Die Göttin

http://de.wikipedia.org/wiki/Isis_(Ägyptische_Mythologie)

Den Ägyptern galt sie als „Göttin der Liebe”, als „Meergöttin”, „Gottesmutter”, „Sonnenmutter”, „Königin des westlichen Himmels” und als „Zauberin”, da sie sich in ihrer Beziehung zu Horus und Osiris der Zauberei bediente. Mütter baten sie um Segen für ihre Kinder. Sie galt als mächtige Zauberin, die alle Geheimnisse und zukünftigen Ereignisse kannte. In Inschriften wird gesagt, sie sei „klüger als alle Götter”. So hatte sie für die Ägypter auch dunkle Seiten. Sie stahl dem gealterten Gott Re die Magie, um sich so zur Herrscherin über die Welt aufzuschwingen.
Der Altarstein im Isistempel von Philae

Die ägyptischen Pharaonen beriefen sich darauf, Söhne der Isis zu sein und ihr Schoß wurde als königlicher Thron angesehen. Das Trinken von Milch, die als Milch der Isis galt, war Bestandteil der Inaugurationszeremonie im Pharaonenreich. Später wurde ihre Gestalt in Ägypten mit anderen ägyptischen Gottheiten (besonders Hathor) vermischt. Und durch die Missionierungsarbeit der ägyptischen Isis-Priester wurde ihr Kult unter den Ptolemäern im ganzen Römischen Reich populär.

Der Tempel der Isis stand auf der Insel Philae, welche tief im Süden Ägyptens liegt. Wegen des Baus des Assuan-Staudamms wurde der Tempel Stein für Stein weiter nördlich, auf der Insel Agilkia, von 1977 bis 1980 wieder aufgebaut. Isis wurde bis ins 5. oder 6. Jahrhundert in Ägypten verehrt und ihr dienten nur Priesterinnen. In heutiger Zeit dient der Tempel wieder gelegentlich einer Religionsgemeinschaft als Kultstätte der Göttin.

Ihr Symbol war der Sirius, denn als Fruchtbarkeitsgöttin war Isis für die Nilüberschwemmung verantwortlich, die mit der ersten morgendlichen Sichtbarkeit des Sirius begann.

Durch die spätere Vermischung mit der Hathor erhielt sie außerdem als Kopfzierde Kuhhörner mit einer Sonnenscheibe. Oft wurde sie auf Gruft- und Sarkophagwänden mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt, mit denen sie die Toten beschützte und Luft zuwedelte. Die Kuhhörner bedeuten zugleich die Mondsichel. Als Göttin der Magie und der Toten wurde Isis, v.a. in späterer Zeit, auch als Mondgöttin gedeutet.
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Muttergöttin der ägyptischen Kultur ...
mfg die Fee:)
 
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zu einem thema gehört es auch, dass jemand ein wenig lenkt, moderiert, vermittelt.
so gesehen brauchst du dich über das resultat wahrlich nicht zu wundern.
wer den garten nicht pflegt, muss mit unkraut rechnen.

alles liebe,
tyrael

Hallo Tyrael
Ich habe dafür, bzw. für oberflächliche Auseinandersetzungen keine Zeit. Du kannst aber gerne für mich die Moderation übernehmen.
Übrigens, ich wundere mich nicht. Für mich ist das hier kein Wunder, sondern Zeitverschwendung.

Dir auch alles Liebe und viel Freude hier:)
HH
 
Ich habe dafür, bzw. für oberflächliche Auseinandersetzungen keine Zeit.

warum machst du dann überhaupt einen thread auf?
und entschuldige bitte, dass ich in wenig an der oberfläche gekratzt habe.
wusste nicht dass du in deinen tiefen nicht gestört werden wolltest.

Du kannst aber gerne für mich die Moderation übernehmen.
danke für das angebot, aber nein. da sind mir zu viele wütende, überlastete göttinnnen unterwegs.
 
warum ist es nicht möglich, in einem vom titel her klar erkennbaren thema, beim thema zu bleiben, anstatt möglichst penetrant die am thema interessierten vom thema wegtreiben zu wollen.
starke egomanie?


Du möchtest das Wort Egomane als Spitze benutzen, und damit andere aufspiessen wie Schmetterlinge, auf dass sie vor dem Wort wie Pferde scheuen und ihre Tastatur unberührt lassen sollen?

Alle Flüsse potenzieren sich im Ozean, ebenso alle Göttinenbilder in dem, was davon die Quelle ist.

Was weißt Du also über Dich - jenseits des Wortes Egomane, was Dir ein großes Anliegen und im Fokus ist?
 
Es ist wohl nicht möglich sich hier, wie Erwachsene über ein schönes Thema auszutauschen. Dann verabschiede ich mich auch diesmal von meinem Forumsbeitrag und wünsche Euch eigentlich, dass Ihr Eure Zeit besser nutzt, als Euch gegenseitig "anzublöcken".

Interessant, welchem Verständnis Du folgst.

In einer Demokratie ist es üblich, dass alle sich Stimme geben und ihren Teil dazu beitragen.. Nur, weil die Worte anderer nicht mit Deiner Vorstellung übereinstimmen, sind sie für Dich kindisch? Und wenn Du in einem Gespräch anderer Meinung als Dein/e Partner/in bist, bist Du dann das Schaf, was sich nicht Ausdruck geben darf, weil es ja sonst in eine Ecke gestellt wird, mit der Du nichts gemeinsam haben willst? So kommt es dann zu den üblichen, oberflächlichen Argumente.

Ich liebe Kali-Energie. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Kali_(Göttin)

Aller Mist ist das Gerüst - sowohl so als auch so.

Ohne Feuer :wut1: keine Transformation. :)
 
Also spannend ist das wirklich mit der Isis und ihrem Bruder, dem Osiris, sowie Seth, der Osiris erschlägt.

Gehen wir mal auf einige interessante Details ein. Der Stern, der Isis zugeordnet ist, ist Sirius.

Dabei ist es schon seltsam, daß die griechische Bezeichnung für Sirius "Seirios" ist, mit männlichem "o" - "der" liest sich das als "o seirios" und ist die direkte phonetische Umschreibung von "Osiris" - wo auch immer die Griechen das wohl gehört hatten...

Der Bruder von "Isis" ist also "o seirios", der Sirius. Es sind Zwillingsbrüder. Lustigerweise ist der Sirius ja auch ein Zwillingssternsystem mit 2 (oder vermutlich sogar 3) Sternen, die umeinander rotieren, Sirius A, Sirius B und Sirius C (der noch nicht direkt beobachtet werden konnte, sondern nur aufgrund von Bahnschwankungen errechnet wurde).

Die beiden sind so eng miteinander verkoppelt bzw. verkuppelt, daß sie sich immer umkreisen, und das in einem Rhythmus von 50,052 Jahren.

Isis wird in der Blüte ihres Kultes als strahlend weiße Göttin dargestellt. Das ist für die religiösen Gläubigen.
In den Isis-Mysterien hingegen wird dem Initianden in der höchsten Stufe der Einweihung gesagt: "Isis ist eine schwarze Göttin."

Das schwarze bezieht sich dabei auf Sirius B, den "dunklen" Begleiter, einen Stern der Gruppe der sogenannten "Weißen Zwerge". Und im Erkennen und Durchleben dieser Einweihung verschiebt sich das Bewußtsein und erstrahlt noch einmal heller. Denn der, der im Verborgenen ist, Sirius B, ist deutlich strahlkräftiger, wenn man vor den beiden stehen würde. Nur aus unserem Blickwinkel heraus überstrahlt Osiris als Sirius A die Isis bei weitem, so daß Sirius B erst recht spät gefunden wurde. Sirius B ist der erdnächste weiße Zwerg mit einer Oberflächentemperatur von 25.000 Grad und damit sehr viel heißer und heller als sowohl unsere Sonne als auch Sirius A.

Ursprünglich, und das ist eine Erzählung von vor ein paar Millionen Jahren (hey, wer kann denn von sowas erzählen?), war Sirius B ein hellerer und größerer Stern als Sirius A. Doch Sirius B kollabierte, "starb", und endete als weißer Zwerg. In ungefähr einer Milliarde Jahren wird auch Sirius A kollabieren, sich noch einmal aufblähen als roter Riese und dann als weißer Zwerg enden, allerdings größer als Sirius B jetzt ist, mit etwa 0.6 Sonnenmassen, deshalb nicht so dicht wie Sirius B mit knapp 1 Sonnenmasse, konzentriert in eine Kugel von etwas weniger als Erdgröße.

Was ich nun erzähle, sollte man nicht allzu ernst nehmen. Nennen wir es ein modernen Mythos... die Götter sind zu eifersüchtig auf ihre genauen Geheimnisse...:

Doch der Kollaps von Sirius B war kein gewöhnlicher Kollaps. Da ist ein Unfall passiert. Fortgeschrittene Technologie entnahm Sirius A und Sirius B Wasserstoff zur Kernfusion. Es waren gewaltige Mengen Wasserstoff, so daß der Wasserstoffbrand von Sirius B vorzeitig endete und er sich in einen roten Riesen verwandelte. Die dazu nötige Technologie ging von Sirius C aus, auf dem zwei Zivilisationen, "Seth" und "Horus" genannt, miteinander konkurrierten. Die Hieroglyphe für "Seth" ist im Alten Reich auch noch die Darstellung eines Hundes. So wie Sirius, das Tripelsternsystem, der Hauptstern im Sternbild Canis Major, des großen Hundes, ist.
Auch die Erzählung von Isis, wie sie das Anubis, das Kind von Osiris und Nephtys, ihrer Schwester, mit Hilfe von Hunden sucht, weist auf diesen Zusammenhang hin.

In ein paar Überlieferungen wird Sirius noch als "roter Stern" bezeichnet, obwohl er nicht rot war zu der Zeit der Schreiber derselben, und andere ihrer Zeitgenossen den Stern auch nicht als rot beschreiben. Zum Zeitpunkt der Röte des Sirius B war das Sternsystem jedenfalls unbewohnbar und die Überlebenden flüchteten in andere Sternsysteme. Eines davon die Erde. Wissen wurde weitergegeben. So das Wissen der 50-jährigen Umlaufbahn von Sirius B um Sirius A und seines bis heute noch nicht gesichteten Begleiters Sirius C. Die Dogon bewahrten ein Teil dieses Wissens. Doch sie sind nur eins von mehreren Völkern. Alles was wir heute astronomisch gesichert wissen über Sirius C ist seine ungefähre Umlaufzeit um Sirius A mit etwa 6 Jahren. Berechnungen von Benest und Devent ergaben über verschiedene Ansätze des Drei-Körper-Problems dieses Resultat. Sirius C ist noch schwieriger zu entdecken als Sirius B, da Sirius C nur Sirius A umkreist in geringem Abstand und schon Sirius B von Sirius A um ein vielfaches überstrahlt wird.

In die Bibel ging dieses Wissen ein in bildhafter Schilderung des Auszuges aus Ägypten, dem Land des Streites, dem Weg durch Wüste, schwere Verwüstungen. Mose wird im Schilf versteckt und dann aufgezogen. Horus wird im Sumpf versteckt und wächst heran und beginnt als er erwachsen ist Krieg mit Seth zu führen. Mose erschlägt einen Ägypter mit 40 Jahren und muß dann fliehen. Dann beginnt der Kampf und dauert 80 Jahre, bis Mose mit 120 Jahren sein irdisches Leben beendet, er erreicht Kanaan nicht. Horus streitet sich mit Seth vor dem Göttergericht ebenfalls 80 Jahre, bis sie beschließen, daß sie sich in Wassertiere inkarnieren. Es geht um das "gelobte Land", den Planeten, wer ihn beherrschen darf. Wer bekommt die "Macht des Auges"? Der "Sitz des Auges" ist die Hieroglyphe für Osiris... - wer darf das Sternsystem Sirius beherrschen.

In die hebräische Sprache fließt das Wissen um die Verhältnisse und Geschehnisse auf Sirius ein in das Zeichen "Nun". Es erhält den Wert 50. Es schreibt sich "nun+waw+nun", als "50+6+50". Das sind zwei Zeichen, die jeweils 50 sind, sich begegnen und spiegeln, Sirius A und Sirius B. In ihrer Mitte ist noch ein anderes Zeichen, die Waw als Zahl 6 für die Umlaufzeit von Sirius C.
Josua, das große Vorbild für Jesus, und die Entsprechung der Isis, wird als der "ben nun" bezeichnet, als Kind von "nun". Josua mit seinem treuen Begleiter, Kaleb sind die einzigen beiden, die die zermürbende Wüstenreise von 600.000 Männern + ungezählten Frauen und Kindern überleben. Die ursprünglich inkarnierten müssen alle sterben und es entsteht eine neue Rasse, der Mensch. Josua entspricht hier dem Horus, Kaleb entspricht dem Seth, dessen Zeichen der Hund ist. "Kaleb" auf Hebräisch heißt übrigens auch "Hund".
Die Entfernung vom Heimatsystem wird kodiert im hebräischen Wort "elohim", dessen Gesamtzahlengewicht 86 ist. Die Entfernung Sonne-Sirius ist 8,6 Lichtjahre.
Und in der ersten Schöpfungsgeschichte wird festgehalten, daß Gott zwei Lichter erschafft, das große und das kleine Licht. Sie sind ursprünglich gleich groß gewesen, erzählt die jüdische Überlieferung. Es ist ein Hinweis sowohl auf die ursprünglich gleichartigen Sterne Sirius A und Sirius B, zwei helle Lichter am Himmel von Sirius C. Dann, so erzählt die Überlieferung weiter, kam das eine Licht zu Gott und fragte, ob Gott sich geirrt habe. Unmöglich doch könnten zwei Lichter ganz gleich sein. Eines müsse doch größer sein. "Gut", sagt Gott, "dann sei du das kleinere". Die beiden Zivilisationen auf Sirius C fangen an zu rivalisieren und in ihrem Streit verändern sie eine der Sonnen, Sirius B, und sie wird größer und zum roten Riesen. Das ist die verhüllte Umschreibung davon, daß Sirius B gefragt hat wer größer ist (natürlich mit der Hoffnung auf Vorherrschaft). Doch der dann größere Stern Sirius B kollabiert als roter Riese und wird zum weißen Zwerg.

naja, wie gesagt, nur eine Geschichte. ;)
:kuesse:
 
Also spannend ist das wirklich mit der Isis und ihrem Bruder, dem Osiris, sowie Seth, der Osiris erschlägt.

Gehen wir mal auf einige interessante Details ein. Der Stern, der Isis zugeordnet ist, ist Sirius.

Dabei ist es schon seltsam, daß die griechische Bezeichnung für Sirius "Seirios" ist, mit männlichem "o" - "der" liest sich das als "o seirios" und ist die direkte phonetische Umschreibung von "Osiris" - wo auch immer die Griechen das wohl gehört hatten...

Der Bruder von "Isis" ist also "o seirios", der Sirius. Es sind Zwillingsbrüder. Lustigerweise ist der Sirius ja auch ein Zwillingssternsystem mit 2 (oder vermutlich sogar 3) Sternen, die umeinander rotieren, Sirius A, Sirius B und Sirius C (der noch nicht direkt beobachtet werden konnte, sondern nur aufgrund von Bahnschwankungen errechnet wurde).

Die beiden sind so eng miteinander verkoppelt bzw. verkuppelt, daß sie sich immer umkreisen, und das in einem Rhythmus von 50,052 Jahren.

Isis wird in der Blüte ihres Kultes als strahlend weiße Göttin dargestellt. Das ist für die religiösen Gläubigen.
In den Isis-Mysterien hingegen wird dem Initianden in der höchsten Stufe der Einweihung gesagt: "Isis ist eine schwarze Göttin."

Das schwarze bezieht sich dabei auf Sirius B, den "dunklen" Begleiter, einen Stern der Gruppe der sogenannten "Weißen Zwerge". Und im Erkennen und Durchleben dieser Einweihung verschiebt sich das Bewußtsein und erstrahlt noch einmal heller. Denn der, der im Verborgenen ist, Sirius B, ist deutlich strahlkräftiger, wenn man vor den beiden stehen würde. Nur aus unserem Blickwinkel heraus überstrahlt Osiris als Sirius A die Isis bei weitem, so daß Sirius B erst recht spät gefunden wurde. Sirius B ist der erdnächste weiße Zwerg mit einer Oberflächentemperatur von 25.000 Grad und damit sehr viel heißer und heller als sowohl unsere Sonne als auch Sirius A.

Ursprünglich, und das ist eine Erzählung von vor ein paar Millionen Jahren (hey, wer kann denn von sowas erzählen?), war Sirius B ein hellerer und größerer Stern als Sirius A. Doch Sirius B kollabierte, "starb", und endete als weißer Zwerg. In ungefähr einer Milliarde Jahren wird auch Sirius A kollabieren, sich noch einmal aufblähen als roter Riese und dann als weißer Zwerg enden, allerdings größer als Sirius B jetzt ist, mit etwa 0.6 Sonnenmassen, deshalb nicht so dicht wie Sirius B mit knapp 1 Sonnenmasse, konzentriert in eine Kugel von etwas weniger als Erdgröße.

Was ich nun erzähle, sollte man nicht allzu ernst nehmen. Nennen wir es ein modernen Mythos... die Götter sind zu eifersüchtig auf ihre genauen Geheimnisse...:



naja, wie gesagt, nur eine Geschichte. ;)
:kuesse:

Ja, nur eine Geschichte ...

doch interessant , das ein Bezug zur biblischen Geschichte hergestellt werden kann ;)und zwar auch durch Josua ...
und warum sollte eine Göttin NICHT schwarz und weiss zugleich sein ?
wo sie doch GANZ sein sollte , wenn sie eine Göttin ist ?
und klar , erst wenn verstanden wird , kann dies aufgedeckt werden , wenn dem denn so sein sollte...
Ma , ich weiss , ich hab immer so viele Fragen im Kopf ...:rolleyes:
:)
 
Fortsetzung Mythos:

Die jüdische Überlieferung erzählt von den 974 Welten, die zerstört wurden, bevor elohim diese Welt erschuf. Zentral ist dabei die Vorstellung, daß Gott auf dem Stuhl der Gerechtigkeit gesessen hat, es also um den Gerechtigkeits- und Gerichtsaspekt der Götter sich gehandelt hat. So wurden im Streit der Götter auch viele Welten zerstört.
Für die Zerstörung des Sirius B, der Isis genannten, wird in der hebräischen Sprache das Wort "schaphath" erzeugt. Es schreibt sich "schin+phe+theth", in Zahlen "300+80+9". Doch sein voller Wert, sozusagen das Große Gericht, die Große Krise, schreibt sich "Schin+Phe+Theth", in Zeichen "schin+jod+nun+phe+he+theth+jod+taw", in Zahlen
"300+10+50+80+5+9+10+400"=864.
Die 864 wurde als Isis-Code benutzt.
Isis als Wahrerin der Gerechtigkeit, indem sie Osiris vor dem Tod rettete, sprich das Sirius-System vor der endgültigen Zerstörung.
Sirius B, Isis genannt, hat den Radius 0,00864, wenn man unsere Sonne als Radius 1 definiert.
Die Kodierung in eine Sprache war der sicherste Weg, um solche Informationen über viele Generationen unverändert weitergeben zu können.
Jesus im christlichen Mythos kombiniert Osiris und Isis-Aspekte. Als Osiris stirbt er am Kreuz, am Gericht, also an den Folgen der Zerstörung seines Körpers.
Entscheidend für den Aspekt der Isis als Erd-Mutter, als Mater, als Göttin der Mutter-erde, war unter anderem die Größe von Sirius B, der mit einem Durchmesser von 12072 km als Stern fast dieselbe Größe hat wie die Erde als Planet mit 12743 km.
Dadurch entstand auch das Bild der "dunklen" Mutter. Unsere Herkunft - ein Geheimnis - liegt im Dunkeln.
Obwohl sie - wie gesagt - wenn man sich in einem Punkt im Weltall befindet, wo man Sirius A und Sirius B in gleich großem Sehwinkel vor sich hätte, sehr viel heller ist.
Die stark erhöhte Helligkeit von Sirius B durch den Kollaps ist dann wiederum Bild für das Strahlen der Auferstehung.

Die ursprüngliche Form der Isis-verehrung im Ägyptischen war deshalb eine Doppelgottheit, die Maat-Isis. Es ist die Bewahrung der Erinnerung an die Doppelsonnen Sirius A und Sirius B in ihrer ursprünglichen Herrlichkeit. Maat als die Göttin im Totenreich, das ist hier in der Inkarnation auf der Erde die richtende. Isis als die Spenderin allen Lebens, als der Ursprung des Lebens der Spezie.

Die Maat wurde im hebräischen dann zur Mirjam, die Schwester von Mosche. Mirjam, die verborgene, die heimlich zuschaut wie sich Mosche entwickelt, der zukünftige Horussohn. Mir-jam bedeutet Bitter-Wasser. Es sind die bitteren Lebensumstände einer Inkarnation hier auf der Erde, innert der Zeit, dem Wasser, und der Sterblichkeit, des dem Tod unterworfenseins.

Im christlichen Mythos dann als Maria aufgenommen, als Mutter Gottes mit dem Kind auf dem Arm.

In der Bibel ist das Zwillingsgeschwisterpaar Osiris+Isis übrigens auch noch in der Geschichte von Adam und Eva enthalten sowie der männlichen Linie, die von Adam weitergeht.

Eva (Chawa), die Mutter aller Lebendigen (so wurde Isis auch im altägyptischen Mythos genannt!), wird in der zweiten Schöpfungsgeschichte "ische" genannt, alternativ "ischt" dekliniert. Im Ägyptischen wird Isis eigentlich "ise/isi" genannt, alternative Schreibweisen sind "is-t".

Die männliche Linie geht im Hebräischen weiter bis zu Jakob, der den Kampf am Jabbok erlebt und dort siegreich ist, obwohl er verletzt wird von seinem Widersacher, dem Schathan (Satan), dem Seth des ägyptischen Mythos.
Im Ägyptischen zerstreut Seth die Überreste des Osiris, ein Bild der immer weiter verlorengehenden Rück-er-innerung an den Ursprung, an Sirius.

Als Lohn für seinen Sieg ändert "Jakob" seinen Namen in "jsr-el" (Gott JSR), und wenn man weiß, daß Osiris "wsjr" ist, dann sieht man den gemeinsamen Ursprung sofort.

Im Hebräischen wird es dann als "Israel", als "Kämpfer Gottes" und als Volk die "Kinder Israel" (die Söhne von Osiris-Gott, also die Horussöhne) auf das ganze Volk der Horuszivilisation der Sirianer (Horus als Sohn des Osiris) angewandt. Das sind alle, die sich ihrer wahren Herkunft als Söhne der Götter bewußt sind (so wie sich die Pharaonen als Eingeweihte Horussöhne nannten), und metaphorisch für alle, die wieder aus dem Tod des Osiris, dem Tod des Bewußtseins ihrer Gott-verbundenheit in menschlicher Inkarnation als Horussöhne, als die Söhne der Verborgenheit, ins Licht erwachten.

Der Mensch als Horussohn, als Erleuchteter, ist dann Herrscher von Ober- und Unterägypten, der Erde und der Himmel.

Im Bewußtsein, ein wahrer "JSR-el" zu sein, sagt Jesus auch, daß der "Vater" in ihm wohnt, der "wsjr", der Osiris.

Als Zeichen der Zugehörigkeit zum auserwählten Volk wird unter anderem im Hebräischen der Ritus der Beschneidung eingeführt, als Erinnerung, von wo man kommt. Die Hülle der Vorhaut wird abgetrennt. Es ist ein Bild des Kollapses von Sirius B, der zum weißen Zwerg geworden ist in einer strahlenden Weißheit=Reinheit, und der seine ursprüngliche Hülle veränderte, verlor. Das Zeichen wird in der Bibel als "Bluts-zeichen" eingeführt, Blut als Träger der roten Farbe, und im Sirius-B-Prozeß als Status des roten Riesen. Drei symbolische Tage lang dauert die Heilung von der Beschneidung (rein buchstäblich dauert das schon länger), so wie dann auch Jesus drei Tage lang im Tod bleibt.

Das männliche Glied und seine kugelförmige Spitze, die Eichel als Symbol des Ortes, wo die lebenserzeugende Energie austritt, so wie Sirius B ursprünglich größer als Sirius A war und die dominante, lebensspendende Sonne war.

herz-lichte Grüße aus der Sonne,

:kuesse: eva-maria (Priesterin der Maat-Isis)
 
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Fortsetzung Mythos:



herz-lichte Grüße aus der Sonne,

:kuesse: eva-maria (Priesterin der Maat-Isis)


Wobei weder Glied noch Eichel nützen, gibt es keinen Grund, der sie fruchten und sich potenzieren lässt. Auch ohne leibhaftige Sonnen quillt Leben in dunkelsten Tiefen über, was sich selber hervorbringt. Es bedarf keines männlichen Gliedes für solche Wesen, die sich selbst befruchten.

Ist die Geschichte von Sirius nicht die Geschichte aller (Gas)Riesen, die zu Zwergen werden und wieder zum Ende für einen neuen Anfang als Häufchen Asche oder Sternenstaub die Wiege neuer Bilderwelten sind?

Das Prinzip bleibt sich immer gleich - wie im Kosmos so auf Erden, wie leibweltlich so geistweltlich. Das männliche Prinzip ÜBER das weibliche Prinzip zu stellen, bedeutet ein Ungleichgewicht und damit einen Silber-Blick, der uns auf die schiefe GedankenBahn bringt, was unserer nicht würdig ist.
 
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