Echnaton

Echnatons größte Errungenschaft war das Herausfinden der Verschwörung der Tiere.
Was ich mal von Echnaton gelesen hatte, er war für "Genauigkeit", Präzision. Er verbot zum Beispiel künstlerische Freiheiten, wenn ein Maler oder Zeichner ein Tier oder Naturereignis malen / zeichnen wollte, sollte es genau und echt sein, keine Phantasiegestalten.
Er verehrte und zelebrierte vor allem die Anbetung der Sonne.

Seine "Widersacher" töteten ihn eines Tages und belegten seinen Sarg mit einem Fluch, so dass er zweitausend Jahre da nicht wieder herauskam.

Ja, die Tiere und die Menschen. Sind wir nicht eigentich vom Körper her Tiere? Unser Körper unterscheidet sich nicht von dem eines Säugetieres.
Ich glaube, telepatisch betrachtet "beherrschen" die Tiere wohl die Astralebene.

Das heißt, der Mensch müsste tiefer oder "höher" gehen, wenn er "ungestört" kommunizieren möchte.

Die Tiere vernichten, wäre wohl nicht der Weg. Eher geht es darum, eine Art höheren Umgang damit zu finden.

Am gefährlichsten ist vielleicht "das Tier im Menschen selbst". :)
 
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Tiere sind für das Kollektivbewusstsein sehr wichtig, denn sie wirken mit ihren Einfluss für das Natürliche, den Instinkt und auch die Gefühle frei vom Verstand. Ein beneidenswerter Zustand im Sein. Wir können von den guten Seiten der Tiere lernen und in unserem Sein intergrieren. Das wahre seelische Sein lässt sich nicht durch den Verstand erfahren sondern durch Gefühle. Gefühle sind für das wahre Sein viel wichtiger als der Verstand.
 
Tiere sind für das Kollektivbewusstsein sehr wichtig, denn sie wirken mit ihren Einfluss für das Natürliche, den Instinkt und auch die Gefühle frei vom Verstand. Ein beneidenswerter Zustand im Sein. Wir können von den guten Seiten der Tiere lernen und in unserem Sein intergrieren. Das wahre seelische Sein lässt sich nicht durch den Verstand erfahren sondern durch Gefühle. Gefühle sind für das wahre Sein viel wichtiger als der Verstand.
Beispielsweise schamanisch gesehen das "Krafttier". :) = innere Führung und Unterstützung

Tiere können auch direkt bestimmte Eigenschaften repräsentieren.
 
Was ich mal von Echnaton gelesen hatte, er war für "Genauigkeit", Präzision. Er verbot zum Beispiel künstlerische Freiheiten, wenn ein Maler oder Zeichner ein Tier oder Naturereignis malen / zeichnen wollte, sollte es genau und echt sein, keine Phantasiegestalten.
Er verehrte und zelebrierte vor allem die Anbetung der Sonne.

Seine "Widersacher" töteten ihn eines Tages und belegten seinen Sarg mit einem Fluch, so dass er zweitausend Jahre da nicht wieder herauskam.

Ja, die Tiere und die Menschen. Sind wir nicht eigentich vom Körper her Tiere? Unser Körper unterscheidet sich nicht von dem eines Säugetieres.
Ich glaube, telepatisch betrachtet "beherrschen" die Tiere wohl die Astralebene.

Das heißt, der Mensch müsste tiefer oder "höher" gehen, wenn er "ungestört" kommunizieren möchte.

Die Tiere vernichten, wäre wohl nicht der Weg. Eher geht es darum, eine Art höheren Umgang damit zu finden.

Am gefährlichsten ist vielleicht "das Tier im Menschen selbst". :)
Das mit dem, jemand hätte Echnaton getötet und seinen Sarg mit einem Fluch belegt, ist sicher Blödsinn.

Vom Körper her sind wir ähnlich wie Tiere, das hast du recht, aber unser Gehirn ist anders. Es ist rational, während die Tiere ratiomorph sind, also sie erscheinen nur rational, ohne wirklich Ratio zu besitzen. Das ist ein sehr bedeutender Unterschied, entweder verstehst du das Universum und kannst es entsprechend behandeln, oder du probierst einfach nur herum. Und das Universum, dieses höchste aller Wesen, möchte verstanden und angemessen behandelt werden, deswegen hat es auch ein Problem mit den Tieren.

Dass die Tiere die Astralebene beherrschen, ist leider wahr. Sie sind unglaublich mächtig. Das hängt mit ihrem Alter zusammen. Der Homo Sapiens ist ja erst ein paar Hundertausend Jahre alt, während viele Tierarten Millionen und Abermillionen von Jahren alt sind.

Ich wüsste nicht, wie wir Menschen tiefer oder höher gehen sollen, um ungestört zu kommunizieren. Ich glaube eher, es ist eine Frage der Intensität, und dass wir uns auf unsere Ratio besinnen. Vielleicht gibt es eine Art hyperrationaler telepathischer Kommunikation, mit Hilfe des Wortes, wo die Tiere einfach nicht mitkommen.

Die Tiere vernichten, ist meiner Ansicht nach schon der Weg, aber da er viele Jahrhunderte oder Jahrtausende dauert, müssen wir in der Zwischenzeit naürlich eine Art höheren Umgang damit finden, da hast du wieder recht.

Und, ja klar, das Tier im Menschen ist auch sehr gefährlich, jene Menschen, die von ihren Instinkten und Emotionen geleitet sind, die sind echt gefährlich. Bei mir selber, und bei vielen anderen ist das ja kein Problem, da wir ja rationale Wesen sind und von der Vernunft geleitet werden.
 
Tiere sind für das Kollektivbewusstsein sehr wichtig, denn sie wirken mit ihren Einfluss für das Natürliche, den Instinkt und auch die Gefühle frei vom Verstand. Ein beneidenswerter Zustand im Sein. Wir können von den guten Seiten der Tiere lernen und in unserem Sein intergrieren. Das wahre seelische Sein lässt sich nicht durch den Verstand erfahren sondern durch Gefühle. Gefühle sind für das wahre Sein viel wichtiger als der Verstand.
Das sehe ich natürlich nicht so. Für mich ist der Verstand das allerwichtigste. Ohne Verstand wäre ich ein sinnloses Wesen, nicht besser als jedes Tier.

Was du für den Instinkt hältst, ist vielleicht Inspiration, eine höhere Eingebung vom Universum. Die kommt uns natürlich auch so vor wie Instinkte oder Emotionen, ist aber etwas, das viel intelligenter ist als wir selbst. Ich glaube, dort solltest du suchen.

Gefühle, na ja, mit Gefühlen kannst du die Inspiration natürlich auch wahrnehmen, aber warum nicht auch mit dem Denken? Also nicht mit dem repetitiven zerhackten Eins-nach-dem-anderen-Dahindenken, sondern mit integraler holistischer Einsicht, wo der Gedanke auf einmal als Ganzes in dir erscheint.
 
Beispielsweise schamanisch gesehen das "Krafttier". :) = innere Führung und Unterstützung

Tiere können auch direkt bestimmte Eigenschaften repräsentieren.
Schamanismus ist halt eine altmodische Religion. Aber man kann sowas ähnliches natürlich auch mit Pflanzen machen, das fände ich voll super. Etwa wie die Kelten mit ihrem Baumhoroskop.
 
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