Der von Menschen gemachte Klimawandel

Apropos Klimawandel, k0mmt euch der Sommer auch zu wenig "sommerlich" vor?

Ich meine: Es ist kalt, regnet viel und der Himmel ist wieder meist grau, es ist Juli und ich war im Wald aber die Brombeeren sind stark unterentwickelt und unreif. Im Juli pflückt man Kirsch und Beer (altes Gedicht) aber das ist wirklich unnatürlich, sie haben so den Status vom Ende Mai also sind noch lange nicht reif.

Ich finde der Klimawandel ist deutlich wahrnehmbar, die Jahreszeiten entsprechen einfach nicht mehr ihrem Naturell, sind entweder zu extrem kalt, zu feucht oder trocken oder zu extrem warm.
 
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Apropos Klimawandel, k0mmt euch der Sommer auch zu wenig "sommerlich" vor?

Ich meine: Es ist kalt, regnet viel und der Himmel ist wieder meist grau, es ist Juli und ich war im Wald aber die Brombeeren sind stark unterentwickelt und unreif. Im Juli pflückt man Kirsch und Beer (altes Gedicht) aber das ist wirklich unnatürlich, sie haben so den Status vom Ende Mai also sind noch lange nicht reif.

Ich finde der Klimawandel ist deutlich wahrnehmbar, die Jahreszeiten entsprechen einfach nicht mehr ihrem Naturell, sind entweder zu extrem kalt, zu feucht oder trocken oder zu extrem warm.
Wir wissen überhaupt nichts von so einem Naturell der Erde. Wir haben uns angemutet, wir wüssten, was unsere Natur ist und wie das Wetter ist. Aber im Grunde genommen, beobachten wir lediglich einen klitzekleinen Teil, einen Teilabschnitt der Erde und mehr nicht.
Man merkt aber schon, dass die Erde relativ schnell eine Wandlung hervorrufen kann und für die blinden Beobachter alles dann unnatürlich und fremd erscheint.
Das ist es aber nicht.
 
Wir wissen überhaupt nichts von so einem Naturell der Erde. Wir haben uns angemutet, wir wüssten, was unsere Natur ist und wie das Wetter ist. Aber im Grunde genommen, beobachten wir lediglich einen klitzekleinen Teil, einen Teilabschnitt der Erde und mehr nicht.
Man merkt aber schon, dass die Erde relativ schnell eine Wandlung hervorrufen kann und für die blinden Beobachter alles dann unnatürlich und fremd erscheint.
Das ist es aber nicht.

Ja das ist wahr, sie ist zur raschen Wandlung fähig und der Mensch hat so c.a eine Beobachtungszeit von c.a 70 Jahren, (Kleinkindsalter ausgenommen) aber man kann vergleichen wie das Klima war als man jünger war und wie es dann "heute" ist. Ich beobachte meine Umwelt etwas genauer und mir fallen schon Dinge auf, die ich als nicht mehr gut bezeichnen täte, weil sie Probleme mit sich bringen (Insektensterben).

Wer aber blind beobachtet macht sich keine Gedanken darüber, warum auch nur beobachten nicht ausreicht, wenn die kritischen Gedanken dazu fehlten. Im Rahmen seiner Möglichkeiten kann hier durch Selbstbeobachtung und direkter Handlung (kleine Schritte) sind besser als gar keine, zumindest dazu beigetragen werden, es ein wenig zu entschleunigen.
 
ja, wie es aussieht ist er wirklich schlimm..:(
wir haben das glück in einem vermutlich ganz speziellen ort zu leben..
bei uns sprießt die vegetation förmlich..neben den herkömmlichen wasseranschuß haben wir auch einen brunnen..
unglaublich..aber wie eh und je kommt sofort wasser wenn man es heraufbefördert..
du glaubst gar nicht wie froh ich bin in diesem dorf zu leben, wenn du mir zeigst wie fatal es in anderen bayrischen regionen abläuft..:eek::sneaky:
Du solltest 50 Jahre in die Zukunft...du wärst sowas von ruhig
 
Ich finde der Klimawandel ist deutlich wahrnehmbar, die Jahreszeiten entsprechen einfach nicht mehr ihrem Naturell, sind entweder zu extrem kalt, zu feucht oder trocken oder zu extrem warm.
Ich kann mich an kein Jahr erinnern, in dem die Leute nicht behauptet haben, das Wetter passe nicht. Wetter ungleich Klima!

Hier noch ein Lied aus der letzten Eiszeit:

 
glaubst du wirkich wir machen nägel mit köpfen?
denke es ist eher eine welweit ganz kleine elite die entscheidungen trifft wenn es sich um ein globales, wirtschaftlich - finanzelles thema handelt..
Nein werden wir nicht...da es ja bequemer ist den andern die Schuld zu geben...seien es nun die Chinesen, das Militär, die Brasilianer, die Wissenschaftler oder irgendwelche Eliten ... darin bist du ja spezialisiert ;)...und wenn ich dich so höre und weiss, dass leider nicht nur du so denkst, denk ich immer wieder, dass es verdammt richtig war, keine Kinder in diese Welt setzen (zu lassen) :D
 
Du weißt aber schon, dass Gletscher gefrorenes Wasser beherbergen und ohne Wasser kein Gletscher?
Somit haben Gletscher wenig mit vorhandenen Quellen zu tun. Wenn kein Nierderschlag vom Himmel aus den Wolken auf die Erde fällt, dann gibt es weder Gletscher noch Quellen.
Es ist die allgemeine Annahme: Vom Nichts, kommt nichts.

wenn es wärmer wird wird es keine Gletscher mehr geben, unabhängig ob es regnet, weil es eben nicht mehr friert,
aber Gletscher speissen viele große Flüsse,
also wenn keine Gletscher, dann werden die Flüsse versiegen,
wie das dann mit dem Regen aussieht, das hat ja noch andere Faktoren, wie Winde, Temperaturen usw.
aber Regen fließt dann auch gleich ab, und wenn es dann mal nicht regnet, dann hat der Fluss wenig Wasser,

ansonsten sind ja auch die Berge selbst gefärdet, aufgrund der vielen Hohlräume die dann entstanden sind und Wasser/Eiseinlagerungen nicht mehr da sind.
 
11. Juli 2020

Die Presse-, Tages-, Medien- und Umschau. Mit einem Wort: der Überblick.

Der Zentralrat der Klimafühligen und Temperaturzärtlinge hatte bekanntlich beschlossen, dass der Sommer 2020 ein Horror und eine weitere Etappe auf dem Weg des Planeten in den Hitzetod zu sein habe. Nachdem sich die ergeilte Hitze partout nicht einstellen wollte und stattdessen Frieren im Freien angesagt war, ergötzten sich die Homeoffice-Hüpfer an einer vermeintlichen schlimmen und in ca. zehn Jahren jede Art Landwirtschaft unmöglich machenden Dürre; auch die ist inzwischen passé, es regnet ganz erklecklich, die Isar vor meiner Haustür etwa führt Mitte Juli leichtes Hochwasser. Auf n-tv prognostiziert nun ein Meteorologe: "Der Hitzesommer fällt komplett aus."

"Was soll das heissen?" fragt Leser *** aus Galu Beach, Kenya. "Modelle für 3 Monate liegen um 4° daneben, aber auf 30 Jahre sind sie auf 0,2° korrekt?"
(vom Meister der Sprache M. Klonovsky)
 
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Apropos Klimawandel, k0mmt euch der Sommer auch zu wenig "sommerlich" vor?

Ich meine: Es ist kalt, regnet viel und der Himmel ist wieder meist grau, es ist Juli und ich war im Wald aber die Brombeeren sind stark unterentwickelt und unreif. Im Juli pflückt man Kirsch und Beer (altes Gedicht) aber das ist wirklich unnatürlich, sie haben so den Status vom Ende Mai also sind noch lange nicht reif.

Ich finde der Klimawandel ist deutlich wahrnehmbar, die Jahreszeiten entsprechen einfach nicht mehr ihrem Naturell, sind entweder zu extrem kalt, zu feucht oder trocken oder zu extrem warm.
Der menschengemachte Klimawandel ist eine Ideologie, das Wetter ein Naturereignis.
Man kann das nicht einfach in den gleichen Topf werfen, an Klima muß man glauben, Wetter erlebt man.
 
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