kleinauf erzogen, er kann wohl auch nichts anders, als den spirituellen Führer spielen.
Solange es Leute gibt, die spirituelle Führer brauchen, gibt es auch Leute, die das ausnutzen.
???
Die LAMAS nutzen die Menschen dort aus. SO wirds richtig.
Der tibet. Buddhismus basiert in seinen Kernpunkten auf dem Brahmanentum des "Hinduismus" also einem Kastensytem, was auf Unterdrückung und Sklavenhaltung berught.
Der Lamaismus ist Frauenverachtend; gewalttätig; rigoros im Durchsetzen der EIGENEN Befindlichkeiten und Erhaltung des Wohlstands der Adelsfamilien dort (und des Klerus).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Soso, tut er das? Seh ich anders...


Aha.... na immerhin war der gute Herr aber zumindest beim Mr. Lama gewesen, und hat die Zustände real gesehen (meine ehm. Partnerin übrig. auch...) und ob das so "Nonsens" ist?
Ich glaube nicht Tim.
Nebenbei: In meim ehem Wohnort war in der Flüchtlingswohnheim auch ein junger Tibeter, der vor den Gelbmützen geflohen ist... Der hatte bestimmt auch keine Ahnung....:rolleyes:


???
Die LAMAS nutzen die Menschen dort aus. SO wirds richtig.
Der tibet. Buddhismus basiert in seinen Kernpunkten auf dem Brahmanentum des "Hinduismus" also einem Kastensytem, was auf Unterdrückung und Sklavenhaltung berught.
Der Lamaismus ist Frauenverachtend; gewalttätig; rigoros im Durchsetzen der EIGENEN Befindlichkeiten und Erhaltung des Wohlstands der Adelsfamilien dort (und des Klerus).
das erinnert doch genau an die katholische Kirche.
 
Du, in dem Vortrag im Video gehts aber nicht um iwie Religion (kommt von re-ligios, also "Wieder zum Licht"), sondern um das Tun und Wirken des Dalai Lama, bzw überhaupt der Lamas und derer "Priesterschaft" in Tibet.
Und das ist alles andere, als das Wunschbild, was viele Leute HIER haben.

Religion ist nach meiner Definition institutionalisierte Spiritualität. Das religio als Begriff einen anderen Ursprung hat,mag stimmen. Wenn Religion im Zentrum einer Gesellschaft steht, dann wurde sie bisher immer strukturell als Machtmittel gebraucht und es werden Legitimationen daraus abgeleitet, die diese Macht aufrechterhalten. Die Profiteure sind nach „hochwohlgeborenen“ Stand die Priester, Brahmanen etc. Das Kastensystem in Indien lässt sich mit dem Kastensystem im alten Tibet vergleichen,wie du auch schon angemerkt hast- hier wie dort wird das Kastensystem durch die verschrobene Karmalehre aufrechterhalten und nach dieser einfachen Logik würde sich am Gesellschaftssystem auch jahrhundertelang nichts ändern, da braucht es Impulse von Außen. Sicherlich ist auch die intrinsische Weltabgewandtheit des Buddhismus nicht besonders hilfreich um festgefahrene Gesellschaftsstrukturen aufzubrechen.
 
Das religio als Begriff einen anderen Ursprung hat,mag stimmen. Wenn Religion im Zentrum einer Gesellschaft steht, dann wurde sie bisher immer strukturell als Machtmittel gebraucht und es werden Legitimationen daraus abgeleitet, die diese Macht aufrechterhalten. Die Profiteure sind nach „hochwohlgeborenen“ Stand die Priester, Brahmanen etc.
DANKE, Du hasts kapiert.
Ja, wenn "Systeme" bzw "Glaubens(be)kenntnisse" politisch instrumentalisiert werden, ist das Sytem an sich bereits dem Scheitern verurtelt. Wie in vielen Richtungen.....
Missbrauch und falsche Macht..
 
???
Die LAMAS nutzen die Menschen dort aus. SO wirds richtig.

Klar und der Dalai LAMA ist der Boss von den Lamas und kassiert laut Goldner ziemlich viel.

Der tibet. Buddhismus basiert in seinen Kernpunkten auf dem Brahmanentum des "Hinduismus" also einem Kastensytem, was auf Unterdrückung und Sklavenhaltung berught.
Der Lamaismus ist Frauenverachtend; gewalttätig; rigoros im Durchsetzen der EIGENEN Befindlichkeiten und Erhaltung des Wohlstands der Adelsfamilien dort (und des Klerus).


Ist er alles und trotzdem gibt 's 'ne Menge Frauen, die ihm anhängen, kenne selber einige.
Eine Freundin von mir ist schon Jahrzehnte dabei und reist jedes Jahr mindestens einmal nach Indien und Nepal und treibt sich da in diversen Klöstern rum.
Sie hat mir eine Menge Geschichten über die Intrigen erzählt, die da laufen, zb über Ole Nydahl und irgendeinen ihrer Führer, den sie Karmapa nennen.
Da findet ein Machtkampf um die Inkarnation des neuen Karmapa statt und es gibt 2 oder 3 Parteien, die jeweils eine ausfindig gemacht haben wollen und behaupten, ihrer wäre der richtige.
 
Ist er alles und trotzdem gibt 's 'ne Menge Frauen, die ihm anhängen, kenne selber einige.
Ja, westler.
Die werden in Indien und Nepal, Tibet etc.. auch "ein wenig" anders behandelt.
In die grossen Tempel kommen sie trotzdem auch nicht rein. Die Yoginis dort werden wie Prostituierte gehalten, aber soas stimmt natürlich nicht....
Klar und der Dalai LAMA ist der Boss von den Lamas und kassiert laut Goldner ziemlich viel.
Von "Boss" war nicht die Rede. Aber ja, der Mr. bekommt einiges, hat ja auch nen guten Fuhrpark, davon abgesehen, dass der garnicht in Tibet ist :rolleyes:
 
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das erinnert doch genau an die katholische Kirche.


Ja, und es soll noch weitere Parallelen geben, nämlich Kindesmissbrauch.

Sex und Rituelle Pädophilie
Auch der Buddhismus kennt entsprechend dem Zölibat eine keusche Lebensweise der Mönche.
Versüßt wird es den Priestern im Vajrayana-Buddhismus, dessen Oberhaupt der Dalai Lama ist, durch rituellen Sex (Tantra). Auf diese Weise werden Frauen sexuell ausgebeutet. Phallokratie hat dieser Art des Buddhismus auch seinen Namen gegeben: Vajrayana bedeutet Diamantszepter-, Blitz- oder Phallusgefährt.
Frauen werden als Werkzeuge benutzt, damit der Mann ins Nirwana eingeht. Doch daraus zu schließen, dass Frauen auch nur ein bisschen Ansehen haben, ist verfehlt.
Frauen werden schlimmer als Dämonen angesehen. Es wäre demnach besser in den Rachen einer giftigen Schlange einzudringen als in eine Frau.
Frauen werden mit zunehmendem Alter abfälliger bewertet. Ab dreißig gelten Frauen als Manifestation des Bösen. Weniger bekannt ist jedoch, dass im Rahmen der ach so liebenswerten Religionsausübung auch Kindermissbraucht werden. Es werden fünf Arten von Sexgefährtinnen unterschieden: Achtjährige,
Zwölfjährige, Sechzehnjährige, Zwanzigjährige und Fünfundzwanzigjährige. In einem Leitfaden
aus den 1930ern wird dabei darauf hingewiesen, dass man Kinder nicht mit Gewalt nehmen soll,
sondern man soll sie mit Süßigkeiten locken. Ältere Mädchen kann man auch mit Alkohol gefügig machen.
Im tibetischen Buddhismus ist tantrischer Sex die einzige Möglichkeit, um binnen eines Lebens ins Nirwana einzugehen. Erbetrachtet sich daher als am weitesten fortgeschrittener Buddhismus.
Pädophilie als Fortschritt zu verkaufen, ist wohl der Gipfel der religiösen Infamie.

http://forum.freidenkerin.at/forum/attachment.php?attachmentid=84
 
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