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terrene
Guest
Wow! Vielen lieben Dank @herzenswegIhr Lieben,
klinke mich gern mit ein.
Ich lege seit meiner Kindheit Karten, bin hellsichtig, mache Tierkommunikation u.v.m.
Seit 12 Jahren lege ich ausschließlich mit den Zigeunern.
Ich liebe dieses Deck und habe einen ganz besonderen Draht zu diesen schönen Karten.
Im Laufe der Jahre hat die ein oder andere Karte eine andere oder erweiterte - evtl. für die Masse unübliche - Bedeutung bekommen.
Für mich ist die Karte "Glück" auch Hinweis auf das (südliche) Ausland (meistens zusammen mit Hoffnung).
Aber auch eine hellhaarige Dame, die jünger oder gleichaltrig ist.
In jedem Fall jedoch eine positive und optimistische Person. Oder auch um den eigenen Optimismus in einer Situation...
"Etwas Geld" spricht für mich vom "kleinen Geld". Hier schaue ich, wenn es um einen Nebenjob, ein Nebengewerbe oder um einen Teilzeitjob geht.
Bei "etwas Geld" geht es darum, Balance zu halten. Aber auch darum, Initiative zu ergreifen, wenn es erforderlich ist.
Es geht bei der Karte aber auch darum, sich zurückzuziehen, je nach Situation eben.
Auch die Verantwortung wird angesprochen. Wo übernehme ich zu viel oder gar keine Verantwortung?
Die Karte spricht also auch vom Ausgleich.
Natürlich hat jede Karte noch etliche andere Bedeutungen. Man sollte sich einfach von der eigenen Intuition führen lassen und sich vollkommen auf die Karten einlassen.
Herzensgrüße
Hast du vielleicht einen Vorschlag, wie wir uns vollkommen auf die Karten einlassen können?
Der Nebenjob ist mit dem Namen der Karte "Etwas Geld" gut verständlich. Man verdient eben nur "etwas Geld" dazu.
Das Zurückziehen ist schon schwieriger. Vorhin, als ich mir die Karte genau betrachtete, dachte ich, daß der Mensch, dem das Geld auf dem Tisch gehört, kurz in die Küche gegangen ist um sich einen Tee zu holen. Dann empfand ich plötzlich ein Gefühl der Verlassenheit, weil der Raum gar so trostlos und öde ausschaut. Der Spiegel ist leer, es zeigt sich nichts darin.
Und dann war noch ein anderes Gefühl, ich weiß nicht, wie ich das nennen soll. Es war ein Gefühl der Trauer über etwas, das man gerne tun möchte, aber die Mittel reichen nicht. Man wünscht sich etwas zu können, vielleicht ein Instrument perfekt zu beherrschen, aber man hat nicht die Zeit zum üben oder das Geld für einen Lehrer oder man erkennt eines Tages, daß trotz aller Plackerei das Talent einfach nicht genügt.
Es ist etwas anderes, ein großes Talent zu haben und nichts daraus zu machen. Beim Clownstraining sehe ich immer wieder, wieviel harte Arbeit im gelungenen Auftritt steckt und daß tägliches Training nötig ist.
Bei "Etwas Geld" ist man nicht das große Showtalent, was große Stadien füllt. Man ist vielleicht eine lokale Berühmtheit und in diesem Bereich wirklich gut. Nur geht es nicht darüber hinaus.