Hallo,
nun diese Schwarzarbeit halte ich vom Prinzip auch der Wirtschaft entgegenlaufend.
ZB keine Kunden im Frisörsalon = kein Laden = keine Arbeitsplätze
Erste Variante:
Frisörin hat sich selbst arbeitslos gemacht= keine Versicherung,keine KK =
sie muß die Einnahmen bei der Schwarzarbeit erhöhen
Zweite Variante:
Sie wird arbeitslos bekommt Arbeitslosengeld = verdient weiter Schwarz ihr Geld =
die Gefahr des Aufliegens wird massiv erhöht= hohe Geldstrafe/Amtsleistung wird gestrichen = hoch verschuldet und vorbestraft
Dritte Variante:
sie macht sich selbstständig, sie mus ihre Preise erhöhen.
Vierte Variante
usw.usw.
Da sind mir meine Gedanken jetzt ein wenig ausgeufert, aber so könnte es laufen.
Doch wenn eine Fsisörin es bei ein paar Freunden macht halte ich es nicht für bedenklich.
Also Schwarzarbeit in dem Maße
wie es in der heutigen Zeit betrieben wird ist sicher für die Gemeinschaft und dem Staat nicht förderlich.
Der Zeitgeist, ich werd arbeitslos und gehe nebenbei Schwarzarbeiten dann geht es mir am Besten, der ist das Problem.
Wenn das Überhand nimmt, holla, dann wackelt das Boot irgendwann bedenklich.
Doch ich sage jeder lebt sein Leben selbst und jeder entscheidet für sich selbst welches Leben er lebt.
LG
flimm