Echnaton

SternenspielNull

SternenspielNull

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Echnatons größte Errungenschaft war das Herausfinden der Verschwörung der Tiere.
Wie ihr wisst, hatten die Tiere im Alten Ägypten sehr einflussreiche Positionen inne. Von Mumifizierungen bis hin zu göttlichem Status war ihnen fast alles erlaubt. Doch dann kam Echnaton.
Er fand heraus, dass die Tiere eine geheime Verschwörung planten, und zwar folgende:
Sie wollten die Menschheit vernichten und sie durch Tiere ersetzen.
Na und? Ist eh doch egal.
Also drehen wir den Spieß um, vernichten die Tiere, und ersetzen sie durch Menschen.
Ist eh doch schon alles egal.

Also aber wirklich doch schon halt.
Wie wollen diese Tiere je die Menschen vernichten und sie durch Tiere ersetzen. Ein völlig durchgedrehter Plan.
Ja schon, aber halt. Diese Tiere sind wirklich gefährlich.
Sie stören unsere Telepathie. Ohne sie könnten wir kommunizieren wie wenn wir am Tisch miteinander säßen.
Sie machen uns schlafen. Ohne sie bräuchten wir null Stunden und zwei Sekunden Schlaf am Tag.
Sie machen uns doof. Ohne sie wären wir superintelligent wie der Homo sapientissimus supersapiens.
Eh klar. Das telepathische Feld ist halt eins, und die Tiere stören es halt.
Also rotten wir sie halt aus.

Ein völlig durchgeknallter Plan. Die ganzen Tiere ausrotten?
Na ja, geht schon. Am Anfang mit der Schrotbüchse, dann mit Giftspritzen, und dem ganzen guten Zeug halt.
Und am Ende vergiften wir den Ozean und schießen mit Flakkanonen auf Spatzen. Geht schon.
Und die Insekten holen wir uns mit Hexenkraft. Mit der guten altägyptischen Hexenkraft.
Übrigens an alle Hexen: Wer was braucht, kann sich bei mir was abholen. Von den ältägyptischen Hexensprüchen bis hin zur großen Giftapotheke.

Also, diese Tiere, wirklich. Fangen wir mal mit dem Hund an.
Dieses Vieh schleicht sich in unsere Zimmer, tut so, als wäre es menschlich, und will von uns gefüttert werden.
Was nehmen wir? Die gute alte Büchse, oder die neumodische Einschläferungsspritze?
Eh egal, weg damit! So schnell wir möglich.
Und die Katze ebenfalls. Einfach weg damit. Die zwei blödesten Viecher wären damit besiegt.

Als nächstes die Kühe. Einfach mästen, dann schlachten und verspeisen. Aber nicht mehr fortpflanzen lassen.
Mit den Schweinen ebenso.
Mit den Ziegen ist es etwas diffiziler. Die sind so lecker, dass wir sie sogar noch ein paar Jahrhunderte lassen werden.
Aber dann sind sie auch weg. Bis dahin heißen sie Schnitzel, Gulasch, Stew, oder auch Stewie. Mein Lieblingsname für den Ziegenbock.

Die Hühner genauso. Einige Zeit lang leben wir noch von ihren Eiern und ihrer Suppe, dann rotten wir sie aus.
Genauso die Tauben. Die gehen mir letztens übrigens fast am meisten auf die Nerven.

Und dann die Wildtiere. Einfach abschießen und verspeisen.
Und die Zootiere. Am liebsten würde ich mal Okapifilet und Giraffensteak genießen. Hoffe, dass wir das mal aus Schönbrunn geliefert bekommen.

Die Insekten sind schon etwas schwieriger. Vielleicht macht die chemische Industrie mal sowas wie DDT 2.0, das nicht so giftig ist.
Am schwierigsten scheinen natürlich die Meerestiere. Und die sind auch sehr gefährlich.
Etwas der Tiefseeoktopus, die Qualle, oder der Pottwal, die sind im telepathischen Feld wirklich lästig.
Aber wie gesagt, wir vergiften den Ozean mit dem guten Zeugs, mit Quecksilber oder sonstwas, da haben die keine Chance.

Und in ein paar hundert oder ein paar tausend Jahren sind wir die endlich los, diese Tiere Bestien Zeugs.
Und dann gibt es auf dem Planeten nur mehr folgendes:
Menschen
Pflanzen
Bakterien
Pilze

Und dann werden wir endlich das goldene Zeitalter erreichen, nach dem es uns allen so dürstet!
 
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Sternenspiel schrieb:
Echnatons größte Errungenschaft war das Herausfinden der Verschwörung der Tiere.
Wie ihr wisst, hatten die Tiere im Alten Ägypten sehr einflussreiche Positionen inne. Von Mumifizierungen bis hin zu göttlichem Status war ihnen fast alles erlaubt. Doch dann kam Echnaton.
Er fand heraus, dass die Tiere eine geheime Verschwörung planten, und zwar folgende:
Sie wollten die Menschheit vernichten und sie durch Tiere ersetzen.
Na und? Ist eh doch egal.
Also drehen wir den Spieß um, vernichten die Tiere, und ersetzen sie durch Menschen.
Ist eh doch schon alles egal.

Also aber wirklich doch schon halt.
Wie wollen diese Tiere je die Menschen vernichten und sie durch Tiere ersetzen. Ein völlig durchgedrehter Plan.
Ja schon, aber halt. Diese Tiere sind wirklich gefährlich.
Sie stören unsere Telepathie. Ohne sie könnten wir kommunizieren wie wenn wir am Tisch miteinander säßen.
Sie machen uns schlafen. Ohne sie bräuchten wir null Stunden und zwei Sekunden Schlaf am Tag.
Sie machen uns doof. Ohne sie wären wir superintelligent wie der Homo sapientissimus supersapiens.
Eh klar. Das telepathische Feld ist halt eins, und die Tiere stören es halt.
Also rotten wir sie halt aus.

Ein völlig durchgeknallter Plan. Die ganzen Tiere ausrotten?
Na ja, geht schon. Am Anfang mit der Schrotbüchse, dann mit Giftspritzen, und dem ganzen guten Zeug halt.
Und am Ende vergiften wir den Ozean und schießen mit Flakkanonen auf Spatzen. Geht schon.
Und die Insekten holen wir uns mit Hexenkraft. Mit der guten altägyptischen Hexenkraft.
Übrigens an alle Hexen: Wer was braucht, kann sich bei mir was abholen. Von den ältägyptischen Hexensprüchen bis hin zur großen Giftapotheke.

Also, diese Tiere, wirklich. Fangen wir mal mit dem Hund an.
Dieses Vieh schleicht sich in unsere Zimmer, tut so, als wäre es menschlich, und will von uns gefüttert werden.
Was nehmen wir? Die gute alte Büchse, oder die neumodische Einschläferungsspritze?
Eh egal, weg damit! So schnell wir möglich.
Und die Katze ebenfalls. Einfach weg damit. Die zwei blödesten Viecher wären damit besiegt.

Als nächstes die Kühe. Einfach mästen, dann schlachten und verspeisen. Aber nicht mehr fortpflanzen lassen.
Mit den Schweinen ebenso.
Mit den Ziegen ist es etwas diffiziler. Die sind so lecker, dass wir sie sogar noch ein paar Jahrhunderte lassen werden.
Aber dann sind sie auch weg. Bis dahin heißen sie Schnitzel, Gulasch, Stew, oder auch Stewie. Mein Lieblingsname für den Ziegenbock.

Die Hühner genauso. Einige Zeit lang leben wir noch von ihren Eiern und ihrer Suppe, dann rotten wir sie aus.
Genauso die Tauben. Die gehen mir letztens übrigens fast am meisten auf die Nerven.

Und dann die Wildtiere. Einfach abschießen und verspeisen.
Und die Zootiere. Am liebsten würde ich mal Okapifilet und Giraffensteak genießen. Hoffe, dass wir das mal aus Schönbrunn geliefert bekommen.

Die Insekten sind schon etwas schwieriger. Vielleicht macht die chemische Industrie mal sowas wie DDT 2.0, das nicht so giftig ist.
Am schwierigsten scheinen natürlich die Meerestiere. Und die sind auch sehr gefährlich.
Etwas der Tiefseeoktopus, die Qualle, oder der Pottwal, die sind im telepathischen Feld wirklich lästig.
Aber wie gesagt, wir vergiften den Ozean mit dem guten Zeugs, mit Quecksilber oder sonstwas, da haben die keine Chance.

Und in ein paar hundert oder ein paar tausend Jahren sind wir die endlich los, diese Tiere Bestien Zeugs.
Und dann gibt es auf dem Planeten nur mehr folgendes:
Menschen
Pflanzen
Bakterien
Pilze

Und dann werden wir endlich das goldene Zeitalter erreichen, nach dem es uns allen so dürstet!
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Ok.

Und dann?

Dann wird Soylent Green wirklich wahr!:D:lachen:
 
Sternenspiel schrieb:
Echnatons größte Errungenschaft war das Herausfinden der Verschwörung der Tiere.
Wie ihr wisst, hatten die Tiere im Alten Ägypten sehr einflussreiche Positionen inne. Von Mumifizierungen bis hin zu göttlichem Status war ihnen fast alles erlaubt. Doch dann kam Echnaton.
Er fand heraus, dass die Tiere eine geheime Verschwörung planten, und zwar folgende:
Sie wollten die Menschheit vernichten und sie durch Tiere ersetzen.
Na und? Ist eh doch egal.
Also drehen wir den Spieß um, vernichten die Tiere, und ersetzen sie durch Menschen.
Ist eh doch schon alles egal.

Also aber wirklich doch schon halt.
Wie wollen diese Tiere je die Menschen vernichten und sie durch Tiere ersetzen. Ein völlig durchgedrehter Plan.
Ja schon, aber halt. Diese Tiere sind wirklich gefährlich.
Sie stören unsere Telepathie. Ohne sie könnten wir kommunizieren wie wenn wir am Tisch miteinander säßen.
Sie machen uns schlafen. Ohne sie bräuchten wir null Stunden und zwei Sekunden Schlaf am Tag.
Sie machen uns doof. Ohne sie wären wir superintelligent wie der Homo sapientissimus supersapiens.
Eh klar. Das telepathische Feld ist halt eins, und die Tiere stören es halt.
Also rotten wir sie halt aus.

Ein völlig durchgeknallter Plan. Die ganzen Tiere ausrotten?
Na ja, geht schon. Am Anfang mit der Schrotbüchse, dann mit Giftspritzen, und dem ganzen guten Zeug halt.
Und am Ende vergiften wir den Ozean und schießen mit Flakkanonen auf Spatzen. Geht schon.
Und die Insekten holen wir uns mit Hexenkraft. Mit der guten altägyptischen Hexenkraft.
Übrigens an alle Hexen: Wer was braucht, kann sich bei mir was abholen. Von den ältägyptischen Hexensprüchen bis hin zur großen Giftapotheke.

Also, diese Tiere, wirklich. Fangen wir mal mit dem Hund an.
Dieses Vieh schleicht sich in unsere Zimmer, tut so, als wäre es menschlich, und will von uns gefüttert werden.
Was nehmen wir? Die gute alte Büchse, oder die neumodische Einschläferungsspritze?
Eh egal, weg damit! So schnell wir möglich.
Und die Katze ebenfalls. Einfach weg damit. Die zwei blödesten Viecher wären damit besiegt.

Als nächstes die Kühe. Einfach mästen, dann schlachten und verspeisen. Aber nicht mehr fortpflanzen lassen.
Mit den Schweinen ebenso.
Mit den Ziegen ist es etwas diffiziler. Die sind so lecker, dass wir sie sogar noch ein paar Jahrhunderte lassen werden.
Aber dann sind sie auch weg. Bis dahin heißen sie Schnitzel, Gulasch, Stew, oder auch Stewie. Mein Lieblingsname für den Ziegenbock.

Die Hühner genauso. Einige Zeit lang leben wir noch von ihren Eiern und ihrer Suppe, dann rotten wir sie aus.
Genauso die Tauben. Die gehen mir letztens übrigens fast am meisten auf die Nerven.

Und dann die Wildtiere. Einfach abschießen und verspeisen.
Und die Zootiere. Am liebsten würde ich mal Okapifilet und Giraffensteak genießen. Hoffe, dass wir das mal aus Schönbrunn geliefert bekommen.

Die Insekten sind schon etwas schwieriger. Vielleicht macht die chemische Industrie mal sowas wie DDT 2.0, das nicht so giftig ist.
Am schwierigsten scheinen natürlich die Meerestiere. Und die sind auch sehr gefährlich.
Etwas der Tiefseeoktopus, die Qualle, oder der Pottwal, die sind im telepathischen Feld wirklich lästig.
Aber wie gesagt, wir vergiften den Ozean mit dem guten Zeugs, mit Quecksilber oder sonstwas, da haben die keine Chance.

Und in ein paar hundert oder ein paar tausend Jahren sind wir die endlich los, diese Tiere Bestien Zeugs.
Und dann gibt es auf dem Planeten nur mehr folgendes:
Menschen
Pflanzen
Bakterien
Pilze

Und dann werden wir endlich das goldene Zeitalter erreichen, nach dem es uns allen so dürstet!
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Lass doch die armen Tiere in Ruhe!
 
Moench-David schrieb:
Du bist krank im Kopf. Viel länger schlafen, weniger Alkohol und auch ein Therapie wäre angebracht bei dir.
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Therapie hab ich doch schon längst. Ich seh meine Psychiaterin alle 9 Wochen, und bekomm dann das gute Abilify, eine Depotspritze, damit ich nicht zu sehr ausraste. Gegen Telepathie und andere Dinge hilft sie leider nicht, wie man sieht. Übrigens hab ich den nächsten Termin am Dienstag, und muss nur ein bisschen lügen, wegen dem Schlaf, weil sie versteht sicher nicht, wieso ein erwachsener Mann nur mehr eine Stunde Schlaf am Tag braucht. Aber über den Rest, da red ich mit ihr möglichst wahrheitsgemäß, natürlich nicht über meine Pläne, und über das, was hier im Forum so abgeht, und auch nicht über meine wiedererstandene Echnaton-Beziehung, aber über meine Pläne für den Gemüsegarten halt, und so.
 
SternenspielNull schrieb:
Therapie hab ich doch schon längst. Ich seh meine Psychiaterin alle 9 Wochen, und bekomm dann das gute Abilify, eine Depotspritze, damit ich nicht zu sehr ausraste. Gegen Telepathie und andere Dinge hilft sie leider nicht, wie man sieht. Übrigens hab ich den nächsten Termin am Dienstag, und muss nur ein bisschen lügen, wegen dem Schlaf, weil sie versteht sicher nicht, wieso ein erwachsener Mann nur mehr eine Stunde Schlaf am Tag braucht. Aber über den Rest, da red ich mit ihr möglichst wahrheitsgemäß, natürlich nicht über meine Pläne, und über das, was hier im Forum so abgeht, und auch nicht über meine wiedererstandene Echnaton-Beziehung, aber über meine Pläne für den Gemüsegarten halt, und so.
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Ich hatte auch eine psychische Erkrankung und muss Psychopillen nehmen sonst kann ich auch nicht schlafen. Viel Schlaf ist sehr wichtig!

Deine Sache mit den Ägypthen ist nicht schlimm, aber töte oder quäle keine Tiere! Das ist eine ganz üble Paranoia was du gegen die Tiere hast, deine Sichtweise ist irre.
 
Na gut, dann erzähl ich halt mal was aus dem Nähkästchen.
Echnaton hat mir mal erzählt, wie er damals mit den Tieren umgegangen ist.
Er hat sie herbeizitiert, Tierarmee über Tierarmee, und sie dann lachend vernichtet.
Wie ihr vielleicht wisst, kann Echnaton als wahrer Pharao überhaupt nicht lachen. Wie übrigens ich auch halt.
Aber bei der Tiervernichtung ist ihm nicht bloß ein Schmunzeln über die Lippen gekommen, sondern ein wahrer Lachkrampf hat sich in seinem Körper ausgebreitet und ihn zum Erbeben gebracht.

Die Tiere funktionieren folgendermaßen. Im telepathischen Feld gibt es nicht diesen Hund, und jenen Hund, sondern es gibt nur "der Hund", das sind alle Hunde gemeinsam. Genauso mit dem Oktopus, dem Moskito, und allen anderen Spezies.
Und die kommen dann zusammen und kombinieren sich. Etwa der Hund mit dem Bären. Eine äußerst gefährliche Kombination. Und das machen sie auch ziemlich häufig.
Übrigens ist der Hund eine der lästigsten Spezies. Er verkleidet sich sogar häufig als Mensch und lässt uns glauben, er sei sowas wie wir. Wenn du ihn dort siehst, gehst du hin, gibst ihm nen Tritt, und sagst, sag Wuff, und wenn er Wuff sagt, ist es der Hund.

Du merkst es am besten an der Stimme. Wir Menschen haben ja eine melodische und schöne Stimme. Wenn es aber etwas krächzt oder sich räuspert oder sowas, ist sicher ein Tier dahinter.
Dann gehst du hin, gibst ihm nen Tritt, und sagst, Tier, du bist versklavt, was kannst du. Und dann spielst du mit ihm. Irgendwelche dadaistischen und surrealistischen Spiele, damit es halt beschäftigt ist.
Übrigens, das lustige mit dem Hund ist, er kann echt alles. Du kannst ihm die blödesten Befehle geben, und er macht es.
Und das Spaßigste ist, wenn man ihm Befehle gibt, mit denen er sich selbst zerstört. Kreativität erwünscht!!

Also dann gab es halt diese Tierarmeen. Ich hab selber auch schon ein paar von denen erlebt. Der Oberbefehlshaber, das ist immer der Löwe, weil der will halt immer der König der Tiere sein.
Und dann gibt es den Moskito, fast eins der gefährlichsten dieser Bestien. Hat sich irgendwie in die Sonne ausgebreitet, also Leute, Vorsicht mit der Sonne! Schönes Wetter bedeutet, Wolken, aber kein Regen, und keine Sonne. In der Sonne bitte immer irgendetwas auf den Kopf setzen! Oder am besten gleich in den Schatten!

Und diese Tierarmeen, die sind heftig. Als die mich angegriffen haben, hab ich echt ein bisschen Paranoia gekriegt. Da kommt als erstes die Spitzmaus, und klopft ein wenig an, dann kommt der Elefant, und drückt herein, dann die ganzen Würmer, der Tiefseeoktopus, die Insekten, und so weiter, und so weiter.
Und alles, was die wollen, ist dich vernichten. Und wie sollst du armer Homo supersapiens sapientissimus dich da wehren?
Deine eigene Spezies ist erst ein paar Jahrtausende alt, begann mit dem Echnaton (wir sind ja alle Nachfahren des Echnaton, der hat ja Kinder gemacht, was das Zeug hielt, ganze 1000 Jahre lang), und die Tierspezies sind viele Millionen Jahre alt, bis hin zu Hunderten von Millionen von Jahren, wie etwa bei den Schildkröten, den Krokodilen, den Libellen, oder vielen anderen.

Aber was soll's. Wir haben einen Plan, und die haben keinen. Alles, was die können, ist Herumprobieren, und schauen, was wirkt. aber wir lassen die einfach nicht mehr wirken. Sie haben keine Chance. Wir gehen auf totale Defensive, Hochverteidigung, und größte Vorsicht. Also fünfmal überprüfen, ob der Schlüssel wirklich umgedreht ist und das Schloss abgesperrt.
Und unsere Offensive, na ja, von der sollen sie sich halt überraschen lassen. Wird schon irgendwann mal kommen. Gähn. Wir haben ja Zeit. Unser Plan ist, ein paar Milliarden Jahre auf diesem Planeten im physischen Körper herumzuexistieren, da werden wir das mit den Tieren wohl früher oder später irgendwann mal hinbekommen. Gähn.

Also, wie ich im Englischen so gern sagte, a few decades or centuries are peanuts for us, weiß nicht, wer das jetzt ins Deutsche übersetzen möchte.
 
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Moench-David schrieb:
Ich hatte auch eine psychische Erkrankung und muss Psychopillen nehmen sonst kann ich auch nicht schlafen. Viel Schlaf ist sehr wichtig!

Deine Sache mit den Ägypthen ist nicht schlimm, aber töte oder quäle keine Tiere! Das ist eine ganz üble Paranoia was du gegen die Tiere hast, deine Sichtweise ist irre.
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Schlaf ist nur für junge Leute wichtig. Je älter du wirst, desto weniger brauchst du. Ich bin mit den ein bis zwei Stunden derzeit völlig zufrieden.

Ich töte Tiere ja nun schon, weil ich auf einem Bauernhof lebe und Hasen und Ziegen verspeise. Wie soll ich den sonst an ihr leckeres Fleisch herankommen?

Und quälen tu ich die natürlich nicht. Das wäre kontraproduktiv. Dann würden sie sich vor uns fürchten und wir könnten sie schlechter versklaven.

Und Paranoia hab ich gar keine, das ist alles voll klar und rational überlegt. Du musst wissen, ich bin ein durch und durch rationaler Mensch und habe fast keine Emotionen, etwas was ich allen Leuten, vor allem den Männern, nur heftigst empfehlen kann.
 
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