S
Sadivila
Guest
Ich les gerade Band 1 und bin auf einen Widerspruch gestoßen, über den ich nicht so einfach hinwegsehen kann (immerhin erklärt uns Gott die Welt! ;-) ).
Auf Seite 26 steht: "Du wirst das, was du erbittest, nicht bekommen, und du
kannst auch nicht alles haben, was du möchtest. Das ist
deshalb so, weil du mit deiner Bitte selbst zu verstehen
gibst, daß ein Mangel besteht. Wenn du also sagst, daß du
eine Sache haben willst, führt das nur dazu, daß du genau
diese Erfahrung - den Mangel - in deiner Realität produzierst.
Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern
stets ein Dankgebet."
Auf Seite 109 dann: "Mein euch gegebenes Versprechen lautet, daß ihr bittet; daß ihr den Prozeß des Bittens und der Entsprechung der Bitte versteht."
Nun... wie jetzt?
lg
Pan
Hallo,
Deine Bitte zeigt den MANGEL ....zB. Geld.
In unserer Welt íst genug da!
Nur die Umverteilung ist nicht so das alle Geld haben.
Und das darum weil hinter dem Gedanken Geld haben zu wollen, der
Gedanke steht: ZB.... "Es ist nicht genug da" ....also ein MANGEL.
Ich kann daher ein Gebet für mich sprechen zB.
Danke das auf der Welt genug Geld da ist.
Und wenn genug da ist, kann es auch zu mir kommen.
Ich hoffe es ist einigermassen verständlich....
mich würde der Zusammenhang mit der Bitte auf S.109 interessieren.
Wäre nett wenn du den hier reinstellst.
liebe Grüsse
Sadira