Hallo Thorsten,
ich arbeite sehr viel mit der Kristallkugel, ebenso wie mit den Karten. Auch kommen schoin eoinmal Schwarze Spiegel zum Einsatz. Es ginge sicher auch ganz gut ohne all diese Dinge, aber ich brauche eben manchmal etwas "Greifbares".
Du musst wissen, dass die Seherkugel ein Mittel der Konzentration ist, ein Mittel, um in eine leichte Trance - eine leichte Selbsthypnose - zukommen. Dabei bleibt (mit etwas Übung) der Alltag aussen vor, du bekommst einen Zugang zu deinem Unbewussten. Das Unterbewusstsein ist in der Lage, magisch zu arbeiten oder in die Zukunft oder Vergangenheit zu schauen. Sehr gute Kristallkugeln erhältst du oft recht "günstig" in Online-Auktionshäusern (mal keine Schleichwerbung machen). Sie Kugeln sollten aus lupenreinem Kristallglas sein (oder echtem und nicht gepresstem Bergkristall) und mindestens 100 mm im Durchmesser haben. Es bringt nichts "magsich aufgeladene Kugeln" (zu dann überhöhten Prteisen zu kaufen, denn die magische Aufladung musst DU (wenn du damit arbeiten willst) selbst tun.
Über die Arbeit mit Kristallkugeln gibt es die unterschiedlichsten Abhandlungen und "Vorschriften". Sie sind allesamt richtig oder falsch. Es gibt auch dabei keinen absoluten Weg. Visualisierungen sind ganz genial. D.h. die sehr lebhafte Vorstellung einer Person, einer Situation oder eines Produktes.
Das beste ist natürlich, sich völlig ohne Erwartungshaltung vor die Kugel zu setzen. Die Kristallkugel bündelt deinen Blick und ist das Mittel der Konzentration (wie auch ein schwarzer Spiegel) Die Anfänge sind nicht unähnlich, als wenn du einen imaginären Punkt an der Tapete betrachtest und Tagträumen nachhängst. Innere Biolder steigen auf und dein momentanes Umfeld tritt immer weiter in den Hintergrund. Nach einiger Zeit wirst du selbst unterscheiden können, welche (inneren) Bilder Tagträume sind, welche aus der Vergangenheit kommen, aus der Gegenwart (parallel an einem anderen Ort) imd welche Visionen aus der Zukunft kommen. Bitte bedenke, dass du niemals (!) das Bild real in der Kugel sehen wirst, sondern immer nur vor deinem inneren Auge. Du kannst natürlich so oft in die Kugel schauen, wie du magst. Aber bitte bedenke: wenn du den Ausgang einer Situation visionär erfassen willst, macht es so gar keinen Sinn, es so oft zu versuchen, bis das Ergebnis so ist, wie es dir am besten wäre. Das bringt nichts.
Di Seherkugeln sind auch genial für Kontakte mitd er geistigen Welt.
Also ist alles was du in der Art versuchst, ist richtig, wenn es dir hilft. Alle Hinweise in Büchern, Texten und echtenb alten Schattenbüchern können dir nur als Anregung dienen, sind niemals absolut.
Viel Spass mit deiner Kugel, Maran