Die Veden, unglaubliche Informationsquelle

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"Ich weiß alles, was in der Vergangenheit war,
was in der Gegenwart geschieht
und was sich in der Zukunft noch ereignen wird.
Auch kenne Ich jedes Lebewesen -
doch niemand kennt mich."
(Bhagavad-Gita 7.26)

Hier bestätigt Krishna noch einmal was in diesem Thread geschrieben wurde. Er sagt klar, dass er alles weiss! Das ist für uns fast unglaublich und unvorstellbar sowieso. Wenn das ein normales Wesen sagen würde könnte man es für einen Witz halten. So etwas gibt es in unserer Vorstellungswelt einfach nicht.

Das ist klar, diesen Satz kann nur einer wahrheitsgemäss aussprechen, Krishna. Dabei wird es so gelassen gesagt wie alles in der Gita. Der Vers besteht eigentlich aus zwei Teilen:

1. Krishna weiss alles aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das hatten wir unter anderem bei den Palmblattbibliotheken gesehen, wo Krishnas Diener über Jahrtausende diese Palmblätter immer wieder erneuern, damit wir Heutigen klar erkennen, dass die Zukunft schon damals vor Jahrtausenden feststand. Und dennoch haben wir Entscheidungsfreiheit, das ist das Unbegreifliche. Doch aus einer Perspektive jenseits von Zeit und Raum wird es erklärlich. Von dort sind alle Zeiten gleichzeitig einsehbar.

2. Krishna kennt alle Lebewesen wie seine Westentasche. Das ist ebenfalls klar, denn er ist sie ja auch. Alle Lebewesen sind kleine Teile von ihm. Darum kennt er sie sogar besser als sie selber. Was dabei verblüfft ist die ungeheure Menge von Lebewesen, allein schon hier auf der Erde. Das umfasst alle Pflanzen, Tiere und Menschen, einfach alles und zwar im ganzen Universum. Doch niemand kennt ihn. In der gesamten Geschichte dieses Planeten ist es noch Niemandem gelungen ihn völlig kennenzulernen, obwohl das möglich wäre, wie er selber sagt.

Was schlussfolgern wir daraus? Wir können nur weiterkommen durch Krishna.
 
Mit dem Modell der 14 Dimensionen erklärt sich für mich vieles. Und diese Weisheit schon vor 5000 Jahren.
Ich fragte mich schon, ob das überhaupt jemandem was sagt. An sich wird das Thema selten erwähnt. Ich hatte das mit den Frequenzen aber schon damals in dem Thread "Samadhi und wie man es erlangt" erwähnt. Das wäre dann wohl die 1. Lichtdimension in die man als erstes wechseln könnte, da ähnlichste Frequenz.

Berner schrieb jedoch etwas missverständlich die oberste Lichtdimension und unterste Dunkeldimension hätten die gleiche Frequenz. Gemeint wären dann wohl vielleicht positive und negative Werte mit dem gleichen Betrag, wie +440 Hz und -440 Hz z.B. . Oder wie kann man das verstehen?

Physikalisch gibt es "Negative Schwingungen" doch es nicht ganz leicht zu verstehen.
 
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Diese 14 Dimensionen können wir ja mal näher ansehen. Die 7 Himmel kennen wir bereits aus der christlichen mittelalterlichen Lehre. Die 7 Dunkelwelten wären wohl vergleichbar mit Höllen, sollen hier aber nach Berner längst nicht so schlimm sein. Es wäre aber auch denkbar, dass er irrt.

Anhang anzeigen 57342

Dies stellt nur die materielle Welt unseres Universums dar, wohlgemerkt. Gottes ewiges Reich, die Spirituelle Welt ist noch wo anders. Und es gibt unzählige Universen, die alle nach diesem Muster aufgebaut sind

"Unser Universum ist, wie jegliche Materie, der Dualität unterworfen. Alles braucht seinen entsprechenden Gegenpol, anders kann Materie nicht existieren. Wie die Grafik deutlich zeigt, ist das Universum im absoluten Gleichgewicht, die Dunkelwelten sind exakt so stark vertreten wie die Lichtwelten. Die sieben Lichtwelten oder Lichtdimensionen werden auch Himmel genannt. Bei den sieben Dunkelwelten oder Dunkeldimensionen handelt es sich jedoch nicht um Höllen, wie ich Ihnen im weiteren Verlauf noch aufzeigen werde.

Wichtig zu wissen ist, dass jede Dimension, was den Raum anbelangt, das ganze Universum ausfüllt. Diese Tatsache ist aus der Grafik nicht ersichtlich. Die Dimensionen stören sich gegenseitig nicht im Raum, da jede Dimension mit einer anderen Frequenz (Frequenz = Schwingungen in einer bestimmten Zeiteinheit) schwingt. So gibt es höher schwingende Dimensionen und niedriger schwingende Dimensionen. Wie schon gesagt, füllt jede Dimension das gesamte Universum mit den der jeweiligen Dimension angehörenden Planeten und Sonnen aus.

Im Fall der Dimension Bhurloka, zu der unsere Erde und auch alle anderen Planeten und Sonnen unseres sichtbaren Universums gehören, ist dies in der Grafik angedeutet. Wenn unsere Wissenschaftler ins Universum spähen, und dabei Milliarden von Galaxien entdecken, dann gehören diese allesamt zur Dimension Bhurloka. Aber in genau demselben Raum existieren auch alle anderen Planeten und Sonnen der anderen Dimensionen, sie schwingen lediglich auf einer höheren Frequenz, und stören somit unsere Dimension nicht. Dass so etwas physikalisch problemlos möglich ist, habe ich Ihnen schon im vorangegangenen Kapitel anhand des Beispieles mit den Radiosendern erklärt.

Und jede Lichtdimension hat ihren entsprechenden Gegenpol (Dunkelwelt), ebenfalls im gleichen Raum und, was sehr wichtig ist, immer auf der gleichen Schwingungsfrequenz. Die Lichtwelt Bhurloka und die gegenpolige Dunkelwelt Atala schwingen beide auf der gleichen Frequenz – auf der niedrigsten. Genauso schwingen die Lichtwelt Satyaloka und die Dunkelwelt Patala auf der gleichen Frequenz – auf der höchsten."

buhrloka.png

In der Tat stellen sich hier viele Fragen:

1. Kennt man diese Dimensionen teilweise bereits?

2. Was alles ist in den jeweiligen Dimensionen anders?

3. Wie kann man zwischen ihnen wechseln?


Bei dem letzten Punkt gibt es bereits einen Ansatz. Man müsste den inneren Dialog beenden, dann könnte es möglich sein die eigene Frequenz zu verändern.
 
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...es sei in dieser Welt, was es wolle, und wenn es gleich kaum eine Stunde stehen oder bleiben soll, es wird alles in der Dreiheit oder nach dem Gleichnis Gottes geboren...

Jakob Böhme



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wir können nur erahnen, welche fabelhaften Wesen es noch im Universum ( den Universen ) zu geben scheint, welche der Götter ein Gleichnis ergeben

aber wir sind nur Bruchteile des Ganzen, Fragmente von Zeiten, welche sich wieder im Raum zusammensetzten um erneut Erkenntnisse zu geben

die Wesenheit Mensch hat den Drang Erkenntnisse zu erlangen, auch über die Welten da Draußen, selbst unbewusst wie in manch unseren Träumen fliegen wir ins All, oder in vergangene Zeiten, wie auch in Zukünftige. Sonst gäbe es keine Raumfahrt (und keine Evolution.) Sie ist aber nicht notwendig im Sinne von Tugenden, aber die Menschheit kann über sich hinaus wachsen, muss es aber nicht zwingend durch weitere Technisierungen tun, nur um dann materialistische Geschichte zu schreiben. Ohnehin finden wir in der Vergangenheit Völker die gleiches taten und "Großes" vollbrachten, aber dann allmählich untergingen.
Lernen wir also besser daraus und ergründen das Gegenwärtige mit dem besseren Handeln. Es ist die Frage nach, was allgemein das Beste, nicht was das Gebräuchlichste ist.

Göttlichkeit ist überall auffindbar.








LG Blissy
 
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