Besorgt sind wohl in erster Linie die Klimahysteriker.
Wenn dann irgendwann mal herauskommt, dass die Erwärmung trotz all der Maßnahmen fortschreitet, dann brauchen wir wohl einige Psychologen zusätzlich, um die Enttäuschten wieder aufzurichten.
Die Erwärmung wird Fortschreiten. Die Maßnahmen, die diskutiert werden, sollen dieses Fortschreiten bremsen, so dass es bis Ende des Jahrhunderts unterhalb eines gewissen Wertes bleibt. Einige halten am sog. 1,5°-Ziel dest, was ich zwar wünschenswert aber mittlerweile unrealistisch erachte. Realistischer ist das 2°-Ziel.
Und eine stärkere Erwärmung wird weitaus mehr negative als positive Folgen haben.
Anhand u.a. der Isotopenzusammensetzung läsdt sich nunmal deststellen, dass die Zunahme der CO2-Kenzentration in der Atmosphere hauptsächlich von der Verbrennung fossiler Brennstoffe herrührt. Und anhand des Absorbtionsspektrums von Treibhsusgasen und dem Ebergieerhaltungssatz etc. lässt sich leicht verstehen, wie der Treibhauseffekt funktioniert, und dass ein Mehr sn Treibhausgasen eben zu einer Verstärkung besagten Treibhsuseffrkts führt.
Und es lässt sich nunmal auch einigermaßen berechnen.
All das sind wissenychaftliche Fakten und Erkenntnisse, basierend auf zigtausenden Messungen und Berechnungen, die Ihr hier immer wieder ignoriert und in die Tonne haut.
Ob das Ziel erreicht wird, hängt davon ab, wie stark der Treibhsusgasgehslt noch ansteigt. Und das hängt u.s. davon ab, wieviel CO2 wir noch ausstoßen, und was mit den tropischen Wäldern noch passiert. Die Maßnahmen, die bisher schon realisiert sind, reichen leider nicht aus, um das 2°-Ziel zu erreichen.. Das bedeutet aber NICHT, dass das Ziel deswegen weniger wichtig wäre.
Tja, wenn die Forscher Unrecht haben und es sich tstsächlich nicht viel weiter erwärmen würde, würde ich mich freuen, mich geirrt zu haben. Wie sieht es umgekehrt aus? Was werdet Ihr tun, wenn die Erwärmung genau den Projektionen der Klimamodelle folgt?