hakage
Sehr aktives Mitglied
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Die eine Person findet das Ziel wünschenswert und sagt sich: Ich versuche es! Die Person nützt jede Möglichkeit, sich aus hinderlichen Glaubenssätzen zu befreien und das Ziel zu erreichen, geht mit positiver Haltung Stück für Stück vorwärts und ändert auch mal seine Meinung, wenn es not tut, ehrt sich selbst, andre, das Leben, die eigenen Ziele und geht weiter auf dem Weg, auch wenn es mal holprig wird und vertraut, dass es seinen Sinn hat, wie es vorwärts geht. Diese Person ist bereit, die volle Verantwortung für sich und ihr Handeln zu übernehmen und andere für sich verantwortlich zu machen liegt ihr fern, weil sie Meister in ihrem Leben sein will. Dieser Person ist es wichtiger, glücklich zu sein als Recht zu haben und im Vergangenen steckenzubleiben. Wenn sich auf dem Weg alles ändert und eine natürliche Grenze auftaucht, überlegt die Person neu, wie sie zum Glück kommen kann und geht weiter unbeirrt darauf zu. Entdeckt diese Person das "Secret", wird sie es benutzen und feststellen, dass es für sie nützlich ist und oft funktioniert. Der Person begegnen auf dem Weg andere Menschen, die ihr nie zuvor auffielen, weil sie mit anderen Dingen beschäftigt war und Haltungen und nie in Resonanz war mit den Menschen, die auf das gleiche Ziel zugehen. Diese Begebenheiten bestärken die eine Person in der Überzeugung, dass es vorwärts gehen kann.
Ja, Ja und Ja.
Und auf diesem Weg lerne ich auch die anderen "Gesetze" kennen,
die mal mehr, mal weniger wirken.
Diese Seite nenne ich Lebenskunst – und "der Künstler" ist die
Seele und nicht das kleine ich – doch das kleine ich ist mit drin.
Und die andere Seite gehört dazu. Sie ist in die Lebenskunst
integrierbar – früher oder später, je nach Wunsch/Schicksal ;-).
@Plissken liegt hier mal völlig daneben, da die zitierten Sätze nur
darauf abzielen gute Kosumsklaven zu produzieren, die ihr wahres
Glück im Himmel suchen und die man auf der Erde ausnehmen
kann. Auch sind wir Mitschöpfer, d.h. Mit-Gott, d.h. Gott hat uns
nach seinem Ebenbild erschaffen, damit wir mit-erschaffen. Für
das Mit-Erschaffen haben wir einen engeren Spielraum als Gott
selbst. Für diesen Spielraum kann das "Gesetz der Entsprechung"
genutzt werden. Dass dieses Gesetz auch vom Ego missbraucht
werden könnte, tut dem Gesetz keinen Abbruch – im Gegenteil:
es zeigt seine Wirkung(en). Und wir haben den Auftrag den Himmel
auf Erden zu leben, jetzt, jetzt und jetzt bereits.
@Heather Nun, es besteht immerhin die Möglichkeit, dass es
Bärbel Mohrs sehnlichster Wunsch war zu sterben. Erfüllt.
Ob es so gewesen ist, könnte nur Bärbel Mohrs Seele beantworten.
Alles andere sind Spekulationen – Deins wie meins (2 Sätze zuvor) dazu.