Flavia
Aktives Mitglied
Guten Abend PatrickJung,
Ja, es könnte so sein, dass sich durch die Meditation Anfangs Symptome verschlimmern. Das hast du zu Anfang bei fast allem, was du versuchst loszulassen, bzw. umzupolen. Das muss aber nicht so sein. Wenn du z.B. deinen Körper durch Saftfasten, oder was auch immer das für eine Kur sein mag, entgiftest, werden auch Symptome, je nachdem, wie belastet dein Körper ist, auftauchen. Trägst du viele Schwermetalle in Dir und hast eine strak belastete Leber, können Symptome schlimm werden, weil die Organe und das Bindegewebe alles an Giften freilässt und sie in deinen Blutkreislauf geraten, was folglich Symptome verursacht. Das beste Mittel, um diese Schwermetalle im Blut aufzusaugen und dann durch den Stuhlgang loszulassen ist z.B. die Dulse (Alge)/ Lappentang. Einige machen das über Zeolith, was sich nicht empfehlen würde.
Dasselbe passiert auch, wenn du geistig, bzw. seelisch entgiftest. Und das wäre z.B. über Meditationen möglich. Durch die neu gewonnene Achtsamkeit, sei sie noch so klein, passiert was in deinem Unterbewusstsein, das du vielleicht bewusst noch nicht mal richtig wahrnimmst. Wenn du zusätzlich dazu sowieso Panikattacken hast, können sich Symptome, die du schon sowieso hast, verstärken. Was ich dir empfehlen würde ist, dass du da ganzheitlich ran gehst. Körper, Geist und Seele gleichzeitig (parallel) forderst und entgiftest. Sport machst du ja sowieso schon. Dazu würde dann noch die richtige Ernährung (Heilkost) hinzukommen. Da würde ich dir medical medium von Anthony William ans Herz legen. Ist gar nicht so einfach, aber wirklich sehr wirkungsvoll. Ich habe selbst damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Er spricht in dem Buch auch über Panikattacken und wie man sie mit Ernährung mildern oder gar ganz heilen könnte. Das ist ein anderer nicht Schulmedizinischer Ansatz. Zusätzlich kannst du schauen, ob du an eine Gesprächstherapie kommst, dir einen Psychotherapeuten suchst, der auch nach C.G. Jung arbeitet und spirituelle Ansätze in den Blickwinkel nimmt. Und ja, meditiere weiter und lernen diese Panikattacken zu beobachten, schaue, was dir offensichtlich wird. Da wird einiges kommen, wenn du es regelmäßig machst. Lege dir ruhig ein Tagebuch an. Notiere alles, was dir wichtig erscheint. Heilung bedeutet ganzheitlich an das Problem ran zu gehen. Sport, Ernährung, Bewusstsein/ Geist, Seele. Hast du alles im Gleichklang bzw. ausgeglichener, werden deine Panikattacken besser. Das bedeutet allerdings Selbstverantwortung übernehmen. Und: leicht ist es nicht, man muss schon sehr willensstark sein. Wollen. Übrigens schult dies auch den Willen, ganz nebenbei.
Ganz liebe Grüße und gute Besserung Flavia.
Ja, es könnte so sein, dass sich durch die Meditation Anfangs Symptome verschlimmern. Das hast du zu Anfang bei fast allem, was du versuchst loszulassen, bzw. umzupolen. Das muss aber nicht so sein. Wenn du z.B. deinen Körper durch Saftfasten, oder was auch immer das für eine Kur sein mag, entgiftest, werden auch Symptome, je nachdem, wie belastet dein Körper ist, auftauchen. Trägst du viele Schwermetalle in Dir und hast eine strak belastete Leber, können Symptome schlimm werden, weil die Organe und das Bindegewebe alles an Giften freilässt und sie in deinen Blutkreislauf geraten, was folglich Symptome verursacht. Das beste Mittel, um diese Schwermetalle im Blut aufzusaugen und dann durch den Stuhlgang loszulassen ist z.B. die Dulse (Alge)/ Lappentang. Einige machen das über Zeolith, was sich nicht empfehlen würde.
Dasselbe passiert auch, wenn du geistig, bzw. seelisch entgiftest. Und das wäre z.B. über Meditationen möglich. Durch die neu gewonnene Achtsamkeit, sei sie noch so klein, passiert was in deinem Unterbewusstsein, das du vielleicht bewusst noch nicht mal richtig wahrnimmst. Wenn du zusätzlich dazu sowieso Panikattacken hast, können sich Symptome, die du schon sowieso hast, verstärken. Was ich dir empfehlen würde ist, dass du da ganzheitlich ran gehst. Körper, Geist und Seele gleichzeitig (parallel) forderst und entgiftest. Sport machst du ja sowieso schon. Dazu würde dann noch die richtige Ernährung (Heilkost) hinzukommen. Da würde ich dir medical medium von Anthony William ans Herz legen. Ist gar nicht so einfach, aber wirklich sehr wirkungsvoll. Ich habe selbst damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Er spricht in dem Buch auch über Panikattacken und wie man sie mit Ernährung mildern oder gar ganz heilen könnte. Das ist ein anderer nicht Schulmedizinischer Ansatz. Zusätzlich kannst du schauen, ob du an eine Gesprächstherapie kommst, dir einen Psychotherapeuten suchst, der auch nach C.G. Jung arbeitet und spirituelle Ansätze in den Blickwinkel nimmt. Und ja, meditiere weiter und lernen diese Panikattacken zu beobachten, schaue, was dir offensichtlich wird. Da wird einiges kommen, wenn du es regelmäßig machst. Lege dir ruhig ein Tagebuch an. Notiere alles, was dir wichtig erscheint. Heilung bedeutet ganzheitlich an das Problem ran zu gehen. Sport, Ernährung, Bewusstsein/ Geist, Seele. Hast du alles im Gleichklang bzw. ausgeglichener, werden deine Panikattacken besser. Das bedeutet allerdings Selbstverantwortung übernehmen. Und: leicht ist es nicht, man muss schon sehr willensstark sein. Wollen. Übrigens schult dies auch den Willen, ganz nebenbei.
Ganz liebe Grüße und gute Besserung Flavia.
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