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Das konnte ich mir ausdenken.
Ist ja nicht schwer.
Aber was für einen Ego-Gewinn hast Du,
wenn Du in einem Faden über das Ego mitschreibst
und Dich partout nicht auf eine allgemeine Definition von Ego
einlassen willst?
Es hat doch mit Dir gar nix zu tun?
Und so ein Witz ist einmal gut, aber dann wird's doch schnell langweilig?
Das konnte ich mir ausdenken.
Ist ja nicht schwer.
Aber was für einen Ego-Gewinn hast Du,
wenn Du in einem Faden über das Ego mitschreibst
und Dich partout nicht auf eine allgemeine Definition von Ego
einlassen willst?
Es hat doch mit Dir gar nix zu tun?
Und so ein Witz ist einmal gut, aber dann wird's doch schnell langweilig?
Nun, für mich ist das kein Witz, sondern Fakt.
Darum bleibe ich auch dabei.
Das Ego ist eine Erfindung.
Es ist so eine Art Phantasiesündenbock, auf den man einerseits den eigenen Bockmist schieben kann, den man aber auch seinen Mitmenschen unterstellen kann, wenn deren Verhalten einem nicht behagt.
Wir unterhalten uns über das Unaussprechliche und Unteilbare
indem wir es aussprechen und aufteilen. Nur so zum Verständnis.
Also um es zu verstehen, zu fühlen.
Wir unterhalten uns über das Unaussprechliche und Unteilbare
indem wir es aussprechen und aufteilen. Nur so zum Verständnis.
Also um es zu verstehen, zu fühlen.
Nun, auch wenn jeder von uns unaussprechlich und unteilbar ist, können wir doch mit dem Personalpronomen "ich" auf uns selbst verweisen und müssen dazu nicht ein spezielles Ego erfinden, das wir doch selber sind.
Im Klartext, wenn ich Gier oder Zorn oder sonstwas spüre, tut das nicht mein Ego, sondern dann bin eben ICH gierig oder zornig oder sonstwas und dazu stehe ich auch.
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