den bericht ist vom Charite
keine ahnung wo das ist aber die Studie ist von Deutschland
Charitè, Universitätsklinik Berlin. Ja, dort ist auch ein Institut für forensische Psychiatrie.
als Vater eines 11 jährigen Kindes fällt es mir sehr schwer nicht emotional zu sein
]
ist sehr verständlich
Aber ich habe einfach den Eindruck es hilft den Opfern dieser Triebtäter wenig, wenn "nur" die Todesstrafe für ihre Vergehen gefordert wird.
Was ist mit Prävention?
Welches Phänomen steckt hinter solchen aggressiven, perversen Gewalttaten, wie kommte es dazu, wie sind sie zu begreifen?
Können in dieser Beziehung "auffällige Kandidaten" nicht frühzeitig und
zwangsweise einer Therapie zugeführt werden?
Und dann die Medien, für sie ist jeder Fall von KINDERSCHÄNDUNG doch nur
eine gern genomme Möglichkeit ihre Auflagen/Einschaltquoten zu erhöhen.
Den VOLKSZORN anzuheizen bringt ihnen Einnahmen, hilft aber keinem.
Warum nicht mehr seriöse Informationen über Zusammenhänge, z.B.
in welchem Maß führt häusliche Gewalt ( auch seelischer Natur) dazu, dass
aus - in der Regel kleinen Jung`s - KINDERSCHÄNDER werden?
Oder handelt es sich in jedem Fall um eine Art Gendefekt?
naja, hätte dazu noch viele Fragen und wünschte kein Kind müsste
etwas derart grauenvolles erleiden.
Aber die Todesstrafe ist einfach keine Lösung - nicht wegen der Täter, sondern wegen der Opfer, der gegenwärtigen und der zukünftigen.
Grüsse su