Fluse75
Sehr aktives Mitglied
Moin Flimm,
Danke für Deine Überlegungen.
Das mit dem Ehrenamt mache ich ja schon.
Dabei kommt mir aber der Steinbock-Mars in die Quere.
Denn das was der Link den Du hier eingestellt hast sagt, stimmt auf eine ziemlich schräge Art.
Ich bin tatsächlich leistungsorientiert. Aber ich bin andererseits diejenige die in diesem Ehrenamt immer wieder feststellt, wie wenig Team in dieser Gruppe ist.
Es hat vor ein paar Jahren als ich noch nicht dabei war eine Fusion aus drei Vereinen zu einem gegeben.
Leider existiert dieser Zusammenschluss oft nur auf dem Papier.
Ich hab als gewählte Leitung dieser Gruppe aus den inaktiven und aus den sagen wir mal nicht so starken Mitgliedern sehr viel Zustimmung und Rückmeldung. Die, die aber schon seit Jahren diesen Vereinen nach außen repräsentieren, verhalten sich oft nicht nachvollziehbar für mich. Da spüre ich eher sowas wie "kalt stellen".
Das verrückte dabei ist, dass ich gesehen habe, dass bestimmte Dinge wie unsere Webseite seit Jahren wenig Pflege erhalten hat. Ich habe nach den weiteren Plänen und Umgang damit gefragt. Als Antwort kam, wir haben gerade niemanden der sich darum kümmert aber dass ich mich gerne darum kümmern kann.
Da werden also gemeinsam Beschlüsse gefasst und wenn ich später wirklich mit Samthandschuhen danach frage, kommt erst die Zusage dazu und dann doch nichts.
Dann warte ich wieder 4 Wochen, 6 Wochen, frag wieder freundlich.
Es kommt seit einem Jahr nichts.
Das ist wie ein Machtkampf, den ich gar nicht will.
Ich gehe immer wieder auf diese Menschen, die ich als so schwierig empfinde zu und versuche zu vermitteln, Harmonie zu erzeugen. Ich drücke meine Wertschätzung aus und sage, dass ich bestimmte Dinge nicht weiß oder kann. Frage und drücke meine Bitte aus.
Als Antwort erhalte ich im Einzelgespräch Zustimmung und Zusage, die aber offenbar nur Lippenbekenntnisse sind.
Das einzige was ich noch nicht gemacht habe ist laut werden,weil ich mich damit auf das Niveau begeben würde, was zu genau diesen Schwierigkeiten führt.
Ich reagiere nicht auf zynische und in der Wortwahl sehr bissige E-Mails.
Aber dieses passive-aggressive Verhalten strengt mich echt an und ich verstehe das nicht. Das bilde ich mir nicht ein, sondern es ist oft so, dass mich die Mitglieder mit denen ich gut kann bei mir melden und ich beruhigen muss und immer sage:" man muss nicht über jedes Stöckchen springen, dass einem hingehalten wird."
Erst letzte Woche gab es so ein Sturm im Wasserglas. Dabei hat sich jemand sehr besserwisserisch und eigensinnig verhalten.
Die Zeit in der diese Person als Impulsgeber fungiert hat ist aber schon 10 Jahre her wie mir berichtet wurde. Jetzt ist da eher nur Anwesenheit und in Frage stellen von wirklich allen Vorschlägen die nicht von dieser Person stammen.
So wie in der Beschreibung in dem Link erlebe ich also genau das im Außen. Die Besprechung dazu wird es diese Woche geben und ich hab das ganze Wochenende darüber nachgedacht wie ich mich darin verhalten und ausdrücken will.
Es muss nicht knallen - aber vielleicht ist es nötig mal in der Gruppe und nicht im Einzelgespräch zu sagen welches Muster mir aufgefallen ist und die Folgen daraus zu benennen.
Das hatte ich mich bisher nicht getraut weil ich befürchtet habe, dass ich damit den ein oder andere bloß stellen würde.
Da dieses Muster auch problemlos in den Arbeitsbereich übertragbar ist, würde ich gerne wissen wo hier mein blinder Fleck ist.
Liebe Grüße Fluse
Danke für Deine Überlegungen.
Das mit dem Ehrenamt mache ich ja schon.
Dabei kommt mir aber der Steinbock-Mars in die Quere.
Denn das was der Link den Du hier eingestellt hast sagt, stimmt auf eine ziemlich schräge Art.
Ich bin tatsächlich leistungsorientiert. Aber ich bin andererseits diejenige die in diesem Ehrenamt immer wieder feststellt, wie wenig Team in dieser Gruppe ist.
Es hat vor ein paar Jahren als ich noch nicht dabei war eine Fusion aus drei Vereinen zu einem gegeben.
Leider existiert dieser Zusammenschluss oft nur auf dem Papier.
Ich hab als gewählte Leitung dieser Gruppe aus den inaktiven und aus den sagen wir mal nicht so starken Mitgliedern sehr viel Zustimmung und Rückmeldung. Die, die aber schon seit Jahren diesen Vereinen nach außen repräsentieren, verhalten sich oft nicht nachvollziehbar für mich. Da spüre ich eher sowas wie "kalt stellen".
Das verrückte dabei ist, dass ich gesehen habe, dass bestimmte Dinge wie unsere Webseite seit Jahren wenig Pflege erhalten hat. Ich habe nach den weiteren Plänen und Umgang damit gefragt. Als Antwort kam, wir haben gerade niemanden der sich darum kümmert aber dass ich mich gerne darum kümmern kann.
Da werden also gemeinsam Beschlüsse gefasst und wenn ich später wirklich mit Samthandschuhen danach frage, kommt erst die Zusage dazu und dann doch nichts.
Dann warte ich wieder 4 Wochen, 6 Wochen, frag wieder freundlich.
Es kommt seit einem Jahr nichts.
Das ist wie ein Machtkampf, den ich gar nicht will.
Ich gehe immer wieder auf diese Menschen, die ich als so schwierig empfinde zu und versuche zu vermitteln, Harmonie zu erzeugen. Ich drücke meine Wertschätzung aus und sage, dass ich bestimmte Dinge nicht weiß oder kann. Frage und drücke meine Bitte aus.
Als Antwort erhalte ich im Einzelgespräch Zustimmung und Zusage, die aber offenbar nur Lippenbekenntnisse sind.
Das einzige was ich noch nicht gemacht habe ist laut werden,weil ich mich damit auf das Niveau begeben würde, was zu genau diesen Schwierigkeiten führt.
Ich reagiere nicht auf zynische und in der Wortwahl sehr bissige E-Mails.
Aber dieses passive-aggressive Verhalten strengt mich echt an und ich verstehe das nicht. Das bilde ich mir nicht ein, sondern es ist oft so, dass mich die Mitglieder mit denen ich gut kann bei mir melden und ich beruhigen muss und immer sage:" man muss nicht über jedes Stöckchen springen, dass einem hingehalten wird."
Erst letzte Woche gab es so ein Sturm im Wasserglas. Dabei hat sich jemand sehr besserwisserisch und eigensinnig verhalten.
Die Zeit in der diese Person als Impulsgeber fungiert hat ist aber schon 10 Jahre her wie mir berichtet wurde. Jetzt ist da eher nur Anwesenheit und in Frage stellen von wirklich allen Vorschlägen die nicht von dieser Person stammen.
So wie in der Beschreibung in dem Link erlebe ich also genau das im Außen. Die Besprechung dazu wird es diese Woche geben und ich hab das ganze Wochenende darüber nachgedacht wie ich mich darin verhalten und ausdrücken will.
Es muss nicht knallen - aber vielleicht ist es nötig mal in der Gruppe und nicht im Einzelgespräch zu sagen welches Muster mir aufgefallen ist und die Folgen daraus zu benennen.
Das hatte ich mich bisher nicht getraut weil ich befürchtet habe, dass ich damit den ein oder andere bloß stellen würde.
Da dieses Muster auch problemlos in den Arbeitsbereich übertragbar ist, würde ich gerne wissen wo hier mein blinder Fleck ist.
Liebe Grüße Fluse