sikrit68
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Eine Theodizee- Erklärung dafür, warum es so viel Böses auf der Welt gibt, obwohl Gott doch "angeblich" gut ist:
Gott ist der Allmächtige, deshalb geschieht nicht nur das, was er will, sondern auch all das, was er NICHT will. Um eben zu zeigen (darzustellen), wie das von Gott NICHT Gewollte aussieht. Und wohin es führt. Zum Beispiel, dass Gier Leid bringt.
Leben ist ständiges Lernen.
Und wenn jemand Böses tut, wird er mit hundertprozentiger Sicherheit "bestraft". Früher oder später. Ich habe das immer wieder gesehen, auch an mir. Niemand kommt ungestraft davon - um es mal so naiv auszudrücken.
Es hat nie einen Menschen gegeben, der sein ganzes Leben lang nur leidet, 24 Stunden jeden Tag. Keinen einzigen.
Bei den meisten sind Freude und Leid ziemlich ausgeglichen verteilt, so auch bei mir. Teilweise habe ich Schreckliches mitgemacht, auf der anderen Seite wurde ich reich beschenkt.
Menschen, die unter besonders schweren Lebensumständen leiden, sind trotzdem oft heiter und fröhlich. Weil sie gelernt haben, mit diesen Umständen umzugehen und das Beste aus jeder Situation zu machen. Habe das immer wieder gesehen.
Am meisten hilft mir persönlich Humor. Ich lache viel, obwohl es auch Zeiten gibt, in denen mir das Lachen vergeht.
Selbstmitleid ist eine Falle. Jammern kann von Zeit zu Zeit ganz gut tun, auf Dauer bringt es nichts.
Niemandem geht es die ganze Zeit nur dreckig. So einen Menschen habe ich noch nie gesehen. Und wenn jemand in einem Lebensbereich Pech hat, geht es ihm in einem anderen sehr gut.
Auch Menschen, die nach außen hin "vom Schicksal verwöhnt wurden", können manchmal todunglücklich sein. Auch das habe ich immer wieder gesehen. Und dass scheinbares Glück nur Fassade ist. Wenn man sein "Glück" auf dem Leid anderer aufbaut, hält dieses Glück nie an. Mit einem schlechten Gewissen lebt sich's gar nicht gut.
Man kann die Menschen auch nicht einfach in "Opfer" und "Täter" einteilen. Das wäre eine äußerst oberflächliche, grob vereinfachende Sichtweise. Manche Menschen erscheinen nach außen hin gut und unschuldig, haben aber einen Haufen sprichwörtliche "Leichen im Keller". Es ist schwer, alle Hintergründe zu kennen.
Jeder ist irgendwann Täter und irgendwann Opfer.
Vor ein paar Tagen ging es mir echt dreckig, ganz fürchterlich schlecht, und ZACK! hatte ich wieder mal eine wunderschöne Engelserscheinung. Und wieder hat mir dieser Engel geholfen, wie immer.
Und wie immer war er auch "nur" ein Impuls, mir selbst zu helfen.
Gott ist der Allmächtige, deshalb geschieht nicht nur das, was er will, sondern auch all das, was er NICHT will. Um eben zu zeigen (darzustellen), wie das von Gott NICHT Gewollte aussieht. Und wohin es führt. Zum Beispiel, dass Gier Leid bringt.
Leben ist ständiges Lernen.
Und wenn jemand Böses tut, wird er mit hundertprozentiger Sicherheit "bestraft". Früher oder später. Ich habe das immer wieder gesehen, auch an mir. Niemand kommt ungestraft davon - um es mal so naiv auszudrücken.
Es hat nie einen Menschen gegeben, der sein ganzes Leben lang nur leidet, 24 Stunden jeden Tag. Keinen einzigen.
Bei den meisten sind Freude und Leid ziemlich ausgeglichen verteilt, so auch bei mir. Teilweise habe ich Schreckliches mitgemacht, auf der anderen Seite wurde ich reich beschenkt.
Menschen, die unter besonders schweren Lebensumständen leiden, sind trotzdem oft heiter und fröhlich. Weil sie gelernt haben, mit diesen Umständen umzugehen und das Beste aus jeder Situation zu machen. Habe das immer wieder gesehen.
Am meisten hilft mir persönlich Humor. Ich lache viel, obwohl es auch Zeiten gibt, in denen mir das Lachen vergeht.
Selbstmitleid ist eine Falle. Jammern kann von Zeit zu Zeit ganz gut tun, auf Dauer bringt es nichts.
Niemandem geht es die ganze Zeit nur dreckig. So einen Menschen habe ich noch nie gesehen. Und wenn jemand in einem Lebensbereich Pech hat, geht es ihm in einem anderen sehr gut.
Auch Menschen, die nach außen hin "vom Schicksal verwöhnt wurden", können manchmal todunglücklich sein. Auch das habe ich immer wieder gesehen. Und dass scheinbares Glück nur Fassade ist. Wenn man sein "Glück" auf dem Leid anderer aufbaut, hält dieses Glück nie an. Mit einem schlechten Gewissen lebt sich's gar nicht gut.
Man kann die Menschen auch nicht einfach in "Opfer" und "Täter" einteilen. Das wäre eine äußerst oberflächliche, grob vereinfachende Sichtweise. Manche Menschen erscheinen nach außen hin gut und unschuldig, haben aber einen Haufen sprichwörtliche "Leichen im Keller". Es ist schwer, alle Hintergründe zu kennen.
Jeder ist irgendwann Täter und irgendwann Opfer.
Vor ein paar Tagen ging es mir echt dreckig, ganz fürchterlich schlecht, und ZACK! hatte ich wieder mal eine wunderschöne Engelserscheinung. Und wieder hat mir dieser Engel geholfen, wie immer.
Und wie immer war er auch "nur" ein Impuls, mir selbst zu helfen.