Ananda Krisna erzählt weiter aus den Veden:
Brahmanen stehen allgemein um 4.30 Uhr auf, eine Stunde vor Sonnenaufgang. Das ist die "Brahma-Muhurta", die spirituellste Zeit und daher ideal zum Chanten und für die Morgenandacht. Brahmane sein bedeutet nämlich auch strenge Disziplin und einen geregelten Tagesablauf von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Und in der Nacht darf man auch nicht machen was man will.
Allerlei Dinge werden erzählt und auch die Geschichte in der Nanda, Krishnas Vater, von den Dienern Varunas (Neptun) gefangen wird. Krishna taucht hinterher. Als er bei Varuna erscheint ist dieser untröstlich über dieses peinliche Versehen und Nanda erkennt erst jetzt, wer sein Sohn eigentlich wirklich ist.
Brahmanen stehen allgemein um 4.30 Uhr auf, eine Stunde vor Sonnenaufgang. Das ist die "Brahma-Muhurta", die spirituellste Zeit und daher ideal zum Chanten und für die Morgenandacht. Brahmane sein bedeutet nämlich auch strenge Disziplin und einen geregelten Tagesablauf von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Und in der Nacht darf man auch nicht machen was man will.
Allerlei Dinge werden erzählt und auch die Geschichte in der Nanda, Krishnas Vater, von den Dienern Varunas (Neptun) gefangen wird. Krishna taucht hinterher. Als er bei Varuna erscheint ist dieser untröstlich über dieses peinliche Versehen und Nanda erkennt erst jetzt, wer sein Sohn eigentlich wirklich ist.
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