Demos gegen Einschränkungen der Grundrechte

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Querdenken kämpft mit Anwalt um den goldenen Aluhut

Der „Goldene Aluhut“ hat „Querdenken“ wegen mutmaßlicher Unregelmäßigkeiten von der Abstimmung ausgeschlossen. Der Gründer der Initiative fordert einen Sieg jetzt per Anwalt ein. Dabei müsste er vor einem Gerichtsverfahren wohl zunächst wesentliche Fragen zu seiner Organisation beantworten – auch zu deren Finanzen.
Quelle
 
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wir haben durch covid 19 keine übersterblichkeit..auch nicht was die erkrankungen betrifft im vergleich zu anderen infektionen jahr für jahr..(und bitte keine fallzahlen was covid 19 betrifft..der großteil von positiv getesten haben nicht mal ansatzweise symptome einer grippe)

Doch, wir haben eine Übersterblichkeit - weltweit betrachtet. Und zwar eine, die die Übersterblichkeit diverser Grippewellen in naher Vergangenheit in den Schatten stellt. Das kannst Du also auch nicht nur dem schlechten Gesundheitswesen in anderen Ländern in die Schuhe schieben, denn dann hätten diese Grippewellen in diesen Ländern auch ähnlich stark zugeschlagen.

wenn ich deine meinung so lese, dürften wir vermutich für alle ewigkeit nur noch mit maske und schutzhandschuhen in der öffentlichkeit auftreten..(okey, nicht nur in der öffentlichkeit..denn auch einen bekanntenkreis könnte man infizieren der dann einen virus ebenfalls privat wieder weiterverbreitet)
denn infektionen, die für erkrankte menschen gefährlich werden können, wird es immer geben..

Und damit stellst Du nur eine karikative Überdrehung meiner Meinung dar. Das hat damit keinerlei argumentativen Wert, und es wird mich nicht zum Umdenken bewegen.
 
Doch, wir haben eine Übersterblichkeit - weltweit betrachtet. Und zwar eine, die die Übersterblichkeit diverser Grippewellen in naher Vergangenheit in den Schatten stellt. Das kannst Du also auch nicht nur dem schlechten Gesundheitswesen in anderen Ländern in die Schuhe schieben, denn dann hätten diese Grippewellen in diesen Ländern auch ähnlich stark zugeschlagen.

um nur mal in deutschland zu beiben.. 2018 hatten wir 954.874 todesfälle..2019 waren es 939.520..
bis zum ende des jahres 2020 haben wir noch 2,5 monate hin...wie weit meinst du werden wir die todesfälle im vergleich zu den beiden letzten übersteigen?

Und damit stellst Du nur eine karikative Überdrehung meiner Meinung dar. Das hat damit keinerlei argumentativen Wert, und es wird mich nicht zum Umdenken bewegen.

was für eine überdrehung?..wie willst du anders infektionen reduzieren?
für menschen mit schweren vorerkrankungen ist jede infektion extrem gefährlich..
 
Gestern habe ich gemerkt, das es mich nicht mehr verletzt. Will man aber sein Grundrecht auf Würde behalten, muss man darüber sprechen. Und zwar nachhaltig!

Ein kurzes Feedback von mir: Ich habe bei dir nichts von einer Lese-Rechtschreib-schwäche bemerkt und finde du schreibst ganz normal.
 
um nur mal in deutschland zu beiben..

Deutschland ist EIN Land von sehr vielen.

was für eine überdrehung?..wie willst du anders infektionen reduzieren?
für menschen mit schweren vorerkrankungen ist jede infektion extrem gefährlich..

Ja, und darum werden sie auch davor geschützt.
Menschen, für die eine Grippe gefährlich werden kann, wird empfohlen, sich jährlich gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen. Z.B. meine Mutter - 85 Jahre alt mit chronischer Leukämie - macht das, und hatte damit noch nie Probleme.
Ärzte, die im Krankenhaus arbeiten, werden regelmäßig mit Abstrichen überprüft, ob sie MRSA übertragen können. Wenn entsprechende Keime bei ihnen gefunden werden, können sie eine Weile nicht klinisch arbeiten und müssen irgendwie diese Keime los werden. Mit Patienten, für die diese Keime eine Gefahr darstellen, dürfen sie auf jeden Fall KEINEN Kontakt mehr haben. Für diese Zeit werden sie meist irgendwie mit Verwaltungsaufgaben und administrativem Kram belangt... oder Zwangsurlaub - also Dinge, die kaum jemand gerne macht...
Die WHO hat das Ziel, die Masern auszurotten, wie es schon mit den Pocken gelungen ist. Leider ist die erreichte Durchimpfung noch nicht groß genug, so dass es immer weider Ausbrüche in vereinzelten Hotspots gibt. Glücklicherweise ist die Durchimpfung und Bevölkerungsimmunität dennoch groß genug, dass diese Ausbrüche weitgehend lokal bleiben und sich nicht binnen weniger Wochen auf dem ganzen Erdball verbreiten. Das würde nämlich geschehen, wenn die Masern für die Menschheit ebenso neu wäre wie Sars-Cov-2 - sogar schneller, wenn man die Basis-Reproduktionszahl der Masern betrachtet.
Ein Auto-Unfall kann für alle Beteiligten gefährlich sein - u.a. auch für die im Auto. Um die Verletzungsgefahr zu reduzieren, gibt es eine Gurtpflicht.

Es wird schon sehr viel getan, um diverse andere Infektionskrankheiten zurück zu drängen und andere Gefahren zu reduzieren. Je nach Art der Gefahr und je nach Ausbreitungsart- und -geschwindigkeit der Infektionskrankheit, sind dabei mitunter auch Maßnahmen sinnvoll, die die Mitarbeit der ganzen Bevölkerung benötigen.

Nochmal: Bei Sars-Cov-2 haben wir es mit einem für Menschen komplett neuen Virus zu tun - nicht einmal einer Mutattion von etwas schon bekanntem. Es gibt noch keine Impfung und noch keine effektive speziefische Behandlung (Behauptungen, dass es die doch gäbe in Form einer angeblichen "eierlegenden Wollmilchsau", lasse ich nicht gelten, sondern machen mich eher misstrauischer gegenüber diesen Behauptungen). Das Virus hat es binnen weniger Wochen geschafft, sich auf dem Erdball auszubreiten - vergleichbar damit, dass z.B. die amerikanischen Ureinwohner sehr schnell von Krankheiten angesteckt (und dezimiert) wurden, die von den europäischen Einwanderern überbracht wurden. Die Ansteckung ist vor allem deswegen tückisch, weil ein Überträger am stärksten ansteckend ist, BEVOR er bemerkt, dass er krank ist (Ein gewichtiger Unterchied zum ersten Sars-Virus vor ein paar Jahren). Es gibt derzeit keine andere Möglichkeit, die Ausbreitung zu verlangsamen und die Infektionszahl relativ klein zu halten, als eben auch gesellschaftlich die Kontakte und damit die Ansteckungsmöglichkeiten zu reduzieren oder z.B. durch MNS einzuschränken. Der Schaden für Wirtschaft und Gesellschaft wäre größer, wenn es diese Maßnahmen gegen Covid19 nicht gäbe. Denn dann hätte Deutschland keine aus Vorsicht zu leeren Krankenhäuser, die aufschiebbare behandlungen tatsächlich aufschieben, sondern überfüllte, die Patienten auch dann ablehnen müssten, obwohl diese eine Behandlung dringend zeitnah bräuchten. DAS können wir auch in anderen Ländern sehen.
 
Deutschland ist EIN Land von sehr vielen.



Ja, und darum werden sie auch davor geschützt.
Menschen, für die eine Grippe gefährlich werden kann, wird empfohlen, sich jährlich gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen. Z.B. meine Mutter - 85 Jahre alt mit chronischer Leukämie - macht das, und hatte damit noch nie Probleme.
Ärzte, die im Krankenhaus arbeiten, werden regelmäßig mit Abstrichen überprüft, ob sie MRSA übertragen können. Wenn entsprechende Keime bei ihnen gefunden werden, können sie eine Weile nicht klinisch arbeiten und müssen irgendwie diese Keime los werden. Mit Patienten, für die diese Keime eine Gefahr darstellen, dürfen sie auf jeden Fall KEINEN Kontakt mehr haben. Für diese Zeit werden sie meist irgendwie mit Verwaltungsaufgaben und administrativem Kram belangt... oder Zwangsurlaub - also Dinge, die kaum jemand gerne macht...
Die WHO hat das Ziel, die Masern auszurotten, wie es schon mit den Pocken gelungen ist. Leider ist die erreichte Durchimpfung noch nicht groß genug, so dass es immer weider Ausbrüche in vereinzelten Hotspots gibt. Glücklicherweise ist die Durchimpfung und Bevölkerungsimmunität dennoch groß genug, dass diese Ausbrüche weitgehend lokal bleiben und sich nicht binnen weniger Wochen auf dem ganzen Erdball verbreiten. Das würde nämlich geschehen, wenn die Masern für die Menschheit ebenso neu wäre wie Sars-Cov-2 - sogar schneller, wenn man die Basis-Reproduktionszahl der Masern betrachtet.
Ein Auto-Unfall kann für alle Beteiligten gefährlich sein - u.a. auch für die im Auto. Um die Verletzungsgefahr zu reduzieren, gibt es eine Gurtpflicht.

Es wird schon sehr viel getan, um diverse andere Infektionskrankheiten zurück zu drängen und andere Gefahren zu reduzieren. Je nach Art der Gefahr und je nach Ausbreitungsart- und -geschwindigkeit der Infektionskrankheit, sind dabei mitunter auch Maßnahmen sinnvoll, die die Mitarbeit der ganzen Bevölkerung benötigen.

Nochmal: Bei Sars-Cov-2 haben wir es mit einem für Menschen komplett neuen Virus zu tun - nicht einmal einer Mutattion von etwas schon bekanntem. Es gibt noch keine Impfung und noch keine effektive speziefische Behandlung (Behauptungen, dass es die doch gäbe in Form einer angeblichen "eierlegenden Wollmilchsau", lasse ich nicht gelten, sondern machen mich eher misstrauischer gegenüber diesen Behauptungen). Das Virus hat es binnen weniger Wochen geschafft, sich auf dem Erdball auszubreiten - vergleichbar damit, dass z.B. die amerikanischen Ureinwohner sehr schnell von Krankheiten angesteckt (und dezimiert) wurden, die von den europäischen Einwanderern überbracht wurden. Die Ansteckung ist vor allem deswegen tückisch, weil ein Überträger am stärksten ansteckend ist, BEVOR er bemerkt, dass er krank ist (Ein gewichtiger Unterchied zum ersten Sars-Virus vor ein paar Jahren). Es gibt derzeit keine andere Möglichkeit, die Ausbreitung zu verlangsamen und die Infektionszahl relativ klein zu halten, als eben auch gesellschaftlich die Kontakte und damit die Ansteckungsmöglichkeiten zu reduzieren oder z.B. durch MNS einzuschränken. Der Schaden für Wirtschaft und Gesellschaft wäre größer, wenn es diese Maßnahmen gegen Covid19 nicht gäbe. Denn dann hätte Deutschland keine aus Vorsicht zu leeren Krankenhäuser, die aufschiebbare behandlungen tatsächlich aufschieben, sondern überfüllte, die Patienten auch dann ablehnen müssten, obwohl diese eine Behandlung dringend zeitnah bräuchten. DAS können wir auch in anderen Ländern sehen.

ja stimmt, deutschland ist ein land von vielen..
ich möchte mir nicht vorstellen wie viele menschen in anderen ländern noch wesentich extremer leiden müssen durch die maßnahmen..wie viele todesopfer sie dadurch weltweit verursachen..

was MRSA betrifft..weißt du wieviele menschen alleine in deutschland jährlich an den krankenhauskeimen versterben?..
zusammen mit dem grippevirus wird sars cov 2 nicht annähernd rankommen..

sars cov 2 ist lediglich ein neuer coronavirus von vielen..ich möchte nicht anzweifeln, dass er gefählich ist..aber mit sicherheit nicht so wie man uns weiß machen will..99,9% sind nicht mit diesem virus infiziert..(wobei man alleine mit einem positiven test noch lange nicht diesen virus in sich haben muss bzw. infektiös sein muss)
was nun die einschränkungen betrifft..sie stehen in keinem verhältnis was das infektionsrisiko betrifft..in dem allermeisten fällen von diesen höchstens 0,1% sind keine symthome zu bemerken und somit auch nicht infektiös da der virus nicht ausbricht..
im übrigen..sehr viele op`s und behandlungen wurden auch in deutschland aufgeschoben ohne wirklichen grund..
viele leute gingen nicht mal mehr zum arzt wenn sie gesundheitliche probleme hatten..
keine ahnung was diese maßnahmen an opfer brachte oder noch bringen wird..
 
ja stimmt, deutschland ist ein land von vielen..
ich möchte mir nicht vorstellen wie viele menschen in anderen ländern noch wesentich extremer leiden müssen durch die maßnahmen..wie viele todesopfer sie dadurch weltweit verursachen..

Dass die hohe Übersterblichkeit vor allem in Ländern mit lockeren Maßnahmen zu sehen ist - und auch da die Übersterblichkeit der Grippewellen übersteigt - bemerkst Du dabei nicht.

was MRSA betrifft..weißt du wieviele menschen alleine in deutschland jährlich an den krankenhauskeimen versterben?..
zusammen mit dem grippevirus wird sars cov 2 nicht annähernd rankommen..

Ja, MRSA ist ein Problem. Das bedeutet nicht, dass Sars-Cov-2 keines ist. Und da die Ausbreitungswege und Wahrschrinlichkeiten etc. unterschiedlich sind, sind auch nicht überall die gleichen Maßnahmen zur Rindämmung sinnvoll.

sars cov 2 ist lediglich ein neuer coronavirus von vielen..ich möchte nicht anzweifeln, dass er gefählich ist..aber mit sicherheit nicht so wie man uns weiß machen will..99,9% sind nicht mit diesem virus infiziert..(wobei man alleine mit einem positiven test noch lange nicht diesen virus in sich haben muss bzw. infektiös sein muss)
was nun die einschränkungen betrifft..sie stehen in keinem verhältnis was das infektionsrisiko betrifft..in dem allermeisten fällen von diesen höchstens 0,1% sind keine symthome zu bemerken und somit auch nicht infektiös da der virus nicht ausbricht..

Und wie würden sich diese Zahlen ohne Maßnahmen entwickeln? Habe dabei weiter die amerikanischen Ureinwohner im Kopf, die mit Erregern konfrontiert wurden, die ihr Immunsystem GAR NICHT - also nicht einmal verwandte Erreger - kannte. Du tust immer so, dass die Maßnahmen keinen Effekt auf das Infektionsgeschehen hatten und haben. Haben sie aber.

im übrigen..sehr viele op`s und behandlungen wurden auch in deutschland aufgeschoben ohne wirklichen grund..
viele leute gingen nicht mal mehr zum arzt wenn sie gesundheitliche probleme hatten..
keine ahnung was diese maßnahmen an opfer brachte oder noch bringen wird..

Tja, dass Menschen mit gesundheitlichen Problemen nicht mehr zum Arzt gehen, ist nicht den Maßnahmen anzulasten. Denn es wurde immer betont, dass man weiter den Arzt konsultieren soll, wenn man Probleme hat. Viele Arztpraxen haben auch deutlich gemacht, dass sie ihren Betrieb so eingerichtet haben, dass eine Ansteckung mit Sars-Cov-2 da unwahrscheinlich ist.

Ind bzgl. anderer Probleme kann man die Maßnahmen ja modifizieren. Wenn sie (noch) nicht perfekt sind, kann man sie verbessern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die hohe Übersterblichkeit vor allem in Ländern mit lockeren Maßnahmen zu sehen ist - und auch da die Übersterblichkeit der Grippewellen übersteigt - bemerkst Du dabei nicht.

echt? welche länder sind dies?
und bitte auch im vergleich zu ländern mit strengsten maßnahmen..

Ja, MRSA ist ein Problem. Das bedeutet nicht, dass Sars-Cov-2 keines ist. Und da die Ausbreitungswege und Wahrschrinlichkeiten etc. unterschiedlich sind, sind auch nicht überall die gleichen Maßnahmen zur Rindämmung sinnvoll.

na gerade MRSA hat sehr viel ähnlichkeit mit sars cov 2..kann esxtremer durch schmieringfektion aber auch durch tröpfcheninfektion übertragen werden..(auch wenn MRSA eine bakterielle infektion ist)
wo würden da die unerschiedlichen maßnahmen deiner meinung nach liegen?

Und wie würden sich diese Zahlen ohne Maßnahmen entwickeln?

da die möglichkeit einer schweren infektion fast schon einem 6er im lotto gleicht, würde ich mal sagen kaum anders..

Tja, dass Menschen mit gesundheitlichen Problemen nicht mehr zum Arzt gehen, ist nicht den Maßnahmen anzulasten.

wirklich nicht?..dann frage ich mich, warum so viele leute nicht mehr zum arzt gingen trotz zb. anzeichen von schlaganfällen oder anzeichen eines herzinfaktes?..(ganz zu schweigen von an krebs erkrankten leuten denen die op verschoben wurde weil sie sich auf einen ansturm von covid 19 erkrankten patienten vorbereiteten den es niemals gegeben hat)

du hast zwar sehr viel geschrieben..aber auf meine frage bist du nicht eingegangen:

um nur mal in deutschland zu beiben.. 2018 hatten wir 954.874 todesfälle..2019 waren es 939.520..
bis zum ende des jahres 2020 haben wir noch 2,5 monate hin...wie weit meinst du werden wir die todesfälle im vergleich zu den beiden letzten übersteigen?

was denkst du?..auch wenn wir wieder völlig ot sind..denn eigentlich geht es um die demos..
 
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echt? welche länder sind dies?
und bitte auch im vergleich zu ländern mit strengsten maßnahmen..

Schweden zum Beispiel. Verglrichsweise lockere Maßnahmen, und deutlich sichtbare Übersterblichkeit. Und in einigen Krankenhäusern muyste schon eine Triage gefahren werden, und es wurden Patienten abgelehnt, die eine Behandlung dringend venötigt hätten.

na gerade MRSA hat sehr viel ähnlichkeit mit sars cov 2..kann esxtremer durch schmieringfektion aber auch durch tröpfcheninfektion übertragen werden..(auch wenn MRSA eine bakterielle infektion ist)
wo würden da die unerschiedlichen maßnahmen deiner meinung nach liegen?

Wieviele Menschen steckt ein Betroffener im Schnitt an? Wie schnell verbreitet sich das im Umland etc.?

Wie ich schon schrieb: Ärzte werden da regelmäßig überprüft, ob sie Überträger sein können. Und die Ausbreitung ist da nicht so schnell und gründlich wie z.B. bei Sars-Cov-2. Da sind immernoch Unterschiede, die Du hier übersiehst.

Und natürlich gibt es bei MRSA noch Verbesserungsbedarf. Von Seiten der Wissenschaften gibt es da viele Vorschläge - z.B. den prophylaktischen Einsatz von Antibiotika in der (Massen-)Tierhaltung zu stoppen oder zumindest stark zu reduzieren.

da die möglichkeit einer schweren infektion fast schon einem 6er im lotto gleicht, würde ich mal sagen kaum anders..

Und da liegst Du falsch. Ein 6er im Lotto hat eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu etwa 14 Millionen. Wenn das stimmen würde, gäbe es in ganz Deutschland mit 83 Millionen Einwohnern nur 6 schwere Fälle.

Wenn Du mit Zahlen hantieren willst, nimm die richtigen Zahlen aus seriösen Quellen und keine dümmlichen definitiv verharmlosenden Fehlgriffe.

wirklich nicht?..dann frage ich mich, warum so viele leute nicht mehr zum arzt gingen trotz zb. anzeichen von schlaganfällen oder anzeichen eines herzinfaktes?..(ganz zu schweigen von an krebs erkrankten leuten denen die op verschoben wurde weil sie sich auf einen ansturm von covid 19 erkrankten patienten vorbereiteten den es niemals gegeben hat)

Ich weiß nicht, warum die nicht zum Arzt gegangen sind. Auf Empfehlung oder allgemeine Anweisung beruht das jedenfalls nicht.

Und es wurden Operationen aufgeschoben, bei denen die behandelnden Ärzte der Absicht waren, dass sie aufgeschoben werden können. Dass der Ansturm ausblueb, ist prima, und wahrscheinlich eine Folge der Maßnahmen - denn in anderen Ländern sieht es anders aus.

Und nein, die erste Welle war NICHT vor den Maßnahmen schon vorbei, wie man z.B. sn einem Abgleich von Mobilitätsdaten und Infektionszahlen erkennen kann (dazu habe ich auch schon Quellen und Videos verlinkt)

du hast zwar sehr viel geschrieben..aber auf meine frage bist du nicht eingegangen:

was denkst du?..auch wenn wir wieder völlig ot sind..denn eigentlich geht es um die demos..

Mag sein, dass Deutschland dank der Maßnahmen weiter glimpflich davon kommt. Wenn Deutschland jetzt die Maßnahmen komplett kippen würde, würde sich in den nächsten Wochen eine deutlichere Übersterblichkeit herazsbilden. Und darum sind wir auch nicht ganz OT - denn ich denke, dass die Demonstranden, die komplett gegen die Maßnahmen sind, das übersehen oder unterschätzen.
 
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