Es würde mich interessieren wenn du es mir erklären könntest, und wenn du etwas mehr von mir wissen möchtest, kannst du mich gerne fragen, wenn ich es vermag werde ich dir ganz ehrlich antworten.
Ok.
Wiederstände die sich körperlich zeigen sind mir eigendlich fremd, aber seit einigen Tagen bin ich auch etwas wirr, wegen dem nicht-aufhörenden Fieber. Der Körper denke ich mal, reagiert wohl auch auf lange verborgene emotionale Handlungen, so wie Leute sagen ihnen tut das Herz weh, wenn es um Liebe und so geht. Wir sind ja alle nicht nur Seelen auch sind wir irgendwo der Körper, welchen wir nutzen, und diese "beiden" interagieren auch miteinander.
Der Energiekörper ist ja eine Art Informationsystem, würde ich sagen. Und er reagiert, empfängt sowohl, als er auch sendet. An Dich selbst, als auch an andere. Und einiges davon kann sich auch letztendlich körperlich manifestieren. Aber das bedeutet nicht, dass das jetzt unebdingt nur auf die Art geschieht. Könnte sein, muss nicht.
Das Fieber kann auf die Art entstanden sein, kann aber auch einen ganz normale Krankheit sein, die "von außen" kommt. Wodurch auch immer.
Bin kein Arzt, aber soweit mir bekannt, kurz ist Fieber durchaus was Nützliches, wenn's länger anhält, sollte man schon die Ursache rausfinden. Erschöpft dann ja auch den Körper ziemlich.
Die Sache mit dem Herzschmerz kenne ich ziemlich gut. Nicht nur von jetzt. Meine "dunkle große Liebe" hat mir diesbezüglich ziemliche Grenzerfahrungen beschert. Bis zu dem Punkt, an dem ich mich umbringen wollte, nur damit der Schmerz aufhört. Kann mitunter in die Nähe eines Herzinfarkts kommen.
Energien werden zu Empfindungen, Emotionen, und danach zu physischen Reaktionen. Das Doofe daran ist allerdings, der Schmerz ist dann tatsächlich real.
Kann man nur durch, ist zumindest meine Erfahrung. Bleibt man davor, oder schiebt ihn weg, versucht, ihn zu vermeiden, wird's auf irgendeine Art eher schlimmer. Kommt man durch, kann sich was verändern, umprogrammieren, sich transformieren. Dahinter, danach. Aber anders funktioniert's leider nicht wirklich, nur scheinbar. Oder wie ich sage, die Wahrheit liegt hinter den Schmerzen.
Das Dilemma ist, die Meisten, auch der eigene Organismus, oder man selbst will genau das unter allen Umständen vermeiden, heißt, die unterschiedlichen Programmierungen stehen sich selbst im Weg.
Ist zwar heutzutage aus der Mode, aber es gibt ja auch in der Literatur jede Menge Beispiel, wo Menschen an gebrochenem Herzen sterben. Und das ist tatsächlich so möglich. Mitunter auch bei Haustieren.
Bei Kindern beobachtete ich oft, wenn sie z.b auf dem Spielplatz sind, dass ein Kind sich traut vom Klettergerüst in den Sand zu springen und das andere Kind sich weigerte zu springen. Ich habe mich immer gefragt ob das springende Kind einfach nur mutiger ist oder das andere Kind einfach nur rationaler denkt und sich gegen den Sprung entscheidet.
Seltsamerweise dachte ich aber nie, dass ein Kind was nicht springt, feige ist, während ich bei Erwachsenen, diese Wort schon verwende, wenn sie sich etwas nicht trauen. Warum unterscheide ich das, denn eines sind ja beide: nur Menschen, dennoch ist meine Sicht auf Kinder irgendwie anders hier.
Das z.b gehört zu den Dingen des Lebens die ich versuche zu verstehen, weil ich es momentan nicht verstehe.
Im Normalfall hat jeder eine gewisse Angst vor Unbekannten. Bei einigen ist sie stärker, bei anderen schwächer.
Und mitunter haben Erwachsene mehr Ängste als Kinder. Für die Kinder ist's noch spielerisch, sich zu erproben, auszutesen, oder es eben zu lassen.
Mut hat zwei Seiten, Angst auch. Mut zum falschen Zeitpunkt kann Dich töten, Angst zum richtigen Dein Leben retten. Aber es kann auch anders, auch genau umgekehrt sein. Kommt immer auf die Situation an, und auf die eigene Position in der Situation, und die eigenen Fähigkeiten.
Was traut man sich zu, was nicht? Und inwiefern ist die Selbsteinschätzung zutreffend?
Ich hab's als Kind immer beschissen erlebt, wenn ich zu was gezwungen wurde, was ich nicht wollte. Dann kam die Phase, wo ich Dinge tun musste, obwohl ich sie gar nicht tun wollte, inzwischen tue ich die auch nicht mehr. Zumindest so wenig wie möglich. Was natürlich auch gewisse Folgen hat. Ist eine Frage der eigenen Wertigkeiten.