DDR

[Fiona]

Objektive Zahlen belegen, dass die Kriminalität sinkt – vor allem die Gewaltkriminalität. Doch fast alle Menschen sind vom Gegenteil überzeugt.

https://www.zeit.de/gesellschaft/20...walt-deutschland-gefahren-polizei-wahrnehmung

 

[NuzuBesuch]

Objektive Zahlen belegen, dass die Kriminalität sinkt – vor allem die Gewaltkriminalität. Doch fast alle Menschen sind vom Gegenteil überzeugt.

https://www.zeit.de/gesellschaft/20...walt-deutschland-gefahren-polizei-wahrnehmung

Statistische Zahlen sind nicht objektiv, die kommen durch bestimmte Auswahlverfahren zustande.
Denen kann man trauen oder auch nicht.

 

[Tesouro]

Objektive Zahlen belegen, dass die Kriminalität sinkt – vor allem die Gewaltkriminalität. Doch fast alle Menschen sind vom Gegenteil überzeugt.

https://www.zeit.de/gesellschaft/20...walt-deutschland-gefahren-polizei-wahrnehmung

Müsste es nicht heissen, dass nur die Gewaltkriminalität sinkt?
Einbruch gilt z.B. als Delikt.

 

[Hatari]

Objektive Zahlen belegen, dass die Kriminalität sinkt – vor allem die Gewaltkriminalität. Doch fast alle Menschen sind vom Gegenteil überzeugt.

https://www.zeit.de/gesellschaft/20...walt-deutschland-gefahren-polizei-wahrnehmung

Ja, warum denn? Hier bei uns stehen jeden Tag Überfälle, Vergewaltigungen, Taschen raub,
Messerstechereien in der Tageszeitung im Polizeireport.

Es kommt bestimmt darauf an wo einer wohnt. Wenn ich mit meinem Cousin telefoniere von der Mordsee, sagt er immer außer starkem Wind ist hier nichts los.

Außerdem halte ich dieses für eine Lüge, ich habe da so meine Zweifel an den Statistiken. Bereits 179 tote Frauen, dass ist doch ein Büschen zuviel.

Oder tägl. zu lesen, dass Schüler an der Haltestelle der Straßenbahn überfallen werden, Geld und Handys sind dann weg, Wahrscheinlich ist dies zu klein um in eine Statistik aufgenommen zu werden.

 

[NuzuBesuch]

Ja, warum denn? Hier bei uns stehen jeden Tag Überfälle, Vergewaltigungen, Taschen raub,
Messerstechereien in der Tageszeitung im Polizeireport.

Es kommt bestimmt darauf an wo einer wohnt. Wenn ich mit meinem Cousin telefoniere von der Mordsee, sagt er immer außer starkem Wind ist hier nichts los.

Außerdem halte ich dieses für eine Lüge, ich habe da so meine Zweifel an den Statistiken. Bereits 179 tote Frauen, dass ist doch ein Büschen zuviel.

Oder tägl. zu lesen, dass Schüler an der Haltestelle der Straßenbahn überfallen werden, Geld und Handys sind dann weg, Wahrscheinlich ist dies zu klein um in eine Statistik aufgenommen zu werden.

https://www.welt.de/politik/deutsch...heiben-brennende-Autos-und-kaputte-Nasen.html

Scheint, als ob wir allmählich Zustände wie in Frankreich kriegen.
Aber vielleicht fällt das nicht unter Gewaltkriminalität?

 

[Fiona]

Müsste es nicht heissen, dass nur die Gewaltkriminalität sinkt?
Einbruch gilt z.B. als Delikt.

na da steht ja, dass die Kriminalität sinkt, (also, allgemein) (insbesondere) die Gewaltkriminalität.
Ich fand das jetzt so passend, weil ja eben viele Menschen der Auffassung sind, dass dem nicht so ist. Dort wird auch erklärt, warum die Wahrnehmung bei vielen so ist.
hier ist noch ein Link https://www.tagesschau.de/inland/kriminalstatistik-125.html

Bayern ist das einzigste Bundesland in dem die Kriminalitätsrate leicht gestiegen ist.
Außerdem:
Deutlich zugenommen haben dem Bericht zufolge die Verbreitung pornografischer Schriften und Drogendelikte. Bei "Widerstand gegen Staatsgewalt" etwa gegen Polizisten und Vollstreckungsbeamte habe es sogar eine deutlich Zunahme um fast 40 Prozent gegeben. Allerdings wurden in diesem Bereich die Regeln durch neue Straftatbestände verschärft.
Und:
Die Beratungsstellen für Opfer rechtsextrem motivierter Gewalttaten haben 2018 einen Anstieg von Angriffen gegen Minderheiten und politische Gegner registriert. Im vergangenen Jahr habe es in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin 1212 Angriffe mit 1789 Opfern gegeben, sagte der Vorstand des Verbands der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, Robert Kusche. Das sei ein Anstieg um acht Prozent. Damit habe es im Durchschnitt täglich mindestens drei Angriffe und fünf Opfer gegeben.

 

[Tesouro]

Liebe Fiona, im 1. Absatz steht das, ja. Im Artikel darunter wird es allerdings auf Gewalt beschränkt. Gewalt ist also angeblich zunehmenend verpönt.
Da frage ich, was als solches definiert wird? Ab einer Gefängnisstrafe von 5 Jahren aufwärts nämlich, vermutlich.
(Das machen die gern so, verfälscht aber die Realität).

 

[Fiona]

Liebe Fiona, im 1. Absatz steht das, ja. Im Artikel darunter wird es allerdings auf Gewalt beschränkt. Gewalt ist also angeblich zunehmenend verpönt.
Da frage ich, was als solches definiert wird? Ab einer Gefängnisstrafe von 5 Jahren aufwärts nämlich, vermutlich.
(Das machen die gern so, verfälscht aber die Realität).

das steht auch im Artikel....

Im Jahr 1999 kamen auf 1.000 Schüler an allgemeinbildenden Schulen noch 14,4 "gewaltbedingte Schülerunfälle" – also Prügeleien, die eine medizinische Behandlung erforderlich machten. Im jüngsten Berichtsjahr 2017 waren es nur noch 8,7. Dazu passt, was schon 2006 im Zweiten Periodischen Sicherheitsbericht der Bundesregierung zur Jugendgewalt zu lesen war: Alle Studien zur tatsächlich verübten Kriminalität – nicht nur zur polizeilich registrierten – zeigten "Rückgänge der Gewalt junger Menschen", sowohl an den Schulen als auch sonst.

 

[JimmyVoice]

Ja, warum denn? Hier bei uns stehen jeden Tag Überfälle, Vergewaltigungen, Taschen raub,
Messerstechereien in der Tageszeitung im Polizeireport.

Es kommt bestimmt darauf an wo einer wohnt. Wenn ich mit meinem Cousin telefoniere von der Mordsee, sagt er immer außer starkem Wind ist hier nichts los.

Außerdem halte ich dieses für eine Lüge, ich habe da so meine Zweifel an den Statistiken. Bereits 179 tote Frauen, dass ist doch ein Büschen zuviel.

Oder tägl. zu lesen, dass Schüler an der Haltestelle der Straßenbahn überfallen werden, Geld und Handys sind dann weg, Wahrscheinlich ist dies zu klein um in eine Statistik aufgenommen zu werden.

Du bist auch gerade OT
Warum fällt es dir nicht auf?
Ach ja du fühltest dich nicht angegriffen

 

[Tesouro]

das steht auch im Artikel....

Im Jahr 1999 kamen auf 1.000 Schüler an allgemeinbildenden Schulen noch 14,4 "gewaltbedingte Schülerunfälle" – also Prügeleien, die eine medizinische Behandlung erforderlich machten. Im jüngsten Berichtsjahr 2017 waren es nur noch 8,7. Dazu passt, was schon 2006 im Zweiten Periodischen Sicherheitsbericht der Bundesregierung zur Jugendgewalt zu lesen war: Alle Studien zur tatsächlich verübten Kriminalität – nicht nur zur polizeilich registrierten – zeigten "Rückgänge der Gewalt junger Menschen", sowohl an den Schulen als auch sonst.

Ok, Danke dir. Stimmt. Steht da.
Jetzt habe ich das Problem, das zu glauben