Wen Leo in Anlehnung zu EKiW meint, ist nicht der menschliche Geist, der in Wechselwirkung mit seiner Umwelt allerlei erlebt und diese Traurigkeit schwer überwindet, sondern einen geistigen Zustand darüber. Dies in Worte fassen ist schwer, denn dieser Geist der oberen Etage ist es wiederum, der sich in den unteren Etagen mit den Rollen identifiziert aber dies nicht merkt, daher die ganzen Missverständnisse.
Der Mensch ist meist hilflos der Wechselwirkung unterworfen und fragt sich, was diese Vorwürfe sollen?
Der Geist darüber merkt nicht einmal, dass er beides selber ist.
Der Mensch ist nicht das, was er denkt zu sein. Wäre das so, wäre sein irdisches Dasein etwas anders.
Man hört aus unterschiedlicher Quelle z.B. wie stark der Mensch wäre, würde er nur mehr als 10-20% seines Hirns kontrollieren.
Hat sich mal wer gefragt, wer den Rest der 80-90 % kontrolliert?
Kaum wer weiss, wie sein eigener Körper funktioniert. Wäre das anders. bräuchten wir keine Ärzte, die uns aufklären sollen, warum der Körper manchmal anders funktioniert, wie wir wollen. Würde je einer leiden, alt werden und sterben, wenn wir tatsächlich die Körper wären, wie wir manchmal meinen?
Was ich tatsächlich bin, das kann ich kontrollieren, was nicht zu mir gehört, das weniger.
Wer kontrolliert also den Rest?