Erstverschlimmerung Meditation oder ,Nichts für mich'???

PatrickJung

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1. Januar 2023
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Hallo Zusammen,

Ersteinmal zusammengefasst kurz zu mir:
Ich leide schon Jahre lang an Panikattacken. Beschäftige mich auch sehr damit und versuche viel für mich und meine Seele zu machen. Mache regelmäßig Sport, autogenes Training, Yoga, progressive Muskelentspannung uvm.

Da ich aber immernoch nicht befreit davon bin habe ich vor zwei Tagen mit der Achtsamkeitsmeditation begonnen.

Der erste Tag war OK und es ist nicht viel passiert. Gestern der zweite Tag. Nach ca 3 Stunden der Meditation ging es mir psychisch schlechter und schlechter. Es war ein Gefühl in mir dass ich nicht in Worten beschreiben kann. Ich stand komplett neben mir, war in einer anderen Welt, war komplett verwirrt, nicht ich selber (ich könnte einen Roman schreiben). Ich habe mich so schlecht gefühlt wie noch nie in meinem Leben. Ich hatte Angst dass dieses Gefühl bleibt und ich gar nicht mehr klar komme usw

Ich habe dann versucht zu recherchieren und bin auf widersprüchliche Dinge gestoßen. Manche der Antworten waren: Das kann vorkommen (also eine Art der Erstverschlimmerung). Habe aber auch gelesen dass es für manche nichts ist und dass durch solche Meditationen eine Verschlechterung der Psyche passieren kann.

Nun Frage ich euch nach euren Erfahrungen. Und natürlich nach eurer Meinung. Ich habe nämlich Angst diese Meditation nochmal zu machen. Oder ist das ein Prozeß wo man durch muss?

Würde mich über eure Erfahrungen und Tipps sehr freuen!!

Patrick
 
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Nach ca 3 Stunden der Meditation ging es mir psychisch schlechter und schlechter.

Das ist (für den Anfang) viel zu lange. Fang langsam an mit vielleicht 10 Minuten, dann kannst Du ja steigern, aber nur, wenn es sich für Dich gut anfühlt. Ich hab noch nie 3 Stunden durchgehend meditiert. War das eine geführte Med oder wie genau meditierst Du?
 
Da ich aber immernoch nicht befreit davon bin habe ich vor zwei Tagen mit der Achtsamkeitsmeditation begonnen.
Der Weg lautet nicht sich davon zu befreien, indem man es vernichtet, oder beseitigt...
Nein wir brauchen Mitgefühl...

Ich lebe heute mit meiner Panik, wenn sie da ist. Genauso ist es stark von dir, Angst zu haben, denn sie bringt uns unheimliche Vorteile. Hast du zb. gehört, dass Guatama Buddha heutzutage wahrscheinlich als Hypersensibel gelten würde? Und so lege ich dir das ans Herz... fasse dich als Sender für all diese Dinge auf und mache etwas Positives draus. Kein anderer den du kennst, kann so sensitiv sein und so viel von diesen Gefühlen empfangen - oder? :)

Der erste Tag war OK und es ist nicht viel passiert. Gestern der zweite Tag. Nach ca 3 Stunden der Meditation ging es mir psychisch schlechter und schlechter. Es war ein Gefühl in mir dass ich nicht in Worten beschreiben kann. Ich stand komplett neben mir, war in einer anderen Welt, war komplett verwirrt, nicht ich selber (ich könnte einen Roman schreiben). Ich habe mich so schlecht gefühlt wie noch nie in meinem Leben. Ich hatte Angst dass dieses Gefühl bleibt und ich gar nicht mehr klar komme usw
Für mich hört sich das so an, als möchte da jemand mit aller Kraft die Veränderung herbeizwingen.
So nach dem Motto es muss sich doch besser, warum wird es schlimmer? Und wie lange soll das jetzt so gehen?
In der Hinsicht ja, wir haben eine Verschlimmerung... aber hör nicht einfach auf zu denken sondern wir wissen aus einer Verschlimmerung wird gleichzeitig auch eine Verbesserung - und ja du machst dir gerade wahrscheinlich voll den Stress wegen allem das du noch nicht kennst oder?

Nun ist aus dem Kreislauf sozusagen schon ein kleiner Teufelskreislauf geworden...
Dazu gibt es zb. von Alan Watts viel... er spricht darüber, wie wir in all dem Stress mit unseren Sorgen umgehen. Wir sehen die Sorgen wenn wir dann da sitzen und dann? Wir machen uns noch mehr Sorgen... Nun sorgen wir uns weil wir uns sorgen und so ist daraus ein Kreislauf geworden...

Es liegt aber immer nach an dir, denn du hast das alles in deiner Hand.
Im Endeffekt ist dir nichts passiert, oder? Ich meine, du hast das alles was du hier geschrieben hast irgendwo verarbeitet und erlebt, so wie auch all die anderen Panikattacken, auf deine Weise. Und es erzeugte immer Informationen, die genau für dich gepasst haben oder?

Darf ich fragen, ob das auch dein Ziel war? Was musst du für einen Wunsch haben, wie tief muss das bei dir gehen mh... ich glaube extrem oder? Du wärst gerne für immer von den Ängsten befreit oder? Da kann ich dir leider nur in die Augen schauen und schweigen... Was soll ich dir sagen mh? Das wir alle seit den Anfängen der Menschheit nach einem Ausweg suchen, aber es keinen wirklichen Ausweg gibt?

Selbst der Tod ist kein Ausweg und das weißt du... behaupte ich mal, weil du so viel Sensitivität besitzt. Aber du bist dann deiner inneren Inuition gefolgt, hast dich hingesetzt und warst (pass jetzt auf), an deiner eigenen Grenze!

Konzentrieren wir uns also darauf - du hast es erstens überlebt und zweitens eine riesige Fülle an Informationen gesammelt, mit denen du arbeiten kannst. Der erste Schritt ist das zu erkennen, zu bemerken... dann schaue, vielleicht mal einen Tag auch Pause zu machen, denn sich Sorgen zu machen, weil gerade mehr Sorgen da sind, bringt nur noch mehr Sorgen. Außerdem würdest du dir so auch wieder Kontrolle geben und ich kenne das von meinen Ängsten... Es kann einfach kein einseitiges "Die Angst muss weg" sein, sondern es möchte uns in der Mitte sehen - auf der einen Seite die Angst, aber auf der anderen Seite genauso das JETZT und die Erkenntnis: Alles was ich erlebt HABE, das ist JETZT eigentlich auch abgeschlossen und meinen früheren Anteilen, passiert nichts mehr.

Nichts anderes geschieht in der Meditation -
Wenn du sie zudem missbrauchst, um irgendwelche übernatürlichen Erfahrungen zu machen...
Du hast es schon geahnt... nicht gut.

Das wäre jedenfalls mein Tipp.
1. Übertreibe es nicht und gönne dir auch pausen.
2. Werde dir immer weiter im Klaren, was Meditation nicht ist (und nicht nur einmal, sondern das ist Meditation). Wir können nicht hingehen und heute einmal eine Frage beantworten und die Antwort passt für immer. Aber das weißt du und unsere Ängste lernen natürlich auch gerne dazu, wenn wir sie lassen.
3. Wenn er da ist, betrachte diesen Kreislauf aus Sorgen und sich sorgen, weil man Sorgen hat - dann heißt es, Handeln. Das heißt die Kette des Denkens unterbrechen. Es können zb. Reize helfen, wie Düfte oder die Natur, Muster in der Natur oder Klänge - alles persönliche Präferenzen.
4. Erkenne die innere Grenze und das es da eigentlich keine Grenzen gibt -
5. Trotzalldem werden wir gehalten - auf wundersamer Weise und dein Kopf wird es nicht verstehen.

Und abschließend, wie wir wahrscheinlich schon bemerkt haben... unser Kopf sucht ständig nach Antworten, denn aus jeder Antwort leitet er sich wieder ab. Nur unser Herz schlägt da im Hintergrund und ermöglicht alles erst.
Stell dir vor während der Meditation schaltet es dann einfach um - du bist jeder Herzschlag und jeder Gedanke darf da sein, jede Form der Angst und alles andere - denn wir sind alle miteinander verbunden.

Auf das es dich erreicht und dir jede Menge neuen Input gibt.
Falls du fragen hast, können wir gemeinsam drauf schauen, aber such bitte nicht mehr den der das hier geschrieben hat.

Liebe Grüße und ein frohes neues Jahr :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achtsamkeitsübungen kann man auch sehr gut im ganz gewöhnlichen Alltag praktizieren, zu jeder Zeit an jedem Ort; da spart man sich das stundenlange Herumsitzen.
 
Wow, ersteinmal vielen Dank für die ganzen Antworten das ist ja ein tolles Forum hier :)

Nur ein kurzer Edit: Die Meditation ging nur 20 min und nach ca 3 Stunden haben sich diese Gefühle ergeben. Das habe ich vllt falsch ausgedrückt.

Es ist heute auch schon ein wenig besser als gestern aber immernoch nicht weg dieses unbeschreibliche Gefühl. Ich versuche es anzunehmen und zu akzeptieren auch wenn es kein schönes Gefühl ist. Aber es ist ein auf und ab. Mal macht es mir Angst weil ich denke das Gefühl bleibt nun für immer dann beruhige ich mich wieder und es wird besser. Es ist ein Spiel hin und her.
 
So nun Versuche ich mal ein paar Fragen zu beantworten:)

Also was die Ziele angeht was ich mir von der Meditation erwartet habe ist eig schwer zu sagen. Ich würde aber sagen übergeordnet klar meine Panikattacken loszuwerden. Bin aber nicht mit dem Gedanken in diese Meditation gegangen sondern sollte ein Teil meines Weges sein. Eig möchte ich lernen gut damit umzugehen. Die Situationen zu verstehen wann und warum sich die Angst bemerkbar macht, vor was ich überhaupt Angst habe. Es gehört ja iwo auch zu mir und macht einen Teil meiner Persönlichkeit aus. Ich habe nur noch nicht herausgefunden wie ich das in meinem Leben als meinen Vorteil nutzen kann. Ich glaube das ist der Weg. Aber wie ich dieses Weg gehen muss darauf bin ich noch nicht gestoßen. Jeder der Panikattacken hat weiss ja dass Theorie und Praxis da teilweise sehr weit auseinander liegen :)
 
Der Weg lautet nicht sich davon zu befreien, indem man es vernichtet, oder beseitigt...
Nein wir brauchen Mitgefühl...

Ich lebe heute mit meiner Panik, wenn sie da ist. Genauso ist es stark von dir, Angst zu haben, denn sie bringt uns unheimliche Vorteile. Hast du zb. gehört, dass Guatama Buddha heutzutage wahrscheinlich als Hypersensibel gelten würde? Und so lege ich dir das ans Herz... fasse dich als Sender für all diese Dinge auf und mache etwas Positives draus. Kein anderer den du kennst, kann so sensitiv sein und so viel von diesen Gefühlen empfangen - oder? :)


Für mich hört sich das so an, als möchte da jemand mit aller Kraft die Veränderung herbeizwingen.
So nach dem Motto es muss sich doch besser, warum wird es schlimmer? Und wie lange soll das jetzt so gehen?
In der Hinsicht ja, wir haben eine Verschlimmerung... aber hör nicht einfach auf zu denken sondern wir wissen aus einer Verschlimmerung wird gleichzeitig auch eine Verbesserung - und ja du machst dir gerade wahrscheinlich voll den Stress wegen allem das du noch nicht kennst oder?

Nun ist aus dem Kreislauf sozusagen schon ein kleiner Teufelskreislauf geworden...
Dazu gibt es zb. von Alan Watts viel... er spricht darüber, wie wir in all dem Stress mit unseren Sorgen umgehen. Wir sehen die Sorgen wenn wir dann da sitzen und dann? Wir machen uns noch mehr Sorgen... Nun sorgen wir uns weil wir uns sorgen und so ist daraus ein Kreislauf geworden...

Es liegt aber immer nach an dir, denn du hast das alles in deiner Hand.
Im Endeffekt ist dir nichts passiert, oder? Ich meine, du hast das alles was du hier geschrieben hast irgendwo verarbeitet und erlebt, so wie auch all die anderen Panikattacken, auf deine Weise. Und es erzeugte immer Informationen, die genau für dich gepasst haben oder?

Darf ich fragen, ob das auch dein Ziel war? Was musst du für einen Wunsch haben, wie tief muss das bei dir gehen mh... ich glaube extrem oder? Du wärst gerne für immer von den Ängsten befreit oder? Da kann ich dir leider nur in die Augen schauen und schweigen... Was soll ich dir sagen mh? Das wir alle seit den Anfängen der Menschheit nach einem Ausweg suchen, aber es keinen wirklichen Ausweg gibt?

Selbst der Tod ist kein Ausweg und das weißt du... behaupte ich mal, weil du so viel Sensitivität besitzt. Aber du bist dann deiner inneren Inuition gefolgt, hast dich hingesetzt und warst (pass jetzt auf), an deiner eigenen Grenze!

Konzentrieren wir uns also darauf - du hast es erstens überlebt und zweitens eine riesige Fülle an Informationen gesammelt, mit denen du arbeiten kannst. Der erste Schritt ist das zu erkennen, zu bemerken... dann schaue, vielleicht mal einen Tag auch Pause zu machen, denn sich Sorgen zu machen, weil gerade mehr Sorgen da sind, bringt nur noch mehr Sorgen. Außerdem würdest du dir so auch wieder Kontrolle geben und ich kenne das von meinen Ängsten... Es kann einfach kein einseitiges "Die Angst muss weg" sein, sondern es möchte uns in der Mitte sehen - auf der einen Seite die Angst, aber auf der anderen Seite genauso das JETZT und die Erkenntnis: Alles was ich erlebt HABE, das ist JETZT eigentlich auch abgeschlossen und meinen früheren Anteilen, passiert nichts mehr.

Nichts anderes geschieht in der Meditation -
Wenn du sie zudem missbrauchst, um irgendwelche übernatürlichen Erfahrungen zu machen...
Du hast es schon geahnt... nicht gut.

Das wäre jedenfalls mein Tipp.
1. Übertreibe es nicht und gönne dir auch pausen.
2. Werde dir immer weiter im Klaren, was Meditation nicht ist (und nicht nur einmal, sondern das ist Meditation). Wir können nicht hingehen und heute einmal eine Frage beantworten und die Antwort passt für immer. Aber das weißt du und unsere Ängste lernen natürlich auch gerne dazu, wenn wir sie lassen.
3. Wenn er da ist, betrachte diesen Kreislauf aus Sorgen und sich sorgen, weil man Sorgen hat - dann heißt es, Handeln. Das heißt die Kette des Denkens unterbrechen. Es können zb. Reize helfen, wie Düfte oder die Natur, Muster in der Natur oder Klänge - alles persönliche Präferenzen.
4. Erkenne die innere Grenze und das es da eigentlich keine Grenzen gibt -
5. Trotzalldem werden wir gehalten - auf wundersamer Weise und dein Kopf wird es nicht verstehen.

Und abschließend, wie wir wahrscheinlich schon bemerkt haben... unser Kopf sucht ständig nach Antworten, denn aus jeder Antwort leitet er sich wieder ab. Nur unser Herz schlägt da im Hintergrund und ermöglicht alles erst.
Stell dir vor während der Meditation schaltet es dann einfach um - du bist jeder Herzschlag und jeder Gedanke darf da sein, jede Form der Angst und alles andere - denn wir sind alle miteinander verbunden.

Auf das es dich erreicht und dir jede Menge neuen Input gibt.
Falls du fragen hast, können wir gemeinsam drauf schauen, aber such bitte nicht mehr den der das hier geschrieben hat.

Liebe Grüße und ein frohes neues Jahr :)
Vielen lieben Dank für deine ausgiebige Antwort und deine Mühe!!!
 
Hi,

ich habe letztens ein interessantes Video zu Interoception und Exeroception gesehen, entsprechend dem gibt es unterschiedliche Meditationsvarianten welche für einen persönlich passend sind:
 
Achtsamkeitsmeditation macht dich primär sehr achtsam gegenüber deinen Panikattacken. Es macht sie nicht weg. Ich weiss nicht, warum viele Leute glauben, sie könnten Panikattacken mit Achtsamkeit "behandeln". Irgendwer muss diesen Mythos in die Welt gesetzt haben.

Es kann höchstens sein, dass durch die Achtsamkeit du nicht wie ein verrücktes Huhn reagierst, während die Panikattacken da sind, und dadurch mehr Abstand gewinnst, um zu überlegen, wie du reagieren sollst. Aber alleine damit ist die Panik noch immer nicht weg.

Es gibt sehr (!) fortgeschrittene Techniken, bei welchen man versucht, alles einfach genau so zu belassen, wie es entsteht und vergeht (inkl. Panik). Dann "befreien" sich die Dinge sozusagen von selbst. Aber diese Techniken sind, wie erwähnt, sehr fortgeschritten, da muss man schon genau wissen, was und wie man es macht. Und das hat mit Achtsamkeitsmeditation nur noch sehr wenig zu tun, die Achtsamkeit dient auf diesem Niveau bloss noch dazu sicherzustellen, dass man die Technik weiterhin korrekt anwendet.
 
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Ersteinmal zusammengefasst kurz zu mir:
Ich leide schon Jahre lang an Panikattacken. Beschäftige mich auch sehr damit und versuche viel für mich und meine Seele zu machen. Mache regelmäßig Sport, autogenes Training, Yoga, progressive Muskelentspannung uvm.

Da ich aber immernoch nicht befreit davon bin habe ich vor zwei Tagen mit der Achtsamkeitsmeditation begonnen.

Der erste Tag war OK und es ist nicht viel passiert. Gestern der zweite Tag. Nach ca 3 Stunden der Meditation ging es mir psychisch schlechter und schlechter. Es war ein Gefühl in mir dass ich nicht in Worten beschreiben kann. Ich stand komplett neben mir, war in einer anderen Welt, war komplett verwirrt, nicht ich selber (ich könnte einen Roman schreiben). Ich habe mich so schlecht gefühlt wie noch nie in meinem Leben. Ich hatte Angst dass dieses Gefühl bleibt und ich gar nicht mehr klar komme usw

Ich habe dann versucht zu recherchieren und bin auf widersprüchliche Dinge gestoßen. Manche der Antworten waren: Das kann vorkommen (also eine Art der Erstverschlimmerung). Habe aber auch gelesen dass es für manche nichts ist und dass durch solche Meditationen eine Verschlechterung der Psyche passieren kann.

Nun Frage ich euch nach euren Erfahrungen. Und natürlich nach eurer Meinung. Ich habe nämlich Angst diese Meditation nochmal zu machen. Oder ist das ein Prozeß wo man durch muss?

Würde mich über eure Erfahrungen und Tipps sehr freuen!!

Patrick

ich verstehe nicht ganz, weshalb du mit Panikattacken nicht zu einem Therapeuten gehst?
 
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