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Servus
@heugelischeEnte !
Aber jetzt „muss“ ich dennoch ein paar Worte über NTE schreiben, in diesem Zusammenhang.
Der Tod oder die NTE wird von uns Menschen in den verschiedensten Lebensaltern erfahren.
Darum bin ich der Meinung, wir können auf der anderen Seite ein ähnlich strukturiertes Schema der sozialen Verteilung erwarten,
wie wir es jetzt unmittelbar im Leben selbst vorfinden.
In dieser reduzierten Befindlichkeit, ergänzt mit neuartigen Funktionen.
Das ist die grundsätzliche Voraussetzung.
Wesentlich für eine NTE meiner Ansicht nach sollte nicht allein der begleitende Film sein.
Sondern viel mehr die Erfahrung dabei einer neuartigen Kommunikation,
die zumindest 2 Seiten erforderlich macht,
und in der weiteren Folge von Prognosen der Zukunft durchflutet wird.
Sonderbarer Weise lesen wir in religiösen Schriften immer wieder,
man verbietet sich „ausgerechnet“ diese Kommunikation aus der nächsten Umgebung,
der absolute und einzige Schritt in die richtige Richtung.
Das gesteigerte Verlangen kann nur so verstanden werden, angestrebt wird der Kontakt zu:
a)
einer Seelengemeinschaft, mit mehr Aussagekraft als eine einzelne Seele,
b)
mit Gott selbst.
Ad a) wird von einem weiteren Werkzeug der Menschheit ausgegangen;
Ad b) möchte man eigentlich das Absolute kosten oder zumindest nicht aus dem Focus verlieren.
Dieser Weg führt uns unweigerlich dazu bereits im Leben jene Qualitäten zu verwirklichen,
die erst in der Zeit danach bemerkbar sind und schon im Vorfeld genutzt werden möchten.
Denn entweder kommt man als Einzelner zum Schluss in eine solche Seelengemeinschaft,
mit der besseren Auswertung von gemeinsam abgestimmten Prognosen,
die trotzdem nicht früh genug begonnen werden können, um letztlich nicht zu spät zu kommen.
Siehe dazu auch Tsunami in Indien und Philippinen, Asteroid vor Mexiko oder Golf von Guinea (?) usw.
Oder in anderer Hinsicht möchte man seine bereits entwickelten Fähigkeiten der Hellsichtigkeit,
als allein persönliche Errungenschaft nützen,
mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen.
Die da sind Ruhm, Sieg und Ehre, wie auch Fehlprognosen und Niederlagen.
Indische Religionen haben die seelische Gemeinschaft im Jenseits angedeutet,
mit der Darstellung von 4 oder 6 Händen in einer Person.
Das Christentum, was nicht so bekannt sein dürfte, hat im Diesseits bereits versucht,
wenigstens 2 oder 3 Nahtoderfahrene zu kombinieren,
und unterstreicht das noch mit der tragischen und traurigen Ausgangssituation …
… und ein
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