Die Botschaft Jesus Christus

Lichtpriester: Die Links passen wohl nicht in dein Weltbild...

Es ist nichts Neues, und vor allem bei weitem nicht meine alleinige Überzeugung, dass die Bibel in weiten Teilen gefälscht ist. Gerade die Religionen wollten die Menschen klein halten und tun dies heute noch. Führten Kriege und tun dies heute noch. Allein wenn ich mir die katholische Kirche anschaue, wie sie heute noch Menschen ausgrenzt en masse, wie sie den Tieren eine Seele abspricht, und von diversen Missbrauchsfällen will ich gar nicht erst reden.

Warum halten sie sich nicht an die Bibel, wenn doch alles richtig ist, was sie sagen?

Tun sie doch - und genau hier liegt das Dilemma:
1 Gen. 28: Herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel ...

Was sie nicht taten:

Auf die Vermehrung der Vielleichts achten, (sehen was was auslöst) Schwung für Zusammenarbeit beherrschen ...

Das ergibt sich als "Anleitung" in einer der vielen anderen Ebenen, die nicht wirklich mitgeschleift worden waren, aber sich als "Gesetz" bei Auslegung herausschälen. Das ist die nicht materielle Ebene in der aus [of] Vogel plötzlich ein "Schwung" werden kann.

Man hielt sich an die Sprüche, und - du hältst dich an die Propaganda, die ebensolche Sprüche mit bestimmten Zwecken hervorquellen lässt. Erst seit 2010, als es Gesetze für Schadensforderung gibt, meldeten sich viele der Missbrauchsopfer. Wo waren die Vielen vorher? Genug alte Romane erzählen von Konflikten von Priestern und Verfehlungen von Gläubigen. Ich kann sie jetzt nicht mit Titel oder Seite nennen, aber das Problem mit dem Zölibat war bekannt. Besonders seit der Zeit, als das nicht mehr als Weihe galt, sondern als furchtbarer Erfahrungsmangel in der säkularisierten Welt angesehen wurde.

P.S. Zu den Links die gegen Einheit der Kirche gehen:
Soll ich mir die Details vornehmen?

Und - sag mal, hat es einer von den von dir sehr verehrten Univerrsitätsprof., die sicher besser formulieren und vllt weniger Tippfehler bringen, es wirklich voll und ganz geschafft, die Widersprüche der Bibel aufzulösen?
 
Werbung:
Tja, Überzeugungen lassen sich nicht stoppen, vor allem wenn sie für dass (wirkliche!) Wohl der Menschheit bestimmt sind.

… fündig bei Goethe, dem Erleuchteten -
Zitat:

Faust:Nun gut, wer bist du denn?
MEPHISTOPHELES. Ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
 
Häschen schrieb:
P.S. Zu den Links die gegen Einheit der Kirche gehen:
Soll ich mir die Details vornehmen?

Da fragst du mich? Tu', was dir beliebt, um deine Zeit totzuschlagen. :D

Häschen schrieb:
Und - sag mal, hat es einer von den von dir sehr verehrten Univerrsitätsprof., die sicher besser formulieren und vllt weniger Tippfehler bringen, es wirklich voll und ganz geschafft, die Widersprüche der Bibel aufzulösen?

Gehts noch ein bissel überheblicher, Madame? Weder habe ich von meinem Professor geschrieben, auch gibt es nicht mehrere, und wenn er Tippfehler gemacht haben sollte, ist mir das reichlich wurscht. Das sind so beliebte "Argumente" im Forum, die Tippfehler. Wenn sonst nix einfällt, meckert man über Tippfehler. :rolleyes:

Und noch was... ich brauche niemand, der mir Widersprüche in der Bibel auflöst, weder einen Professor, geschweige denn dich.

Reicht das jetzt? Danke.
 
^^

also, es heißt die Seher der damaligen Zeit, konnten nicht über einen bestimmten Zeitpunkt hinaus blicken, warum ist das so?

und welcher Zeitpunkt ist das genau?

es hieß es ist der 21-12-2012

warum genau konnte man nicht über diesen Zeitpunkt hinausblicken?
weil es dort den Moment der neuen Weichenstellung gab, es gab den Moment wieder bei 0 anfangen zu können.

Das hat etwas mit Zeit und Physik zu tun. Als diese Schöpfung entstand, entstand auch eine andere Zeit. In dieser Zeit konnte man sehen, was passieren würde, innerhalb des Zeitrahmen.

wenn diese Zeit "zuende" geht, das tut sie aus ganz bestimmten Gründen, normalerweise wäre das nicht so, Zeit geht eigentlich nicht zuende sondern wird mehr(jungbrunnen)
dann gibt es den
Moment da das Schicksal Neu betimmt werden kann, da sich dort ein bestimmtes Fenster öffnet, in diesem Zeitfenster gibt es die Möglichkeit der 1000 Möglichkeiten.

und zwar indem der Kreis geschlossen wird. A&O. Dann beginnt der Bewußtseinswandel.
 
Häschen;4656173 schrieb:
Tun sie doch - und genau hier liegt das Dilemma:
1 Gen. 28: Herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel ...

Was sie nicht taten:

Auf die Vermehrung der Vielleichts achten, (sehen was was auslöst) Schwung für Zusammenarbeit beherrschen ...

Das ergibt sich als "Anleitung" in einer der vielen anderen Ebenen, die nicht wirklich mitgeschleift worden waren, aber sich als "Gesetz" bei Auslegung herausschälen. Das ist die nicht materielle Ebene in der aus [of] Vogel plötzlich ein "Schwung" werden kann.

Man hielt sich an die Sprüche, und - du hältst dich an die Propaganda, die ebensolche Sprüche mit bestimmten Zwecken hervorquellen lässt. Erst seit 2010, als es Gesetze für Schadensforderung gibt, meldeten sich viele der Missbrauchsopfer. Wo waren die Vielen vorher? Genug alte Romane erzählen von Konflikten von Priestern und Verfehlungen von Gläubigen. Ich kann sie jetzt nicht mit Titel oder Seite nennen, aber das Problem mit dem Zölibat war bekannt. Besonders seit der Zeit, als das nicht mehr als Weihe galt, sondern als furchtbarer Erfahrungsmangel in der säkularisierten Welt angesehen wurde.

P.S. Zu den Links die gegen Einheit der Kirche gehen:
Soll ich mir die Details vornehmen?

Und - sag mal, hat es einer von den von dir sehr verehrten Univerrsitätsprof., die sicher besser formulieren und vllt weniger Tippfehler bringen, es wirklich voll und ganz geschafft, die Widersprüche der Bibel aufzulösen?


Erklär mir mal bitte die Widersprüche, Häschen:

http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...bI-HxaH4NBGt7RlMqorbqcw&bvm=bv.71198958,d.bGQ
 
Für alle 101 Widersprüche? wird der Platz hier nicht reichen. Vermutlich werden es noch viel mehr. Der Autor hat sich ziemlich Mühe gemacht, aber seine Vorrede hätte er sich sparen können. Die Bibel ist "unfehlbar" und sie sollte mit etwas Sachverstand gelesen werden.

In der rabbinischen Tradition war es üblich, genau wie wir das auch kennen, eine Erklärung von verschiedenen Seiten und verschiedenen Formulierungen zu bewältigen. Um auf den stimmigen Nenner zu kommen, sollten die Texte wie sie gereimt wurden gesehen werden.

Widerspruch 6, Alter Jojachins als er König von Jerusalem wurde.
18 in 2. Könige 24:8, aber nur acht Jahre in 2. Chronik 36.9

Die Zahl acht wird nicht allein zum Zählen verwendet, sondern sagt gleichzeitig "fett", dass es Arten gibt. Zehn ist gleichzeitig Wohlstand, Aschara. Die hatten es früher wichtig mit ihrem "Aschara-Kult". Dann wetterten einige Propheten dagegen.

Jojachin, ist auch nicht allein als Königsname zu sehen, sondern versteckt wird die Situation erklärt, wie das bereitet wird. Dabei bewegen sich die Auslegungsvarianten, je nach Teilung des Wortes einmal in Richtung Zustimmung und im anderen Fall, wie man geschlagen sein würde. Der Hinweis auf die Jahre stellt gleichzeitig ein Wort [schana] dar, das als Verb lernen, ändern, wiederholen wird. Bildlich ist das Wort vom Jahreswechsel, psychologisch wird damit die Veränderung "berechnet".

Analog geht die berechnende Überlegung beim Widerspruch 7, wenn Jojachin mal drei Monate in 2.Könige 24.8 und drei Monate und 10 Tage regiert (2.Chronik 36.9). Monat [xodesch] leitet sich ab von Neumond, erneuern.

Bei der Zahl drei wird im Sinne des 3. Buchstabens "Gimmel" gerechnet, der "heißt" entwöhnen, (wie entscheiden), reif werden, vergelten. Früher wurde mit den Buchstaben wie bei römischen Zahlen dargestellt, weil es keine Ziffern gab. Die Angaben dienten der Berechnung von Werten.

Neben den historischen Angaben waren wichtige Analysen vorhanden, die vom Leser oder Hörer zum Bedenken vorgelegt wurden. Der geschichtliche Hinweis war am Rande, denn das "Gesetz" sollte dargelegt werden, auch mit Hilfe des historischen Hintergrundes und vieler anderen Komponenten. Damit das alles nicht als "Geschichtsdatum" verwechselt wurde, gab es die verschiedenen Angaben in den anderen Büchern. Das ist in vielen Fällen so gehandhabt worden.

Sobald die abwägenden Inhalte zur Sprache kamen, kam bei beiden ein "richtiger Wert" heraus.

Die Geschichte der Auslegung ist damit noch lange nicht zu Ende, denn die wirklichen historischen Daten fangen mit Babylon an. Jojachin ‏יהויכין‎; babylonisch Ya'ukin šar matYaudaya; auch: Jechonjah, Kurzform: Konja, Konjahu * um 616 v. Chr.; † nach 560 v. Chr. Die Historiker beschreiben gewaltige Veränderungen. Einiges davon erzählen die Propheten, weiteres die Kriege damaliger Zeit, die auch Länder Europas betrafen. Weiteres liegt in den Sagen von Homer und findet sich in Überlegungen einiger Denker.

Aus dem ganzen Umfeld (um beim Thema zu bleiben) hing letztendlich auch die Lehre Jesus mit vielen Erlösungslehren zusammen.
 
^^

"und wer das Kreuz nicht auf sich nimmt, der kann nicht zu mir gehören".

Nun ist es aber so, das es eh nur einer auf sich nehmen KANN, es geht hier nicht ums wollen, oder möchten, sondern können. bzw sollen.

Diese textstelle ist nur für eine einzige Person gedacht, nur eine.
Das ist Maria.

Denn Maria wird das Kreuz auf sich nehmen, damit Jesus geboren werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Häschen;4657005 schrieb:
Für alle 101 Widersprüche? wird der Platz hier nicht reichen. Vermutlich werden es noch viel mehr. Der Autor hat sich ziemlich Mühe gemacht, aber seine Vorrede hätte er sich sparen können. Die Bibel ist "unfehlbar" und sie sollte mit etwas Sachverstand gelesen werden.

In der rabbinischen Tradition war es üblich, genau wie wir das auch kennen, eine Erklärung von verschiedenen Seiten und verschiedenen Formulierungen zu bewältigen. Um auf den stimmigen Nenner zu kommen, sollten die Texte wie sie gereimt wurden gesehen werden.



Die Zahl acht wird nicht allein zum Zählen verwendet, sondern sagt gleichzeitig "fett", dass es Arten gibt. Zehn ist gleichzeitig Wohlstand, Aschara. Die hatten es früher wichtig mit ihrem "Aschara-Kult". Dann wetterten einige Propheten dagegen.

Jojachin, ist auch nicht allein als Königsname zu sehen, sondern versteckt wird die Situation erklärt, wie das bereitet wird. Dabei bewegen sich die Auslegungsvarianten, je nach Teilung des Wortes einmal in Richtung Zustimmung und im anderen Fall, wie man geschlagen sein würde. Der Hinweis auf die Jahre stellt gleichzeitig ein Wort [schana] dar, das als Verb lernen, ändern, wiederholen wird. Bildlich ist das Wort vom Jahreswechsel, psychologisch wird damit die Veränderung "berechnet".

Analog geht die berechnende Überlegung beim Widerspruch 7, wenn Jojachin mal drei Monate in 2.Könige 24.8 und drei Monate und 10 Tage regiert (2.Chronik 36.9). Monat [xodesch] leitet sich ab von Neumond, erneuern.

Bei der Zahl drei wird im Sinne des 3. Buchstabens "Gimmel" gerechnet, der "heißt" entwöhnen, (wie entscheiden), reif werden, vergelten. Früher wurde mit den Buchstaben wie bei römischen Zahlen dargestellt, weil es keine Ziffern gab. Die Angaben dienten der Berechnung von Werten.

Neben den historischen Angaben waren wichtige Analysen vorhanden, die vom Leser oder Hörer zum Bedenken vorgelegt wurden. Der geschichtliche Hinweis war am Rande, denn das "Gesetz" sollte dargelegt werden, auch mit Hilfe des historischen Hintergrundes und vieler anderen Komponenten. Damit das alles nicht als "Geschichtsdatum" verwechselt wurde, gab es die verschiedenen Angaben in den anderen Büchern. Das ist in vielen Fällen so gehandhabt worden.

Sobald die abwägenden Inhalte zur Sprache kamen, kam bei beiden ein "richtiger Wert" heraus.

Die Geschichte der Auslegung ist damit noch lange nicht zu Ende, denn die wirklichen historischen Daten fangen mit Babylon an. Jojachin ‏יהויכין‎; babylonisch Ya'ukin šar matYaudaya; auch: Jechonjah, Kurzform: Konja, Konjahu * um 616 v. Chr.; † nach 560 v. Chr. Die Historiker beschreiben gewaltige Veränderungen. Einiges davon erzählen die Propheten, weiteres die Kriege damaliger Zeit, die auch Länder Europas betrafen. Weiteres liegt in den Sagen von Homer und findet sich in Überlegungen einiger Denker.

Aus dem ganzen Umfeld (um beim Thema zu bleiben) hing letztendlich auch die Lehre Jesus mit vielen Erlösungslehren zusammen.



Danke, auf wenn es eigentlich zu wenig erklärte Widersprüche waren. :D
 
@Häschen

es ist so, man braucht etwas kenntniss in Philosophie um das widerspruchsthema
"aufzulösen"

Das ist teil von auch moderner Philosophie, und gehört zum Thema Vernunft.

es gibt verschiedene Arten von Vernunft, und was wir benötigen ist diese welche die Dinge miteinander verbindet....
durch diese verbindung löst sich der widerspruch auf, er transformiert zu etwas neuem auf anderer Ebene.

Diese Dinge befinden sich auf einer geistigen ebene, wo es benötigt wird, sich mit dem Thema ernsthaft zu befassen, was meint sich mehrere Sichtpunkte einzuholen und die einzelnen Punkte der Diskussion oder des Themas, vorher gesondert für sich zu behandeln.

wie zb was ist eigentlich Vernunft, was ist Logik usw.

Dies kann Jahre beanspruchen, vor allem braucht es aber die Zusammenarbeit mit anderen.
denn wir können diese Themen nicht alleine erschließen, wir brauchen uns gegenseitig.

um zu einer Zusammenarbeit zu kommen, braucht man Ohren, zum hören.
damit man aufeinander eingehen kann....damit eine Interaktion stattfinden kann.

Lieben Gruß
 
Werbung:
Liebe(r) hnoss,

hnoss: es ist so, man braucht etwas kenntniss in Philosophie um das widerspruchsthema "aufzulösen"

Das stimmt. Es braucht vor allem Lebenserfahrung.
Doch wenn man die nicht hat, will man "lernen".
Deshalb hat die Bibel mehr Ebenen.

Sie erklärt vor historischen Kulissen oder beschwört Gefühle herauf.
Man versteht dann (bei entsprechendem Leitmotiv) ... so darf es nicht sein.
Dann wird das *passende* andere Wort gesucht, das sich fast gleich aussprechen lässt, oder das Wort lässt sich teilen oder irgendwas dergleichen. Geübt wird dadurch der Wortschatz, das Nachdenken, das Formulieren, das Regieren, das Reagieren, etc.
 
Zurück
Oben