Ja vermutlich...Nix Genaues weiß man nicht, aber wenn es stimmt, dann steht wohl die Lektion "warten, bis es freiwillig gegeben wird und für Kleinigkeiten dankbar sein" an.
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Ja vermutlich...Nix Genaues weiß man nicht, aber wenn es stimmt, dann steht wohl die Lektion "warten, bis es freiwillig gegeben wird und für Kleinigkeiten dankbar sein" an.
Haha, na da bin ich schon präziser, als bloß "Machen sie das weg"
Lieber @max0045
.....wenn das mit dem Ertragen, auch ein Schinken deiner damaligen Frau war, binsch ja glei ordentlich ins Fettnäpfchen getreten -
100 deftige Punkte
Ich weiss doch selbst, dass dieser Spruch das ultimative Highlight ist, was einem ein aussenstehender mit auf dem Weg geben kann, da klappt einen meistens sofort das kleine Schnitzmesser in der Tasche auf, wenn einen diese Weisheit um die geschundenen Ohren flattert.
Der Punkt ist, viele Menschen, viel zu viele haben zeitlebens mit Barrikaden etc. zu kämpfen und oft fühlt man sich höchstpersönlich wie der "A.... vom Dienst" und müsste seine Zeit eigentlich damit verbringen, die immer wieder aufkommenden Tränen zu trocknen, Tränen die laufen oder jene, die man verdrückt und schluckt. Für wenige Menschen ist das Leben ein Klacks und auch ich habe in diesem Jahr, Verluste hinnehmen müssen, die nicht wieder aufzufüllen waren. Wurde im April nach einer guten und intensiven Zusammenarbeit, nach drei Jahren wie ein nasser Hund vor die Türe gesetzt. Habe im Juli eine neue Anstellung gefunden und habe auch diese nach 11 Wochen als gescheitert ansehen müssen, weil ich nicht nur meine Pflichten vertreten habe, sondern auch meine Rechte als AN laut angesprochen habe. Hatte das Ableben meiner Waschmaschine zu beklagen, kurz darauf das Ceranfeld, wenig später das Schlafsofa meines Sohnes. Zwischen all dem war die Jugendweihe meines Grossen, wenig später der Schulanfang des anderem Sohnemannes. Ich weiss nicht wie viele Abende ich wach gelegen habe und mich fragte, wie man nur so sehr gebeutelt werden kann und warum kein Ende dieser Dinge erscheint. Jaaaa..das Leben zerrt dich des öfteren an den einen oder anderen Abgrund, lässt dich reinblicken sowie auch unerträglich lang darin verweilen, vielleicht habe ich mir aus diesen Begebenheiten meinen leichten Hang zum Sarkasmus zugelegt, begegne manchem Irrsinn nur noch mit einer deftigen Spur Ironie, einfach weil ich nicht weinen möchte, nicht über das auch noch weinen muss wie kann.
Es kann doch nur besser werden, max - denn wie bitteschön kann es schlechter noch gehen. Ich für meinen Teil werde mich nicht geschlagen geben, versuche aufzustehen, scheint der Fall auch noch so tief. Es ist weder etwas grossspuriges noch unverdientes was ich mir in diesem Leben erhoffe, dieses bescheidene Stückchen, Glückseligkeit werde ich nicht kampflos aufgeben.
Wünsche dir einen angenehmen Tag und einen guten Rutsch....
Lieber @max0045
.....wenn das mit dem Ertragen, auch ein Schinken deiner damaligen Frau war, binsch ja glei ordentlich ins Fettnäpfchen getreten -
100 deftige Punkte
Ich weiss doch selbst, dass dieser Spruch das ultimative Highlight ist, was einem ein aussenstehender mit auf dem Weg geben kann, da klappt einen meistens sofort das kleine Schnitzmesser in der Tasche auf, wenn einen diese Weisheit um die geschundenen Ohren flattert.
Der Punkt ist, viele Menschen, viel zu viele haben zeitlebens mit Barrikaden etc. zu kämpfen und oft fühlt man sich höchstpersönlich wie der "A.... vom Dienst" und müsste seine Zeit eigentlich damit verbringen, die immer wieder aufkommenden Tränen zu trocknen, Tränen die laufen oder jene, die man verdrückt und schluckt. Für wenige Menschen ist das Leben ein Klacks und auch ich habe in diesem Jahr, Verluste hinnehmen müssen, die nicht wieder aufzufüllen waren. Wurde im April nach einer guten und intensiven Zusammenarbeit, nach drei Jahren wie ein nasser Hund vor die Türe gesetzt. Habe im Juli eine neue Anstellung gefunden und habe auch diese nach 11 Wochen als gescheitert ansehen müssen, weil ich nicht nur meine Pflichten vertreten habe, sondern auch meine Rechte als AN laut angesprochen habe. Hatte das Ableben meiner Waschmaschine zu beklagen, kurz darauf das Ceranfeld, wenig später das Schlafsofa meines Sohnes. Zwischen all dem war die Jugendweihe meines Grossen, wenig später der Schulanfang des anderem Sohnemannes. Ich weiss nicht wie viele Abende ich wach gelegen habe und mich fragte, wie man nur so sehr gebeutelt werden kann und warum kein Ende dieser Dinge erscheint. Jaaaa..das Leben zerrt dich des öfteren an den einen oder anderen Abgrund, lässt dich reinblicken sowie auch unerträglich lang darin verweilen, vielleicht habe ich mir aus diesen Begebenheiten meinen leichten Hang zum Sarkasmus zugelegt, begegne manchem Irrsinn nur noch mit einer deftigen Spur Ironie, einfach weil ich nicht weinen möchte, nicht über das auch noch weinen muss wie kann.
Es kann doch nur besser werden, max - denn wie bitteschön kann es schlechter noch gehen. Ich für meinen Teil werde mich nicht geschlagen geben, versuche aufzustehen, scheint der Fall auch noch so tief. Es ist weder etwas grossspuriges noch unverdientes was ich mir in diesem Leben erhoffe, dieses bescheidene Stückchen, Glückseligkeit werde ich nicht kampflos aufgeben.
Wünsche dir einen angenehmen Tag und einen guten Rutsch....
Danke, danke, danke - dir auch einen guten Rutsch und ganz ein tolles 2017....Und dir wünsche ich, dass es ab 1.1.2017, 00:00 Uhr steil aufwärts geht!
jetzt kennst du es. Befülle deine Gedanken mit positivem, du kannst meditieren, bewußt durch deinen Alltag gehen, du kannst Affirmationen sprechen, z. B. ich bin gut mir gelingt alles.Nein, kenn ich nicht - Danke, wie befüll ich das jetzt???
ja, und? Es ist wieder in, Kaffee mit dem bekannten Filter zu machen. Also preiwerter geht es nicht.. Bei mir wars dafür die Kaffeemaschine, die sich nach jahrelangem treuen Dienst verabschiedet hat
Danke, danke, danke - dir auch einen guten Rutsch und ganz ein tolles 2017....
Es ist folgendes: Ich hab immer mehr und öfter das Gefühl, irgendwie im falschen Leben gefangen zu sein. Das was ich in mir fühle und wie das Leben sein sollte sind so ziemlich die genauen Gegenteile und ich komm einfach nicht auf die "richtige Seite".. Im Gegenteil: statt das sich irgendwas in die "richtige Richtung" bewegt, bekomme ich einen Schicksalsschlag nach dem anderen.
Ich will nur die Liebe in mir auch außen ausdrücken können und das was ich gebe auch empfangen..