Geist??Seele??

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E=m*c2 bedeutet die Gleichwertigkeit von Masse und Energie, daher das Gleichheitszeichen in der Mitte. Ob sie austauschbar sind, das hängt von den technischen Möglichkeiten ab.
Die Lichtgeschwindigkeit wird von bewegten Bereachtern immer gleich gemessen. Es ändern sich die Raum und Zeitdimensionen RELATIV zur Lichtgeschwindigkeit, so dass immer die selbe Geschwindigkeit gemessen wird. Daher der Namen RELATIVITÄTSTHEORIE. Und das ist keine Theorie, sondern messbare Tatsache. Kein GPS und kein AKW würde sonst funktionieren.
Soweit sind wir also schon gekommen "... hier steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zucvor".

...auf dem Kissen niemand ...
Deshalb wurde die Tarotkarte 0 (Der Narr) immmer falsch interpretiert. Es ist nicht der Dummian, sondern der, den die Menschen nicht mehr verstehen und sie greifen Ihn deshalb an,"weil der Mensch, die kleine Narrenwelt, sich gewöhnlich für ein Ganzes hält..."

Ich bin jedenfalls Erstaunt, dass Du schon soweit bist. wir haben also einen Erleuchteten unter uns.

Übrigens, ich bin immer bereit meinen "Referenzrahmen" zu erweitern.

Gruß willibald
 
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Deine Frage:
Ist unser Bewußtsein vom "ICH" Illusion? Wenn es kein Gegenüber gebe von dem wir uns differenzieren könnten, hätten wir da das selbe "Ich-Bewußtsein" entwickeln können?

Nein, wir können nur unser ICH entwickeln, wenn wir jemanden haben, der uns unsere Fehler zeigt. Der uns zeigt wie dumm und wie eingebildet wir doch sind und wo wir uns noch mit Dingen identifizieren, die wir eigentlich nicht sind.

Aber was machen wir jetzt mit der Frage
"was ist Geist und was ist Seele"
Jedenfalls hat sich herausgestellt, dass wir das alle zusammen nicht recht wissen.

Gruß Willibald
 
Natürlich gibt es das "Ich" - wir haben es selbst erzeugt.

Der Faux paus liegt darin, das "bisschen Verstand", womit viele ihr "ich" meinen, als Bewusstsein zu betiteln oder anzusehen. Es liegt in der Natur der Sache, dass das eigentliche ("kosmische") Bewusstsein sich mit dem "Ego" nicht erfassen lässt.

Das wirkliche Bewusstsein ist in seinen Dimensionen für den "Verstand" unfassbar und nicht vorstellbar. Indem wir unseren Verstand überschreiten erhalten wir die Möglichkeit, über den Tellerrand unseres "Egos" hinauszublicken.

Das ist der Schritt zur Erkenntnis:

"Nichts, was immer es sei, sollte als "ICH" oder "MEIN" aufgefasst oder festgehalten werden. Alle Dinge sind leer."

(Buddha)


Zu den Antworten speziell:

Wenn wir das Kosmische Bewußtsein mit dem Meer vergleichen, dann ist die menschliche Seele daraus ein Tropfen daraus.

Wieviele Äpfel ergeben eine Melone ?

Aber behält diese noch Ihre Individualität? Die Mystiker behaupten es.

Aber wissen tun sie nichts. ;)
Das einzige, was uns interessieren sollte ist, wie WIR uns Gewissheit verschaffen können. Ich kann anderen nicht helfen, wenn ich selbst hilflos bin. Versucht einer es ohne eigene Erkenntnis ist er entweder saudumm oder größenwahnsinnig.


Doch wenn man Griechische Philosphen wie Heraklit usw. studiert dann erkennt man schnell das sie die Atomlehre usw. ohne High-Tech Labore vorweggenohmen haben.


Andere "Gelehrte" vermuteten Feuer, Wasser, Luft und Erde als die vier Elemente des Lebens etc. , es gibt -zig Theorien. Eine davon hat zufällig gestimmt - was sagt das schon? Wer sagt ausserdem, dass unser Atommodell in allen Punkten richtig ist? Die Quantentheorie und die Eigenschaften von Licht zB weisen immer noch klaffende Lücken auf, da zB genanntes Licht weder einwandfrei Masse noch einwandfrei Energie ist. Irgendwo geht die Rechnung noch nicht auf, irgendwas fehlt noch... steht uns der nächste Irrtum à là "Die Erde ist eine Scheibe" bevor ?

@Astroharry:

Einsteins Ansätze sind nach wie vor eine Theorie. Sie erscheint logisch , weil verschiedene Indizien FÜR sie sprechen, Einstein selbst war aber immer einer der schärfsten Kritiker seiner eigenen Überlegungen. Wenn er selbst mit solcher Vorsicht vorgeht, sollten wir es ihm gleichtun und immer die Möglichkeit des eigenen Irrtums bedenken.

Ist ein Vakkuum leer von Energie oder Bewusstsein? Oder gibt es da etwas, das wir noch nicht kennen? Von Radioaktivität wissen wir erst, seit wir sie messen und nachweisen können. Radiowellen gibt es, weil es entsprechende Geräte gibt, mit denen wir sie erfassbar machen konnten. Welche Bausteine fehlen uns noch?

Daher der Namen RELATIVITÄTSTHEORIE. Und das ist keine Theorie, sondern messbare Tatsache

Falsch. Es ist und bleibt vorerst eine Theorie. Darum der Name... ;)

GPS etc. funktionieren hier bei uns, auf der Erde und an diversen anderen Orten. Wie sieht es aber in Zentren von weissen Zwergen, schwarzen Löchern etc. aus? Haben wir nur eine Raumkrümmung oder auch eine Zeitkrümmung, wie Einstein überlegte? Die Quantentheorie wiederlegt ansatzweise, dass die physikalischen Gesetzte IMMER und AN JEDEM ORT gültig sind.

Das Ende von Zeit, das Ende von Raum. Der Beginn von Ewigkeit und Endlichkeit. Eine interessante Idee, nicht?

Deshalb wurde die Tarotkarte 0 (Der Narr) immmer falsch interpretiert. Es ist nicht der Dummian, sondern der, den die Menschen nicht mehr verstehen und sie greifen Ihn deshalb an,"weil der Mensch, die kleine Narrenwelt, sich gewöhnlich für ein Ganzes hält..."

Mit Tarot kenne ich mich nicht aus, ich halte auch nichts davon. Wenn ich die Wahrheit nur mit Karten finden kann - was mache ich dann ohne ? Aber Dein Beispiel geht in die richtige Richtung: neue Ansätze sind fast immer "dumm" und "ketzerisch", weil die eigenen Ansichten ja immer korrekt und gesellschaftlich akzeptiert sind.

Galieleo, Kolumbus, Kvatar.. :D
 
Ist unser Bewußtsein vom "ICH" Illusion? Wenn es kein Gegenüber gebe von dem wir uns differenzieren könnten, hätten wir da das selbe "Ich-Bewußtsein" entwickeln können?

Na endlich ist Dir mal eine gescheite Frage eingefallen ;)
Aber was ist dieses "Ich", und was dieses Gegenüber? Lass uns doch mal in dieser Richtung weiterdenken !

Aber was machen wir jetzt mit der Frage
"was ist Geist und was ist Seele" Jedenfalls hat sich herausgestellt, dass wir das alle zusammen nicht recht wissen.

DU weisst es nicht. Für mich brauchst Du nicht sprechen, das kann ich schon alleine ;)


Schönes WE,
KTG
 
Die RELATIVITÄTSTHEORIE heiß so, weil sie Einstein so nannte, bevor sie durch die Messung einer Sternposition während einer Sonnenfinsternis bestätigt wurde. Das was für Einstein der größte Erfolg seines Lebens.
Die Gravitationsgeseze gelten auch und wiedersprechen der RELATIVITÄTSTHEORIE nicht sondern sie Ernänzen diese.

Würdest Du es als Real gelten lassen, wenn Dich jemand aus dem Fenster des 1. Stocks wirft um dir zu beweisen, dass die Gravitation keine Theorie ist?
Ebenso real ist die RELATIVITÄTSTHEORIE auch wenn sie Theorie heißt. und beide gleten überall im Universum unter gleichen Bedingungen.
Ich hoffe das läßt Du mal so stehen.

Dass es sich in der Physik um Modelle handelt bedeutet, dass wir die Gesetze der Natur noch nicht vollständig kennen, da sind wir vor Überraschungen nie sicher.
Alle folgenden Erkenntnisse - An den Rändern schwarzer Löcher o.ä. - werden die bestehenden nur ergänzen und nicht außer Kraft setzen. Du wirst dann immernoch aus dem Fenster fallen, wenn dich jemand rauswirft

warum sprichst du andauernd von Dingen, die Du nicht erfassen kannst, wie etwa kosmisches Bewußtsein u.ä. wovon soll das ablenken?

Aber das gefasel von Meer und Tropfen hilft uns nicht weiter. Das Meer ist das Meer und ein Tropfen ist ein Tropfen. Dass es Menschen gab, die ihre inneren Zustände nicht mehr anders mitteilen konnten berechtigt uns doch nicht, diese Zitate ständig zu mißbrauchen. Da hören wir zu und schweigen besser.

Was ist denn nun der Unterschied zwischen Geist und Seele, wenn Du alles das was Du gelesen hast mal weg läßt?

Gruß Willibald
 
@Astroharry: Speziell für Dich:

Einsteins Dilemma (Quelle inzwischen unbekannt :confused: )

Die beiden nachfolgenden Anmerkungen zu Einsteins spezieller Relativitätstheorie sollen ein Beispiel dafür geben, in welch ausweglose Schwierigkeiten man gerät, wenn man nicht rational sondern intuitiv vorgeht und man mit axiomatischen Sachbehauptungen statt mit anerkannten, von allgemeinen Prinzipien abgeleiteten, als Meßlatte dienenden Axiomen beginnt.

Wie es ohne zuvor sorgfältig geprüfte Kriterien keine soliden Sachurteile gibt, so gibt es ohne gültige, d.h. in Normenausschüssen festgelegte Größen und ihre Einheitswerte und vom Meßvorgang unbeeinflußbare Maßstäbe keine gültigen Meßaussagen und damit keine ernstzunehmende messende Wissenschaft. Von Längen, Zeiten und Geschwindigkeiten kann man daher immer nur nach einer Messung mit zuvor definierten und in Maßstäben niedergelegten Einheiten wissen, während Einsteins Theorie, mit ihrer axiomatischen Konstanz der Lichtgeschwindigkeit - doch welche meinte er überhaupt: die Verhaltens- oder die Meßkonstanz? -, mit einer Sachbehauptung beginnt und von diesem quasi offenbarten Wissen her - dem vorausgesetzten Ergebnis - freihand sagt, worin sich die Meßmittel "irren". Doch war die Naturwissenschaft nicht einst angetreten, damit wir auf Offenbarungen verzichten können, damit wir wissen können und glauben müssen?! Und wem ein Meßergebnis nicht in sein Weltbild "paßt": ist es da nicht sehr viel wahrscheinlicher, daß der Mensch sich irrt und nicht die Sache? Die allgemeine Lebenserfahrung besagt doch: Irren ist menschlich. Noch nie zuvor hat man von "irrenden Maßstäben" gehört. Nicht Fakten sondern falsche Erwartungen sind es, welche die Probleme machen. Und den soliden Wissenschaftler kennzeichnet, daß er dies ganz selbstverständlich bedenkt.

Da wir in einer rationalen Physik von Abmessungen und ihrer evtl. Veränderung nur durch konstante Maßstäbe wissen können, hat die These "Raum und Zeit sind relativ" keine Grundlage. Um zu erkennen, daß etwas von Bedingungen abhängt, bedarf es eines von diesen Bedingungen freien Maßstabs. Wenn die Maßstäbe zur Feststellung einer Geschwindigkeit von dieser selbst wieder abhängen würden, dann gibt es keine verläßlichen Maßstäbe, mit denen man eine Geschwindigkeit verbindlich feststellen könnte. Ohne sichere Voraus-Setzungen kein sicheres Wissen! Und ein unsicheres Wissen ist kein Wissen! Der Relativismus bzw. die Relativität ist keine Variante des Wissens von Meßgrößen sondern schlicht deren Ende! Wenn bereits Raum und Zeit - also die Maßstäbe für Länge und Dauer und/oder das benutzte Bezugssystem - relativ, d.h. hier bewegungsabhängig* wären, dann können wir - in Ermangelung eines konstanten Vergleichmaßstabs - weder deren Relativität, noch die Konstanz oder Nichtkonstanz einer Geschwindigkeit, noch überhaupt deren Höhe beurteilen. Wenn wir nicht von einer prinzipiellen Konstanz der Meßmittel ausgehen können (natürlich gibt es immer auch Randbedingungen, die evtl. zu beachten sind), dann gibt es keinen sinnvollen Vorgang, den man als "messen" bezeichnen könnte:


Einsteins These setzt zu ihrer Verifizierung das voraus, was sie bestreitet.
Daher bleibt sie eine Sache des Glaubens mit allen negativen Begleiterscheinungen eines solchen, z.B. der fehlenden Diskursfähigkeit mit dem dogmatischen Festhalten an unbeweisbaren Thesen. Und könnte sie bewiesen werden, wäre sie zugleich widerlegt! Wenn das kein Dilemma ist! Und es zeigt uns, daß nur der rationale, d.h. auf unumstrittenen Prämissen gegründete Weg, der Weg des Erkenntnisgewinns sein kann. Diese Mühe kann uns auch kein "Genie" ersparen.

Teil 2

"Einsteins Problem" war die Frage, warum man in einem bewegten System dessen Bewegung nicht messen kann. Als Objektivist war er natürlich von der Objektivität und Realität der Bewegung physikalischer Körper überzeugt (Einsteins Name steht hier für alle überzeugten Objektivisten.) Also: Wenn dem Objektivisten ein physikalischer Körper "bewegt" erscheint, dann wäre die Bewegung eine dem Körper zugehörige, d. h. "objektive" Eigenschaft - obgleich er ja über keinerlei Bewegungsorgane verfügt, die dieser Rede einen Sinn geben würde. Und "objektiv" ist für einen Naturwissenschaftler, was gemessen werden kann. Daß die Unmöglichkeit, an Bord eines Systems dessen "Bewegung" gegenüber einem anderen System durch physikalische Experimente, z. B. durch Fallversuche oder durch Licht (Interferometer) direkt zu messen, die angenommene Objektivität und Realität "seiner" Bewegung eigentlich sofort, objektiv und endgültig widerlegt, will der Objektivist nicht akzeptieren, weshalb er versucht, seinen Irrtum durch nicht bei ihm liegende Umstände zu entschuldigen, z. B. mit der Unzuverlässigkeit der Meßmittel infolge der Relativität von Raum und Zeit.
Am 14.1.1908 schrieb Albert Einstein an Arnold Sommerfeld u. a.: "Wenn uns nicht das Michelson-Morley'sche Experiment in die größte Verlegenheit gebracht hätte, hätte niemand die Relativitätstheorie als eine (halbe) Erlösung empfunden." Doch wie ist es möglich, mit einer richtigen Annahme durch Fakten in Verlegenheit gebracht zu werden? Und wie kann ein Irrtum kaschiert werden, als durch einen noch größeren Irrtum??? Es ging also gar nicht um ein physikalisches sondern um ein mentales Problem. Es entsteht dadurch, daß der Eindruck von Bewegung dem Beobachter von seinem kognitiven Apparat ungefragt vorgegeben wird, indem der Apparat von sich aus Körper, ob lebendig oder tot, in Beziehung setzt, wobei er ihnen die Eigenschaften "Ruhe" und "Bewegung" gemäß seiner am Lebendigen geübten Sehgewohnheit zuteilt. Diese, der Orientierung dienende laufende Vorgabe ist der Ursprung des angeblichen Wissens über die Bewegung der Dinge. Aber hatte uns nicht schon Newton mit seinem 1. Axiom klar zu machen versucht, daß es für das objektive Verhalten eines Körpers nur darauf ankommt, ob auf ihn eine Kraft einwirkt oder nicht, nicht jedoch, ob ein Körper von jemand "im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig-geradlinigen Bewegung" gesehen wird? Dies sind eben nur Zustände, die ein Beobachter sieht, wobei er physikalische Körper zu unrecht wie lebendige behandelt, weil er als geborener Beutegreifer spontan in Kategorien des Lebendigen denkt (und für das Lebendige ist in der Regel die Bewegung ein realer Zustand, weil die Ortsveränderung an den Einsatz von Muskelkraft gebunden ist).
Wenn Einstein im Laufe der Bemühungen, sein mentales Problem durch eine Als-ob-Erklärung zu lösen, am Schluß - entgegen seiner ursprünglichen Prämisse von der großen Relevanz der Bewegung - durch seinen relativistischen Zauber in Form der sog. Lorentztransformationen doch noch zu der ihr widersprechenden aber richtigen Einsicht kommt: "Die Naturgesetze sind nach dem Relativitätsprinzip von der Translationsbewegung des Bezugssystems unabhängig", dann stellt er nur fest, was Newtons Axiome schon immer besagten: daß es in der Mechanik nicht auf die Bewegung sondern nur auf ihre Änderung (die Beschleunigung) ankommt. Beim Verzicht auf die falsche Prämisse gibt es überhaupt kein Problem! Das Fatale ist nur, daß das aus dem Hut gezauberte richtige Ergebnis jetzt als Beweis für die Richtigkeit der falschen Prämisse gilt, weshalb die Physik in eine Sackgasse geraten ist. Die angeblich so "moderne Physik" in Gestalt der Relativitätstheorie stellt sich so als der gigantische Versuch dar, ein archaisches Denken, für das es keine unbelebten (und daher selbstbewegten) Dinge gibt, zu seinem Recht zu verhelfen.

+ENDE+

Gruss, KTG
 
die Ergebnisse sind messbar, darauf kommts an.
Aber wir diskutieren hier nicht über Physik, dafür gibt es andere Plattformen.
Die Frage war:
Was ist Seele und was ist Geist?

Gruß Willibald
 
Tztztz...

A.: 2+2=3 ?

K.: Nö. 2+2=4 !

A.: 2+2=1 ?

K.: Nö. 2+2=4 !

A.: 2+2=5 ?

K.: Nö. 2+2=4 !

A.: Ah, 2+2=2 !!!

K.: :rolleyes:



Die Ergebnisse sind in einem Referenzrahmen messbar. Relativ eben. Ob sich Geist und Seele unterscheiden hängt davon ab, was Du darunter verstehst.

Ich sehe keine Seele, ich kenne keinen Geist. Ergo existiert kein Unterschied - nicht im Sinne von "Null", sondern im Sinne von "leere Menge" oder "nicht definiert", wie Einstein so schön gesagt hätte..... ;)


Aber komm, äußere Dich mal zu Deiner Darlegung der Relativitätstheorie. Mir fällt auf, dass Du gerne unbewiesene (unbeweisbare) allegorische Imperative in den Raum feuerst und dann das Weite suchst. Oder - wie der Erzbischof in Guareschis "Don Camillo und Peppone" zu Camillo sagte: "Du hast gesprochen, Don Camillo, nun beweise es. Hic manus, hic solta! - wenn Du kein jämmerlicher Lügner bist" :D



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Viele Grüße,
Kvatar
 
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Alles ist Energie, das wissen wir seit Albert Einstein.

Die Behauptung Kvatars Buddha lehrte das "Nicht-Ich" aller Dinge. Alle Dinge sind frei von "ich". ist für mich nicht nachvollziehbar.

...mit der Folge, dass Du auch den Rest nicht verstehen kannst.
Sieht nach Nachsitzen aus ;)


Es ändern sich die Raum und Zeitdimensionen RELATIV zur Lichtgeschwindigkeit, so dass immer die selbe Geschwindigkeit gemessen wird. Daher der Namen RELATIVITÄTSTHEORIE. Und das ist keine Theorie, sondern messbare Tatsache.


Welche Konsequenz hat der Nihilismus den Du predigt? Wenn der Mensch lediglich als Funktion Elekrtochemischer Gehirnfunktionen ist, dann gibt es keinen Grund warum ich für etwas, was ich tue verantwortlich sein soll. (...) Die Folge wäre jedenfalls...ein Mensch gewordenes Monster, das über Leichen geht, um persönlichen Vorteil zu ziehen. Derlei Individuen findest du in der organisierten Kriminalität.

Anm.: ....und als "Astroharry" in diversen Foren :D


Denn mal los.... !
 
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