Die Botschaft Jesus Christus

Zatk

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2. Juli 2014
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Meine lieben Esoterik begeisterte
Ich bin Neueinsteiger in diesem Forum
Mir liegt es am Herzen wie wir uns als Gesamtheit verstehen und unsere Welt
positiv zu verändern

Es gibt für mich nur eine Botschaft Diese Botschaft hat mit Religionen oder
mit der Kirche - Glaubens-muster nichts zu tuen.
Es geht rein um die Botschaft Jesus Christus.

Ich habe ein kleines Buch geschrieben dass ich gerne kostenlos weiter geben möchte,daraus können Sie erkennen warum es Zeit wird die Botschaft Jesus
Christus zu verstehen,auch bin ich keine Sekte,es geht mir darum dass wir endlich alle die Reißleine ziehen für eine bessere Welt.
Bei Interesse gebe ich gerne per @ mein Buch an Sie weiter oder für weitere Fragen.
 
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Die Botschaft

Wir können nicht die Welt retten was wir zerstören ist unser inneres Bild der Welt, je mehr Bilder zerstört werden, und wir keine Bilder mehr haben, kommt die Finsternis
In der Bibel steht es wir eine Finsternis kommen
Wir müssen unsere inneren Bilder wieder in Frieden und Liebe vermehren.
Wir müssen aufhören alles im Außen zu verändern wir müssen aufhören ständig unsere Emotionen zu folgen wir müssen aufhören zu Beurteilen-Verurteilen
Wir müssen aufhören Fülle als Besitz zu sehen
Fülle ist die Liebe
Um Kriege zu vermeiden müssen wir alle aufhören ständig über andere zu schimpfen URTEILEN bis hin zur Gewalt
Sehen Sie es so!
Sie haben auf Ihrem Computer Windows es ist eine Art Feld (ERDE)
Sie können auf diesem Feld alles tuen bis zur Zerstörung Windows (Erde) Game Over
All Ihre Bilder Daten sind im Moment zerstört aber nicht Windows (Erde)
Sie können eine neue Windows CD einlegen und das Feld – Erde ist wieder da
Wir zerstören nicht die Erde sondern unsere inneren Bilder durch die Emotionen und Gedanken
Was Gott schuf kann nicht zerstört werden!!!!! aber unsere Seele

Liebe Grüße
Zatk
 
Zatk, klingt wie die unendliche Geschichte, mir kommt es aber auch manchmal so vor.;)
 
@zatk
Es geht rein um die Botschaft Jesus Christus.

Meinst Du diese Botschaften Jesu?

Lukas 12, 49ff
Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon!
Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden?
Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei. Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.

Matthäus 10, 34ff
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.

Lukas 14, 26ff
So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
 
Die Botschaft von Jesus wird leider viel zu oft vergessen.

Die Liebe unter den Menschen zu leben und Gott ins Leben zu integrieren.

Unsere Wissenschaft läßt oft Gott außen vor und dies hat Konsequenzen.

Die Politik versucht mit verschiedensten Verträgen den Frieden zu sichern, doch wenn die Liebe unter den Menschen nicht gelebt wird, werden diese immer wieder scheitern.

Eine allgemeine fehlende Spiritualität, sodass die älteren Menschen in Altersheimen verwahrlosen und unter anderen nicht mehr bei den Tod von den Familienangehörigen begleitet werden.

Eine fehlgeleitete Emanzipation, wobei das Verhältniss zwischen Frau und Mann unnatürlich geworden ist. Frauen sehen sich heutzutage als Fürsorger, die Männer können ihre Frauen nicht mehr zuvorkommend behandeln weil ihre Leistung nicht mehr zählt. Die Kinder merken das und können die Mutter nicht mehr richtig lieben.

usw.

Es gibt zum Glück auch gute Entwicklungen, wie das die Masken der Menschen fallen und so die Scheidung zwischen GUT und BÖSE getroffen wird.
Die Konzentration von positiven Menschen wird die oben erwähnten Irreführungen erkennbar werden lassen und aufgeräumt. Natürlich sind wir Menschen hier gefragt dies zu verwirklichen.

Hier eine Internetseite die dies sehr gut beschreibt.

http://www.psygrenz.de/menetekel/liebe/liebe4.htm

http://www.menetekel.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Kallisto schrieb:
Lukas 12, 49ff
Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon!
Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden?
Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei. Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.
Matthäus 10, 34ff
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
Lukas 14, 26ff
So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Die Botschaften Jesu' kann man natürlich nach seinem eigenen Gutdünken interpretieren. Zum Glück müssen andere diese vermeintlichen Bösartigkeiten in Jesu' Äusserungen, so wie man sie hier lesen könnte, nicht übernehmen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lichtpriester
Zum Glück müssen andere diese vermeintlichen Bösartigkeiten in Jesu' Äusserungen, so wie man sie hier lesen könnte, nicht übernehmen.

Klar kann man sie auch getrost ignorieren - biblisches Cherrypicking :rolleyes: (frei nach dem Motto "was nicht passt, wird passend gemacht)...
 
Kallisto schrieb:
Klar kann man sie auch getrost ignorieren - biblisches Cherrypicking (frei nach dem Motto "was nicht passt, wird passend gemacht)...

Es geht nicht um die biblischen Aussagen ansich, sondern um die Interpretation derselben. Ist das so schwer zu verstehen? Und Interpretationen zeigen immer die eigene Geisteshaltung bzw. das eigene Innere. Spieglein, Spieglen... :)
 
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@zatk
Meinst Du diese Botschaften Jesu?
Lukas 12, 49ff
Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon!
Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden?
Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei. Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.
Matthäus 10, 34ff
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.
Lukas 14, 26ff
So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
Bei einer Anhaftung an die eigene Sicht von Übersetzungen kommt es leicht zu Mißverständnissen.
Auch bei ´ King Lear ´ ist die Auslegung der Bedeutung der Liebe der Kinder zu ihrem Vater die Quelle von Unglück.
Erste gestern habe ich gelesen, daß angeblich in größeren Gruppen die Häufigkeit des Auftretens ´ morralisch guten Verhaltens ´ größer ist als in kleinen und schon hat man ein soziologisches Erklärungsknäuel vor sich, daß man entweder mit einem Schwert ´ lösen ´ kann oder es verlangt Arbeit, ein menschliches Zusammenleben immer wieder zu erarbeiten.

Gäbe das Original die Deutungsmöglichkeit von ´ Auseinandersetzung ´ anstatt ´ Zwietracht ´ ?
Auseinandersetzen müßen wir uns mit allem - auch mit den eigenen Maßstäben.

Ist die irakische Terrorgruppe Isis bestialischer als die Kreuzzüge es waren ?
Warum zerfleischen sich Schiiten und Sunniten ?
Wer ist Allah / Gott näher : ich oder mein Bruder ?
Ist Jesus – da durch den heiligen Geist empfangen – ein ´ leibliches ´ Kind Gottes ?
Soweit ich es verstehe ist dieser Glaube der wesentliche Grund, warum die Moslems das Christentum ablehnen.

Wollen wir die Zwietracht leben, weil der Teufel im Detail das von uns verlangt – und weil es auch Jesus nach den obigen Zitaten wohl von uns erwarten könnte ?
Wollen wir das tun, was man von uns erwartet oder das Leben selbst nach den eigenen – im sozialen Kontext immer aus Neue zu klärenden – Vorstellungen in die Hand nehmen ?
Einmal mehr bin ich überrascht, wie in einem thread die Gelegenheit ergrifen wird, verbalen Krieg gegeneinander zu führen.
 
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