Die Channels über Göttliche Liebe

Nein, es ist enfach nicht ganz so plakativ.
Ich liebe Gott, ja. Aber, meinen Partner hab ich lieb, und?
Probleme damit? Ich nicht...

Selbst meine Frau mag das nicht und findet die andere Form besser.
Die, zu sagen "Ich hab Dich lieb", weil es einfach nur ehrlich ist.

Ich bin nicht deine Partnerin, daher habe ich keine Probleme damit.
 
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Es ist eine abgeschwächte Form.
Nein, es ist einfach nicht ganz so plakativ.
Ich liebe Gott, ja. Aber, meinen Partner hab ich lieb, und?
Probleme damit? Ich nicht...

Selbst meine Frau mag das nicht und findet die andere Form besser.
Die, zu sagen "Ich hab Dich lieb", weil es einfach nur ehrlich ist.
 
Meiner Erfahrung nach die effektivste Methode um Göttliche Liebe zu empfangen:
https://www.esoterikforum.at/threads/von-der-liebe-des-vaters.239183/post-7171847

Anmerkung zu Punkt 2: es ist nicht das Buddhistische Nirwana sondern ein eigenes Liebes-Nirwana durch Eins-Werden mit der Leere und der Liebe.

"Gott gibt jedem Menschen zusätzlich und völlig freiwillig die Möglichkeit durch Göttliche Liebe sich in einen Engel zu verwandeln."

Finde den Post nicht mehr aber mich würde interessieren wie bist du zu der Erkenntnis gekommen!
 
"Gott gibt jedem Menschen zusätzlich und völlig freiwillig die Möglichkeit durch Göttliche Liebe sich in einen Engel zu verwandeln."

Finde den Post nicht mehr aber mich würde interessieren wie bist du zu der Erkenntnis gekommen!
Das sagt Jesus in den Padgett-Channels. Das habe ich nicht selbst erfunden. Das ist die Hauptbotschaft der Channels.
 

Josef von Arimathea berichtet, was nach der Kreuzigung Jesu geschah.

Ich bin hier, Josef von Arimathea.

Auch ich möchte dir heute ein paar Zeilen schreiben, um dir mit dieser Botschaft zu
bestätigen, dass ich tatsächlich gelebt habe und keine Erfindung jener bin, die es sich zur
Aufgabe gemacht haben, das Wirken Jesu schriftlich festzuhalten. Als Jesus gekreuzigt
wurde, war ich unter den wenigen, die es wagten, ihn bis zu seiner Hinrichtungsstätte zu
begleiten. Nachdem er schließlich gestorben war, haben wir seinen Körper vom Kreuz
abgenommen, und da ich ein neues und noch nicht benutztes Grab besaß, brachten wir den
Leichnam Jesu dorthin. Der tote Leib wurde nach der Sitte unserer Väter beigesetzt – das
heißt, er wurde gesalbt und in Tücher gehüllt. In unseren Augen war dies der letzte Dienst,
den wir Jesus erweisen konnten. Wir versiegelten sein Grab mit einem Stein und bereiteten
auf diese Art und Weise seinen Körper darauf vor, in Frieden zu ruhen. Und ich bezeuge an
dieser Stelle noch einmal mit allem Nachdruck, dass weder ein Einzelner, noch eine
verschwiegene Gruppe von Jüngern die Gelegenheit hatten, das Grab zu öffnen und den
Leichnam zu stehlen.

Ich selbst war noch nicht allzu lange Jünger Jesu und habe mich als ehemaliger
Pharisäer erst kürzlich seiner Lehre zugewandt, denn das, was Jesus verkündete,
beantwortete mir all jene Fragen, auf welche die jüdische Theologie keine Antwort hatte.
Dass Jesus wie ein gemeiner Verbrecher sterben musste, tat mir unendlich leid, und wenn es
in meiner Macht gewesen wäre, so hätte ich seinen Tod verhindert. Da ich als gläubiger Jude
aber den Eindruck hatte, dass auch ich eine Teilschuld an der Verurteilung Jesu hatte, stellte
ich ihm als kleine Widergutmachung und gleichsam als symbolische Geste mein eigenes Grab
zu seiner letzten Ruhestätte zur Verfügung. Auch wenn ich als Pharisäer an ein Weiterleben
nach dem Tod glaubte, so schien es mir unwahrscheinlich, dass Jesus seiner Prophezeiung
nach von den Toten auferstehen würde und war bei seiner Bestattung deshalb davon
überzeugt, dass auch sein Leichnam wie jeder andere, tote Körper, der der Erde überlassen
wird, zerfallen würde.

Mit Interesse verfolgte ich deshalb die Maßnahmen, die der Ältestenrat in Gang
setzte, um die Prophezeiung Jesu, er würde nach drei Tagen vom Tode auferstehen, zu
verhindern, und beobachtete zusammen mit den Soldaten, die das Grab bewachten,
gespannt, ob etwas Außergewöhnliches stattfinden würde. Da ich die ganze Zeit über in der
Nähe des Grabes war, kann ich aus tiefster Seele beteuern, dass es niemandem möglich war,
sich unbemerkt dem Grab zu nähern oder den Verschlussstein wegzurollen. Alles, was die
Bibel über dieses Ereignis berichtet, entspricht voll und ganz der Wahrheit, denn ich war
zugegen, als der Engel erschien und die Soldaten in eine Art Schlaf fielen. Auch wenn die
Evangelien mich mit keiner Zeile erwähnen, so war ich doch Zeuge dieser Geschehnisse und
sah mit eigenen Augen, wie der Stein zur Seite gerollt wurde und eine hell leuchtende
Gestalt neben dem Grabeingang stand. Hals über Kopf rannte ich weg und war so von Furcht
ergriffen, dass ich es erst wieder gegen Morgen wagte, mich dem Ort zu nähern. Dabei
wurde ich Zeuge, wie außer sich Maria war, weil der Leichnam ihres geliebten Meisters
fehlte.

Und plötzlich gab sich der Mann, den Maria in ihrer Verzweiflung um Rat fragte, als
Jesus zu erkennen – eben jener Jesus, den wir von drei Tagen ins Grab gelegt hatten! Sein
Körper, der wie aus dem Nichts erschienen war, hatte sich vollkommen gewandelt und statt
Fleisch und Blut war er aus einem Material, das leuchtete wie die Sonne. Auch wenn er dem
irdischen Leib, der uns so vertraut war, ähnlich war, hatte er doch ein anderes Aussehen,
sodass Maria den Meister erst erkannte, als sie in dessen wunderbare und liebevolle Augen
blickte und den ihr so wohl bekannten, vertrauten Gesichtsausdruck gewahrte. Auch
erkannten wir Jesus an seiner Stimme, die so voller Liebe und Mitgefühl war. Diese
Erscheinung war wahrhaftig Jesus, und für diese Wahrheit trete ich in der gesamten Welt als
Zeuge auf.

Noch bevor die Jünger verständigt worden waren, betrat ich staunend das Grab – es
war vollkommen leer. Auch Petrus, der mittlerweile eingetroffen war, konnte nicht
verstehen, wo der Leichnam Jesu abgeblieben war. Dann fielen uns die Worte ein, die Jesus
uns vor seiner Hinrichtung verkündet hatte, dass der Tod ihn nicht festhalten könne, und wir
alle waren stumm vor Erstaunen, um im nächsten Moment an unseren Sinnen zu zweifeln.
Jesus von Nazareth war tatsächlich aus seinem Grab auferstanden! Und auch wenn ich keine
Erklärung dafür hatte, auf welche Art und Weise sein irdischer Leib verschwunden war, so
hat sich dieses Ereignis dennoch zugetragen. Mittlerweile ist mir bekannt, dass jeder, der
über große, spirituelle Kräfte verfügt, seinen physischen Körper in seine Bestandteile
auflösen kann und diese Fähigkeit weder selten ist, noch außergewöhnliche Begabung
erfordert.

Jesus ist wahrhaft aus seinem Grab auferstanden – nicht aber von den Toten, denn
das, was wir als Tod bezeichnen, ist eine Fortsetzung des Lebens, ohne dass dafür eine
fleischliche Hülle notwendig ist. Jeder, der stirbt, lebt weiter, nachdem er seinen irdischen
Leib abgelegt hat, denn in der spirituellen Welt braucht der Mensch nur seinen spirituellen
Körper, der untrennbar mit seiner Seele verbunden ist.

Der Ort, an dem ich lebe, ist eine Sphäre in den göttlichen Himmeln. Ich bin Jesus
immer noch ganz nahe, und gemeinsam setzen wir sein Werk fort, die Frohbotschaft des
Vaters zu verkünden. Jesus ist ein wunderbares, kaum zu beschreibendes, spirituelles
Wesen. Er ist der Messias Gottes und niemand steht dem Herzen des Vaters, dem Urquell
der Göttlichen Liebe, näher als er. Er ist wahrhaftig Sein über alles, geliebter Sohn. Und
dieser Jesus ist es, der dich als sein irdisches Werkzeug erwählt hat. Auch heute, da du meine
Worte aufgeschrieben hast, war er bei dir, denn er hat dich dazu berufen, seine Botschaft
der Wahrheit den Sterblichen zu bringen. Zweifle also nicht an seiner Person, denn er ist
dein wahrer Bruder und Freund und steht dir näher, als Vater, Mutter oder Bruder auf Erden
dir jemals nahe sein können. Damit, mein lieber Bruder, beende ich meine Mitteilung. Ich
sende dir meinen Segen und all meine Liebe.

Dein Bruder in Christus,
Josef.
 

Lukas erklärt, was im Grab mit dem Leichnam Jesu passiert ist.

Ich bin hier, Lukas der Evangelist.

Ich war bei dir, als du an dem Treffen der Spiritisten teilgenommen hast, und weiß
deshalb, dass die Frage nach dem Verbleib des irdischen Leibes Jesu nach seiner
Auferstehung immer noch große Diskussionen auslöst. Ich möchte deine Fragen zu diesem
Thema gerne beantworten, muss aber vorausschicken, dass ich weder bei der Kreuzigung,
noch bei der Bestattung Jesu persönlich anwesend war. Ich weiß aber von denen, die damals
dabei waren, dass der Bericht, den die Bibel zu diesen Ereignissen liefert, korrekt ist und der
Wahrheit entspricht. Der Leichnam Jesu wurde in das noch unbenutzte Grab von Josef
gelegt, nach der Tradition der Väter versorgt und die Grabstelle mit einem Stein versiegelt.
Zusätzlich wurde eine Wache beordert, die verhindern sollte, dass sich Unbefugte dem Grab
nähern und den Leichnam entfernen, da Jesus angekündigt hatte, dass er nach drei Tagen
auferstehen würde.

Nachdem Jesus am Kreuz verstorben war, ließ er seinen physischen Leib zurück und
begab sich, nachdem er die spirituelle Welt betreten hatte, zuerst in die unteren Sphären
der Höllen, um den Unglücklichen, die dort ein Leben in Leid und Isolation führten, zu
offenbaren, dass der Vater Sein Geschenk der Göttlichen Liebe erneuert hat und dass diese
Gabe in der Lage ist, sie aus ihrer Drangsal zu befreien. Sein irdischer Körper hingegen wurde
vom Kreuz abgenommen und wie in der Bibel beschrieben in das Grabmal gelegt. Jeder
Mensch, der den sogenannten Tod durchlebt, legt seinen physischen Körper ab und setzt
dann sein Leben in der spirituellen Welt fort – der irdische Leib wird dabei nicht mehr
benötigt und zerfällt in die Elemente, aus denen er zusammengesetzt ist.

Im Falle Jesu war dies nicht anders. Da der Meister aber ein sichtbares Zeichen seiner
Auferstehung setzen wollte, benutzte er seine spirituellen Kräfte, um seinen irdischen Leib,
der im Grab zur Ruhe gebettet war, vorzeitig aufzulösen und zu dematerialisieren; denn kein
Mensch kann seinen physischen Körper, wenn er ihn erst einmal abgelegt hat, jemals wieder
betreten. Wechselt ein Mensch nach seinem Tod in das spirituelle Reich, benötigt er nur
noch seinen spirituellen Körper, der mit der Seele untrennbar verbunden ist. Als Jesus seinen
Jüngern und all den anderen erschienen ist, tat er dies in seinem spirituellen Körper, der
seinem irdischen Körper ähnlich, aber nicht identisch war. Thomas aber, der an Jesu
Auferstehung zweifelte, forderte einen unumstößlichen Beweis, dass Jesus am Leben war,
woraufhin dieser seinen spirituellen Körper verdichtete, so dass es schien, sein spiritueller
Leib wäre aus Fleisch und Blut. Jetzt, da der feinstoffliche Körper wie feste Materie wirkte,
konnte Thomas seine Hand in Jesu Seite legen und den Beweis erhalten, den er gefordert
hatte.

Wie du vielleicht bereits weißt, ist der physische Körper eines jeden Menschen kein
starrer Apparat. Auch wenn dieser grobstoffliche Leib fest erscheint, so ist er beständig im
Umbruch – das heißt, er wird fortwährend auf- und abgebaut. Dieser Vorgang wird von
universellen Gesetzen gesteuert, und jeder Mensch, der wie Jesus das Regelwerk der
göttlichen Gesetze versteht, kann diese Vorgänge aktiv steuern und willentlich beeinflussen.
Auf diese Art und Weise war Jesus in der Lage, seinen spirituellen Körper gleichsam in Fleisch
und Blut zu kleiden, beziehungsweise seinen Leichnam im Grab zu dematerialisieren. Dies ist
die einfache und schlüssige Erklärung, über die sich die Menschheit so lange Zeit den Kopf
zerbrochen hat. Wie sonst hätte ein Leichnam verschwinden können, der so überaus scharf
bewacht wurde?

Da der Verbleib des irdischen Körpers Jesu aber lange Zeit ein Rätsel war, wollten sich
die Führer der frühen Kirche nicht länger die Blöße geben, diese Frage beantworten zu
lassen, und verkündeten kurzerhand das Dogma, Jesus wäre mit Leib und Seele
auferstanden. Folglich würden alle, die seiner Lehre glauben, am Ende der Tage ebenfalls in
ihrem physischen Leib, der nur gleichsam in der Erde schläft, auferweckt. Dies ist aber
vollkommen unmöglich und hat nichts mit der Auferstehung zu tun, die der Meister uns
offenbarte. Jesus ist genauso wenig mit Fleisch und Blut auferstanden, wie es dem Grab
möglich war, seinen spirituellen Körper festzuhalten, denn weder Grab noch Höhle sind in
der Lage, den spirituellen Körper eines Menschen einzusperren.

Als Jesus sich am dritten Tag nach seiner Kreuzigung Maria zeigte, trat er ihr in einem
spirituellen Körper gegenüber, der er nach seinem irdischen Vorbild formte. Deshalb
erkannte sie ihn anfangs nicht, obwohl sie mit seinem Aussehen und seiner Erscheinung
bestens vertraut war. Maria glaubte zunächst, er wäre einer der Gärtner, die sich um die
Grablege kümmern würden und erkannte ihn erst, als er das Wort an sie richtete. Gleiches
passierte den Jüngern, mit denen Jesus nach Emmaus ging. Auch sie erkannten ihn lange
nicht, da seine spirituelle Erscheinung seinem früheren, irdischen Körper zwar ähnlich, aber
nicht identisch zu war. Jesus war in der Lage, seinen physischen Körper so zu verdichten,
dass Thomas die Hand in seine Seite legen konnte – sollte er da nicht die Fähigkeit haben,
auch den umgekehrten Prozess in Gang zu setzen und seinen irdischen Leichnam im Grab
aufzulösen?

Dies ist die einzige und logische Erklärung, was mit dem irdischen Leib Jesu passiert
ist, nachdem er in das Grabmal gelegt worden war. Für mich und viele andere, spirituelle
Wesen, die mit diesen Gesetzmäßigkeiten vertraut sind, ist dies weder ein Geheimnis, noch
ein unerklärliches Rätsel. Allein um die Aufklärung dieser Frage willen bin ich froh, dich
heute Nacht zum Treffen der Spiritisten begleitet zu haben – um ein Mysterium zu enthüllen,
das in seinem wahren Kern vollkommen logisch und alles andere als mysteriös ist. Ich sende
dir meine Liebe!

Dein Bruder in Christus,
Lukas.
 
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Thomas Carlyle kommentiert, was Lukas über die Dematerialisierung des
Leichnams Jesu geschrieben hat.

Ich bin hier, Thomas Carlyle.

Ich wohne in den göttlichen Himmeln und habe mit Interesse verfolgt, wie Lukas die
Dematerialisierung des Leichnams Jesu erklärt hat. Dass Jesus mit Fleisch und Blut
auferstanden sein soll, wie es die Bibel berichtet, war für mich immer schon fragwürdig und
ein Punkt, der meine Zweifel erregte. Mittlerweile weiß ich, was damals tatsächlich
geschehen ist und kenne die Gesetzmäßigkeiten, die dafür zuständig sind, materielle Körper
zu formen und aufrecht zu erhalten. Wer das Wechselspiel von Auf- und Abbau physischer
Strukturen einmal begriffen hat, für den ist die Dematerialisierung des toten Leibes Jesus
kein Geheimnis mehr. Hätte ich allerdings damals bereits verstanden, was mir heute so
logisch erscheint, die Entwicklung meiner Seele und der Aufstieg in höhere Sphären hätten
sich nicht unnötig verzögert.

Es ist überaus tragisch, dass ausgerechnet die Bibel bei der Erklärung, was
Auferstehung wirklich bedeutet, versagt und die Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erwerben,
mit der Erweckung des physischen Körpers verwechselt. Viele Christen sind davon
überzeugt, nach ihrem Tod im Grab zu ruhen, um am Jüngsten Tag mit Leib und Seele
auferweckt zu werden. Auferstehung bedeutet aber nicht, dass der Mensch, nur weil er
seinen irdischen Leib zurückgelassen hat, weiterlebt, sondern dass seine Seele, die eine
entsprechende Entwicklung gemacht hat, vom bloßen Abbild Gottes in die Substanz des
Schöpfers verwandelt wird. Um diese Auferstehung zu erlangen, muss der Mensch selbst
aktiv werden und die Reife seiner Seele befördern. Alle, die untätig darauf wartet, gerettet
zu werden, nur weil sie einer christlichen Konfession angehören, werden sich in Dunkelheit
und Isolation wiederfinden, bis sie aus eigenem Antrieb die Entwicklung ihrer Seele in Angriff
nehmen.

Ich hoffe, dass die Welt durch dich erfährt, was Auferstehung wahrhaftig bedeutet
und dass die Auferstehung des Fleisches, wie sie die Kirche lehrt, falsch ist und ein Irrglaube.
Wenn ein Mensch stirbt, verlässt die Seele samt spirituellem Körper den irdischen Leib und
kann niemals wieder in ihre frühere, materielle Hülle zurückkehren. Dies soll für heute
genügen, aber wenn es dir recht ist, werde ich bald wiederkommen.

Dein Bruder in Christus,
Thomas Carlyle
 
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