Das Himmelsfenster

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Mai 2015


Teil 1/8

Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften


Der urchristliche Geistglauben

Der Engelverkehr mit den Menschen

Vorwort


Mit den hier veröffentlichten Berichten aus der jenseitigen Welt möchte ich den Grund des Lebens als Menschen auf dieser Erde mitteilen. Die uns gegebenen Berichte des geistigen Lehrers der sich uns Menschen gegenüber Joras nennt sind uns ein Himmelsfenster. Sie geben Einblick in die Gesetzmäßigkeiten des Wirkens der heiligen Geister, den Engeln in ihrem Bemühen uns Menschen den rechten Weg zu weisen um uns beizustehen. Diese Durchgaben richten sich an uns Menschen, an unser seelisches Wohlempfinden und unseren geistigen Aufstieg um uns in die Himmel zurückzuführen. Sie geben uns Aufschluss über unser Dasein.

Sie sollen helfen unser Leben als etwas einzigartiges und einem Teil der Vollkommenheit der Schöpfung Gottes zu respektieren, akzeptieren und den wahrhaftigen Sinn unseres Seins zu erkennen. Sie wollen helfen zu verstehen warum alles so ist wie es ist, warum wir Menschen sind und warum wir hier auf Erden sind. Diesen Sinn zu erkennen und zu erfassen soll Kraft und Mut machen und die Möglichkeit erschließen jener Heil -und Kraftspendenden Quellen sich zu bedienen ohne die wir Menschen nicht in der Lage wären unser Leben zu überstehen.

Sich bedienen und nähren aus den Quellen Gottes und Christi. Diese Quellen sind unter anderem seine heiligen Geister, Engel die durch das was sie uns an Erklärungen und Rat und Mahnungen uns Menschen zu geben haben uns trösten und ratend wie mahnend uns zur Seite stehen. Sie haben Anteil an uns. Ganz im ursprünglichen Sinne des urchristlichen Geistglaubens. So wie einst die Menschen in den Anfängen der Christenheit sich versammelten im Namen Christi, so ist auch heute noch ein solcher Verkehr mit der guten Geisterwelt Gottes möglich wenn die dazu nötigen Vorraussetzungen stimmen und das Ansinnen ganz auf den seelischen Fortschritt zielen.

Frei von kirchlichen Dogmen und ganz auf die Aussage Christi seiner gesandten Engel die uns durch ihren Unterricht mit ihren Durchgaben Lebenshilfe, Kraft-, Rat -und Heilspendende Quelle sind richten sich ihre Mitteilungen an den Menschen. Quelle des Heils. Sie richten sich mit ihren Worten an uns Menschen im Interesse unseres seelischen Fortschritts, an unsere Moral um dem gegenwärtigen Leben mit Stärke, Toleranz, Demut, Freude und der allumfassenden Liebe Gottes und Christus zu begegnen um es zu meistern und tragen zu können. Der Wunsch der uns betreuenden Engel ist es höher zu steigen durch das was wir Menschen zu tragen haben und zu erstarken und nicht am Leben zu zerbrechen. Sie helfen es anzunehmen um damit fertig zu werden. Sie helfen es zu erleichtern wenn wir sie zulassen.

Den Trost, die Führung und den Glauben durch Christus zu finden im Namen Gottes. Die Seele zu heben. Sie sind uns Quelle des Heils, wenn wir sie suchen und uns ihnen zuwenden durch das Leben, wenn es in Liebe gelebt wird. So gibt uns der geistige Lehrer monatlich seine Mitteilungen durch den Mittler, die uns im Alltag stützen und weiterführen und uns das Leben und dessen Sinn unseres Seins erklären. Seine Worte richten sich an unsere Seelen und beziehen sich ganz auf das gegenwärtige Leben des Menschen. Materielle Interessen sind für den uns durchgebenden Engel ohne Belange. Seine Botschaften erklären den Weg in die Höhen des Himmels, den Grund und den Sinn unseres Daseins als Menschen.

Die Durchgaben finden mit regelmäßigen monatlichen Gottesdienstfeiern statt in entsprechendem feierlichen Rahmen. Der Mittler spricht ein Gebet in dem er unter anderem um den Geist der Wahrheit bittet. Auf ein nur für ihn geltendes Zeichen hin meldet sich der Kontrollengel mit seinen Wächterengeln wobei erst dann im Anschluss zu religiöser Musik er in einen geistigen Schlaf, dem Volltrance fällt und der sich durchgebende geistiger Lehrer in seiner vorher erwähnten Art und Weise durch den Menschen spricht. Der Mittler selbst bekommt von all dem nichts mit. Die Zuhörer empfinden diese Stunde als Form einer Meditation/Verinnerlichung als eine erhebende und sie erfrischende Stunde in der sie mit Mut und Freude und voller Kraft in ihren Alltag gehen.

Stimmen die Vorraussetzungen die durch den Mittler geschaffen werden müssen um einen guten Geisterverkehr mit dem sich kundgebenden Engel herzustellen, werden den sich versammelten Teilnehmern die entsprechenden Durchgaben z.B. anhand von heimgegangener Seelen oder Erklärungen und Worte des Rates über die Gesetzmäßigkeiten der Wirkung unseres menschlichen Handelns an die Zuhörer gegeben, die uns den Weg in die Himmel weisen. Sie geben uns Worte wie wir in den Kontakt mit den Engel und der Himmelswelt im allgemeinen kommen und wie wir dorthin kommen. So ist Christus wie er versprochen hat mitten unter uns durch die heiligen Geister, wo Menschen sich in seinem Namen versammeln.


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Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Vortrag von Mai 2015


Thema:

Von den Bemühungen der Schutzgeister um uns Menschen

Teil 1/8



Kontrollengel:



Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister!



Ich bin der euch zugetane Kontroll-engel Sahlino. Es ist meine Aufgabe, euch diesen Rahmen zu gewähren, damit ihr heute wieder einmal mehr Gehör des Himmels vernehmt für euer Seelenheil. Ich übergebe euch unter dem Segen Gottes und des Sohnes dem heiligen Geiste, Joras, eurem Geistlehrer.



Gott zum Gruß, liebe Geschwister.



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Geistlehrer Engel Joras:



Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister!



Wir wollen euch heute ein weniges zum letzten Vortrag nachschicken. Wir ha-ben begonnen, euch zu berichten, wie wir Boten des Himmels Menschen nachgehen und versuchen, sie für den Himmel zu ge-winnen, in der Hoffnung, ihnen Aufgaben anzuvertrauen, dass sie zum Seelenheil all jener sind, die nach der Wahrheit, nach ihrem Sein, die nach Gott suchen, ihnen die Erklärungen zu bringen. Solches be-absichtigen wir Boten des Himmels, Aus-schau zu halten nach Menschen, die für den Himmel zu wirken fähig und bereit sind!

So wie die Hölle ihresgleichen aus-sendet, um für ihre Werke die Menschen zu finden in der Niedertracht, in der Lüge…..alles, was im Tode liegt, so wisst ihr, wir haben es immer wieder betont, arbeiten zwei Seiten auf dieser Welt am Menschen, so auch an euch. Doch wenn wir erst einmal Gefallen an euch gefunden haben, möchten wir euch die Treue schwören und euch an euren Händen zu uns hinauf in unsere Himmel zie-hen!

So haben wir nun unsere Ab-sichten erklärt. Eine unserer vielen guten Absichten ist, uns um den Menschen zu bemühen. Denn der Mensch muss doch wissen, sollte zu dieser Wahrheit kommen, dass er doch nur für den Himmel zu leben und zu wirken hat. Denn das, was er hier auf Erden erwirkt, was ihn im äußeren Menschen so glücklich und selig macht, das ist nicht der Himmel, von dem wir reden. Es mag für man-chen Menschen das Himmelreich sein, weil sie sich glücklich wähnen in dem, was sie rotten, zusammen-häufen an dem, was die Erde zu geben hat, doch hält es den Mensch von seinem wahren, göttlichen Sein, von seinem wahren göttlichen Auf-gaben, sie zu finden und dafür zu wirken, im Wesentlichen ab. Nicht bei jedem Menschen! Aber, nun meinen wir die Mehrheit der Menschheit.

Und so freuen wir uns, wenn es uns gelingt, Menschen dahin-gehend zu führen, dass sie uns treu folgen, uns treu ergeben sind für die Himmel zu wirken. Für ihr eigenes Seelenheil, damit wir sie so hoch wie möglich hinauf ziehen können. Das ist unser Ansinnen! So haben wir erklärt, wie unser Wirken ist und was es bedingt für diesen Aufbau dieser Gemeinschaft, dass es ein wechselseitiges Nehmen und Ge-ben ist. Des Diesseits sowie des Jenseits. Von der Menschheit zu uns Engeln und umgekehrt von der Gotteswelt zu den Menschen.


Wir haben euch die Wege erklärt, von der tiefen inneren Verbundenheit mit dem Schöpfer in der Bedeutung dessen, seines eigenen Tuns in der dieser wechsel-seitigen Verbindung stehend so zu wirken, dass dieser gute Geisterverkehr zustande kommen kann, damit wir Boten des Himmels uns bemerkbar machen und unseres zu geben haben, zum Heil und zum Wohle jener, die uns suchen. Diesen Weg haben wir in den letzten Malen hinlänglich beschrieben. Nicht unterlassen möchte ich noch hinzuzufügen, ich habe es eingangs erwähnt, dass ich noch etwas nachschicken möchte, was nun, wenn solch eine Stunde stattfindet, des weiteren zu befolgen ist.

Fortsetzung in Teil 2
 
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Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Vortrag von Mai 2015


Thema:

Von den Bemühungen der Schutzgeister um uns Menschen

Teil 2/8

Fortsetzung von Teil 1


Engel suchen den Weg zum Menschen, sie wollen bei ihm bleiben und ihn führen


Also wir haben über die Voraussetzungen, bis es hierhin kommen kann, hinlänglich besprochen und waren nun an dem Punkt angekommen, an dem wir nun in dieser Stunde angelangt waren und ha-ben erklärt, was wir schätzen, was wir für diesen odischen Aufbau brauchen, für diese Lebenskraft. Denn die Lebenskraft Gottes ist das Od, das alles durchzieht und das benötigen wir. Und je reiner und je klarer dieses Od, umso besser können wir wirken. Und wir wollen nicht unterlassen zu schildern und zu deuten, dass es zwar diesen Aufbau auch braucht, diesen Rah-men. Und wenn es dann dahin gekommen ist, dass wir uns Menschen kundtun, um einen würdevollen Rahmen zu gestalten, wir haben auch erklärt, warum. Weil wir diese Kraft brauchen, durch die Musik, durch diese Blumen, aber auch durch eure Gesinnung. Durch das, was ihr im Alltag bewegt. Durch all das gute Wollen in diesem steten Mühen zu leben, sich an die Werke Christi und an die Gebote Gottes zu halten und an sie zu erinnern!

Und so gut es geht im Alltag anzuwenden bei dem, was euch be-gegnet. Und wir wollen sagen, wir blicken mit Freude auf euch her-nieder, wenn wir sehen, dass ihr es wenigstens versucht! Es könnte hier und da bei dem ein oder andern etwas genauer sein, aber wir wollen auch sagen, dass wir sehen, dass an anderer Stelle wieder einmal mehr dran gedacht wird. Und das Bemühen ermöglicht uns, euch kund-zutun! Nicht nur hier, weil ihr dann dadurch Kräfte mitbringt durch dieses Mühen, ihr häuft sie euch an, sondern mit diesen Kräften, die ihr mitbringt, können wir euch in eurem Alltag besser führen.

Wir haben mehr Zugang zu euch und können euch so vor Schlimmerem bewahren, uns schüt-zend vor euch stellen in der Not, wenn sie gegeben ist. Denn es ist so, wo, ich sage jetzt bewusst Gottes-menschen, denn das seid ihr für uns, Menschen, die sich im göttlichen Ansinnen in ihrem Leben schicken, die Werke Christi, also die Werke der Liebe am Nächsten zu tun, diese Menschen fördern in ihrer Seele das Licht, das durch ihren einstigen Abfall aus den Himmeln, dem Engel-sturz sich verfinsterte. So sich der Mensch bemüht, erhellt sich das Licht in seiner Seele. Das wisst ihr nun auch. Und so können wir Zugang zu diesem Menschen finden und ihn höher führen. Das ist ja unsere Absicht.

Den Weg zu ihm zu bahnen, den Kontakt zu ihm zu halten und ihn zu führen und zu lenken, was und wo es uns gestattet ist. Denn alles folgt den Regeln Gottes. So wirkt die göttliche Welt. Die niedere Welt verspricht viel, hält nichts und kennt keine Regeln! So, liebe Geschwister, sollt ihr das im Einzelnen wissen und die Zu-sammenhänge erkennen, wie wir uns um den Menschen mühen. So möchte ich noch darauf zurückkommen, ergänzend hinzu-zufügen, dass das Leben von euch von immenser Bedeutung ist für unser Wirken hier. Erst Recht und noch mehr das des Mediums! Auch hier müssen wir sagen, prüfen wir immer wieder und ihn ganz anders als euch. Auch das muss erwähnt werden, damit der Umgang mit uns Geistern als ein Umgang verstanden wird, der göttlichen Regeln bedarf, die es gilt genauestens einzuhalten!

Fortsetzung in Teil 3
 
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Vortrag von Mai 2015


Thema:

Von den Bemühungen der Schutzgeister um uns Menschen

Teil 3/8

Fortsetzung von Teil 2

Wo Menschen ihre Prüfungen bestehen, stellen sich die Engel schützend zur Seite und wollen ihn vor Unheil bewahren




Also ihr seht, wir haben es gesagt beim letzten Mal, wie wichtig ein tugendhaftes Leben von beiden Seiten erwartet wird. Wir haben berichtet, wie wir dann, wenn die Voraussetzungen stimmen und es nun einmal zu dieser Verbindung, zu solch einer Stunde kommt, sich verhält. Wir haben berichtet beim letzten Mal, um diesen Rahmen und eben um diese wechselseitige Wirkung zwischen euch und dem Medium und dem Medium und der heiligen Geisterschar, der heiligen Geisterschar zu euch, so dass da dann Gott und Christus schützend und segnend als Dach der Gemeinschaft ihre Hände über euch halten. Das ist die Kirche Christi, wo Gott und Christus schützend und segnend ihr Hände über solch eine Ge-meinschaft halten, weil sie es verstehen, in der Liebe zu leben. So viel Gutes zu tun in ihrem Umfeld und ihr Leben so anzunehmen und sich mit Gottes Hilfe und in Erinnerung an Christi Leben und Wirken darum bemühen, das Leben so zu meistern, wie Christus es an eurer Stelle tun würde. Ihr versucht es und gebt euch Mühe.

Und je größer das Mühen, umso größer auch der Lohn an an-derer Stelle. Euch wurden schon Krankheiten weggenommen. Euch wurden Schicksale, die euch hätten übelst treffen können, vorbeigeführt, so dass ihr sie nicht durchleben musstet, diese Schicksalsschläge. Ihr konntet Wünsche äußern, die euch erfüllt worden sind. Ihr wurdet ge-führt. Man ist schützend und segnend bei euch, wo wir es dürfen, da ihr mit uns im Einklang seid und versucht, euch an uns festzuhalten. Ihr glaubt an Gott und an den Sohne. Und ihr glaubt an die heilige Geisterschar. Ihr glaubt an eine jenseitige Welt. Ihr wisst, dass euer Leben einen höheren Sinn macht, wenn ihr es annehmt und euch darin bewährt und darin be-müht. Dann macht es einen Sinn für eure einstige Heimat. Denn mit die-sem Wirken bestimmt ihr euch euren Himmel. Eure Wohnungen. Niemand anderes als ihr selbst!


So stimmen nun die Voraus-setzungen, damit dieser Segen sich entfalten kann, wir wirken können durch diesen Mittler. Wir haben be-schrieben, wie wir an ihm arbeiten. Wir müssen und möchten aber auch nachschicken, dass auch er, ich habe es eben ja erwähnt, immer wieder geprüft wird auf verschiedene Art und Weise. Und auch er muss sie bestehen, seine Prüfungen, damit er zur Verfügung stehen kann. Und vieles erleiden solche Medien und durchleben sie, von denen andere nichts wissen und sie ja nicht alles kundtun. Es tut schon Recht, wenn es Gott weiß! Und so sollte man auch akzeptieren, wenn eben ein Mittler doch Anteil am Menschen zeigt, in dem er für sie da ist. Das heißt ja nicht, wenn er nicht alles erzählt, dass er ihnen nicht nahe sein möchte. Es liegt dann in der Bescheidenheit und der Demut solch einer Seele, auch einmal etwas für sich zu behalten und nur mit jenen auszusprechen, die er sich aussucht. So seid in eurem Urteil gerecht und nicht so streng in eurer Ansicht, wenn ihr nicht alle Ursachen erkennt und selber doch auch noch an euch so viel zu wirken habt. Das möchten wir im Allgemeinen sagen, denn dieses Wissen, das euch zuteil wird, soll auch einst einmal anderen zuteil werden. Und dann wird dann derjenige, der es erhalten darf, dankbar sein für das, was er daraus lernt.

Fortsetzung in Teil 4
 
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Vortrag von Mai 2015


Thema:

Von den Bemühungen der Schutzgeister um uns Menschen

Teil 4/8

Fortsetzung von Teil 3


Der Mittler hat zum seinem Schutz und den der Zuhörerschaft einen ihm eigens für diese Aufgabe gegebenen Engel und entsprechende Zeichen



So wollen wir auf die Zeichen, die dieses Medium bekommt, noch einmal eingehender sprechen. Ihr seht sie. Und ohne diese Zeichen ist kein Einlass in seine Seele! Er muss seine Zeichen erkennen und ein jedes Medium, ein jeder Mittler hat nur das ihm eigene Zeichen ( so durch Gottes Willen und Führung unterstellt. Medien, die nicht im göttlichen Auftrag bzw. Sinne handeln, kümmern sich nicht um eine Kontrolle und deren ent-sprechenden Zeichen.) Kein Zeichen, kein Zeichen, das für solche eine heilige Geisterverbindung gedacht ist, wird den Mittlern zweimal gegeben. Es gehört jedem für sich alleine. Kein andrer kann sich dieses Zeichens bedienen. Wenn doch einmal solch ein Zeichen sich bei je-manden einstellen sollte, weil er darin übt ohne Gott einzubeziehen, dann es ist schon ein Hinweis dafür, dass ein Gesetz nicht gehalten wird und dieses dem Tode entspricht. Also dem Bösen, das sich ver-sucht zu bemächtigen, denn es schmeichelt ja dem Menschen, wenn er nun erkennt: "Oh, zu mir kommt nun auch dieser Geist. Zu mir kommt nun auch dieser geistige Lehrer Joras."

Für euch Menschen gebe ich mir diesen Namen. In meinem Himmel nennt man mich anders. Und ich werde mich unter diesem Namen auch bei keinem weiteren kundtun! Meine Aufgabe ist hier bei diesem Mittler, so lange er am Leben ist. So lange werde ich auch durch ihn und nur durch ihn wirken! So tut ihr auch gut und es ist euer Segen, wenn ihr um Gnade, um Segen für diese Stunde und für seine Gesundheit betet. Denn durch das, was ihr für ihn erbetet, erbetet ihr in Wahrheit für euch. Denn ihr habt ja diesen Nutzen, was nicht heißt, wenn wir es prüfen und ihr dafür würdig erachtet werdet, dass nach seinem Ableben ein an-derer ebenso diese Aufgabe übernehmen könnte!

Ich habe es bewusst so betont, nur um zu verstehen, wie wir ar-beiten, damit ich richtig verstanden werde und nicht wieder Ängste und Sorgen geschürt werden in manch einem. Es ist kein Hinweis auf seine mögliche Zukunft. Das würden wir so bestimmt nicht tun! Wir haben es also noch einmal, um auch richtig verstanden zu werden, zu verstehen gegeben, wie es gehen könnte. Denn die Fragen sind ja berechtigt, was wäre, wenn dieses Medium plötzlich aus irgendeinem Grunde nicht mehr wirken könnte? Auch dann würde man solch eine Ge-meinschaft prüfen! Und prüfen in der Demut und ihrer Erwartungs-haltung, in ihrer Hingabe zu Gott und aus dem, was sie gelernt haben.

Denn seht, liebe Geschwister, wir haben es hier immer wieder betont, wo zwei oder drei sich im Na-men Christi versammeln, da ist er mitten unter euch. Also das will heißen, so ihr auch solch eine Stunde in der göttlichen Gesinnung abhaltet, ohne jegliche Erwartung, wird die Geisterwelt rege sein und sich ihre Be-mühungen machen, ihre Gedanken machen um den Erhalt solch einer Gemeinschaft. Das haben wir schon zu allen Zeiten getan! Doch hängt der Erfolg von so vielem ab. Ich habe es ja versucht, immer wieder zu erklären. Unter anderem auch, ob solch ein Mittler auch angenommen wird. Und solches ist für uns von Bedeutung, dass wir nicht tausende und abertausende erreichen, sondern das wir jene erreichen, die in aller Ehrlichkeit und frohen Herzens in diesem innigen Wunsch leben, auf diesem Wege Gott und Christi zu begegnen. Und das tut ihr durch seine Boten. Durch uns Engel. Und ihr spürt es ja auch.

Fortsetzung in Teil 5
 
Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Vortrag von Mai 2015


Thema:

Von den Bemühungen der Schutzgeister um uns Menschen

Teil 5/8

Fortsetzung von Teil 4


Die Wege der Schutzengel, ihre Schützlinge zu erreichen



So hat also dieser Mittler seine ihm eigenen Zeichen, die für ihn gedacht sind und ihr seht es immer wieder, wie er sich vorbereitet, nicht nur die Tage davor, dass er den Raum gestaltet, dass alles rein gehalten wird. Wir meinen auch sich selbst damit, versucht, zur Ruhe zu gehen. Ver-sucht, sich zu verinnerlichen, abzuschalten von seinem Kummer, von seinen Nöten, von seinen Ängsten. Dass er sich frei macht von dem, was dem Menschen eigen ist, so dass wir Zugang zu ihm haben und ihm die Kräfte bringen können, dass er sich mit uns befasst, ins Gebet findet. So muss er all diese Voraussetzungen mit-bringen, damit wir kommen können und ihm geben. So wirken wir an ihm und so geben wir ihm die Zeichen, wenn er fragt im Geiste nach dem Gebet, dass er immer in eurer Gemeinschaft offen hinein spricht, um zu sehen, wer sich bei ihm kundtut. Ihr seht es an seinem Körper, wie er sich ver-hält und dann weiß er, man klopft an ihm an. Man sucht Zugang und man kann es ja auch sehen.

Und so ist es wichtig, diese Zeichen zu erkennen. Für ihn! Und ihr kennt sie, aber sie sind für ihn. Nur für ihn. Und er fragt nach dem Namen, wer sich bei ihm kundtut und er fragt andere ver-schiedene Dinge im Geiste ab. Und man tut gut daran, wenn man in solch eine Verbindung geht, in solch eine Stunde, das Gebet zu suchen! Es geht nicht ohne Gebet! Wer eine Geisterverbindung ohne diesen göttlichen Beistand, ohne diese und ohne jegliche göttliche Kontrolle sucht, bei dem ist das Böse. Doch so, wie ihr es hier erlebt und wie ihr euch fühlt und was ihr alles im Nachhinein und während der Stunde schon erlebt, da wisst ihr ,wer hier zu gegen ist, dass der Himmel bei euch ist. Und ihr seid in der glückseligen Lage, diesen Himmel zu erfahren. So wollen wir es dabei be-lassen, weil wir beim letzten Mal, ich habe es erklärt, mit den Kräften, mit der Zeit gut hinkommen müssen. Da haben wir eben nicht alles in allen Einzelheiten berichtet und so wollten wir, wir dachten es wäre wichtig für euch, dieses noch ergänzend nach-schicken.

Seht, liebe Freunde, so seid ihr in den Genuss mit uns Heiligen des Himmels gekommen. Eure Schutzengel sind euch ganz nah. Sie bemühen sich um euch und ver-suchen, euch all das, was für euer Seelenheil von Bedeutung ist, zubringen zu lassen. Dem einen brin-gen sie Stärke. Sie gehen ihm nach, sein Schutzengel will ihm ganz nahe sein und rüttelt an ihm zeitweilen. Ja, er kann mitunter sehr hartnäckig sein. Er kann einen Menschen rütteln. Er kann sich ihm bemerkbar machen, am Arm packen, damit er es auch merkt, wenn dieser Mensch geführt werden darf, aber doch in seinem täglichen Tun den irdischen Schwingungen so unterworfen ist, dann müssen auch wir Engel des Himmels uns schon einmal deutlicher bemerk-bar machen und mitunter kann das schon einmal sehr kräftig sein, damit der Mensch auch erwacht und uns spürt. Geistig gesprochen!

Nun gut, so sind wir manchen Kummer gewohnt und enttäuscht, dass er uns dennoch nicht bemerkt und wie er das, was wir ihm doch geben möchten, gar nicht annehmen kann, weil er so sehr in seinem irdischen Tun gefangen ist! So sind wir etwas enttäuscht, aber wir geben nicht nach. Wir suchen andere Wege. Doch wir Engel haben dann unseren Kummer mit euch. Dem anderen Engel gelingt es besser, weil der Mensch leichter ist, sich weniger an dem irdischen bindet und sich diesen irdischen Schwingungen weniger unterwirft. So kann man ihn besser führen und sein Schutzengel hat dann mehr Erfolg, kann ihn besser erreichen. Kann sich ihm besser nähern und dieser Mensch wird diesen Engel deutlicher spüren, so er sich nicht zu sehr dieser Welt verschreibt.

Fortsetzung in Teil 6
 
Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Vortrag von Mai 2015


Thema:

Von den Bemühungen der Schutzgeister um uns Menschen

Teil 5/8

Fortsetzung von Teil 4


Die Wege der Schutzengel, ihre Schützlinge zu erreichen



So hat also dieser Mittler seine ihm eigenen Zeichen, die für ihn gedacht sind und ihr seht es immer wieder, wie er sich vorbereitet, nicht nur die Tage davor, dass er den Raum gestaltet, dass alles rein gehalten wird. Wir meinen auch sich selbst damit, versucht, zur Ruhe zu gehen. Ver-sucht, sich zu verinnerlichen, abzuschalten von seinem Kummer, von seinen Nöten, von seinen Ängsten. Dass er sich frei macht von dem, was dem Menschen eigen ist, so dass wir Zugang zu ihm haben und ihm die Kräfte bringen können, dass er sich mit uns befasst, ins Gebet findet. So muss er all diese Voraussetzungen mit-bringen, damit wir kommen können und ihm geben. So wirken wir an ihm und so geben wir ihm die Zeichen, wenn er fragt im Geiste nach dem Gebet, dass er immer in eurer Gemeinschaft offen hinein spricht, um zu sehen, wer sich bei ihm kundtut. Ihr seht es an seinem Körper, wie er sich ver-hält und dann weiß er, man klopft an ihm an. Man sucht Zugang und man kann es ja auch sehen.

Und so ist es wichtig, diese Zeichen zu erkennen. Für ihn! Und ihr kennt sie, aber sie sind für ihn. Nur für ihn. Und er fragt nach dem Namen, wer sich bei ihm kundtut und er fragt andere ver-schiedene Dinge im Geiste ab. Und man tut gut daran, wenn man in solch eine Verbindung geht, in solch eine Stunde, das Gebet zu suchen! Es geht nicht ohne Gebet! Wer eine Geisterverbindung ohne diesen göttlichen Beistand, ohne diese und ohne jegliche göttliche Kontrolle sucht, bei dem ist das Böse. Doch so, wie ihr es hier erlebt und wie ihr euch fühlt und was ihr alles im Nachhinein und während der Stunde schon erlebt, da wisst ihr ,wer hier zu gegen ist, dass der Himmel bei euch ist. Und ihr seid in der glückseligen Lage, diesen Himmel zu erfahren. So wollen wir es dabei be-lassen, weil wir beim letzten Mal, ich habe es erklärt, mit den Kräften, mit der Zeit gut hinkommen müssen. Da haben wir eben nicht alles in allen Einzelheiten berichtet und so wollten wir, wir dachten es wäre wichtig für euch, dieses noch ergänzend nach-schicken.

Seht, liebe Freunde, so seid ihr in den Genuss mit uns Heiligen des Himmels gekommen. Eure Schutzengel sind euch ganz nah. Sie bemühen sich um euch und ver-suchen, euch all das, was für euer Seelenheil von Bedeutung ist, zubringen zu lassen. Dem einen brin-gen sie Stärke. Sie gehen ihm nach, sein Schutzengel will ihm ganz nahe sein und rüttelt an ihm zeitweilen. Ja, er kann mitunter sehr hartnäckig sein. Er kann einen Menschen rütteln. Er kann sich ihm bemerkbar machen, am Arm packen, damit er es auch merkt, wenn dieser Mensch geführt werden darf, aber doch in seinem täglichen Tun den irdischen Schwingungen so unterworfen ist, dann müssen auch wir Engel des Himmels uns schon einmal deutlicher bemerk-bar machen und mitunter kann das schon einmal sehr kräftig sein, damit der Mensch auch erwacht und uns spürt. Geistig gesprochen!

Nun gut, so sind wir manchen Kummer gewohnt und enttäuscht, dass er uns dennoch nicht bemerkt und wie er das, was wir ihm doch geben möchten, gar nicht annehmen kann, weil er so sehr in seinem irdischen Tun gefangen ist! So sind wir etwas enttäuscht, aber wir geben nicht nach. Wir suchen andere Wege. Doch wir Engel haben dann unseren Kummer mit euch. Dem anderen Engel gelingt es besser, weil der Mensch leichter ist, sich weniger an dem irdischen bindet und sich diesen irdischen Schwingungen weniger unterwirft. So kann man ihn besser führen und sein Schutzengel hat dann mehr Erfolg, kann ihn besser erreichen. Kann sich ihm besser nähern und dieser Mensch wird diesen Engel deutlicher spüren, so er sich nicht zu sehr dieser Welt verschreibt.

Fortsetzung in Teil 6

Verzeihung, aber schön langsam wird es langweilig. Möchtest Du eine neue Glaubensgemeinschaft gründen oder was? Und zu den Engeln nach Deiner Version, gut, bleib dabei, aber ohne mich.
 
Gott zum Gruß, liebe Freunde.



Meine lieben Freunde, ich bin der Kontrollengel Sahlino. Meine Aufgabe ist es auch heute wieder, euch den Schutz zu gewähren, damit ihr im Namen Christi, in seinem Namen, Gott zum Wohlgefallen, zu seiner Ehre, eine würdevolle Zeit mit dem Himmel verbringen dürft. Ich übergebe euch eurem geistigen Lehrer Joras.



Gott zum Gruß, liebe Geschwister.

In diesem Buch /Link : https://books.google.de/books?id=Li7cFNHLX6cC&pg=PA115&lpg=PA115&dq=Kontrollengel+Sahlino&source=bl&ots=-YDph1HWeH&sig=Qhyv7PWlySCXe56qnMxF3CxACMQ&hl=de&sa=X&ei=946JVYD3HoH0Uqy-gNgD&ved=0CCIQ6AEwAA#v=onepage&q=Kontrollengel Sahlino&f=false

Das Himmelsfenster :Botschaften des Himmels (von Ronald Schneider), fand ich den identischen Text !
 
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Vortrag von Mai 2015


Thema:

Von den Bemühungen der Schutzgeister um uns Menschen

Teil 6/8

Fortsetzung von Teil 5






Die Nacht, eine Zeit für die Engel, sich mit dem Geist des Menschen zu unterhalten



So gehe ich nun wieder zu dem einen, nun war ich ja bei dem andern. Dem einen, dem wir das zu geben vermögen, aber ihn nicht erreichen, müssen wir andere Wege suchen. So kommen wir dann des Nachts, wenn er schläft und klopfen dann an seine Seele. Die Seele ist dann leicht und hebt sich aus dem Leibe und hat ihren Freiraum. Und diesen Freiraum versuchen wir zu unseren Gunsten zu nutzen zum Wohle der zu betreuenden Seele. Das heißt, der Schutzengel begegnet so seinem Schützling und versucht, ihm nun das zu geben, was ihm tagsüber für sein Tun, für sein Treiben nicht gelang.

So spricht er ihn nun nachts an und sagt: "Kommt mit, lieber Bruder. Ich will dich durch meinen Trost stärken. Ich sehe dein Mühen in deinem Leben. Ich sehe aber auch dein Straucheln, dass du immer wieder bei manchen Dingen hinein fällst und nicht recht vorwärts kommst. Doch deine Liebe und deine Treue zu Gott bei dem, was du tust in der Liebe zum Nächsten, erlaubt es mir, dir das zu geben, damit du anderer Stelle wo du fehlst die Kraft bekommst, um vorwärts zu kommen. Wir wollen dich auffangen, dich trösten und dich stützen. So nimm, liebe Seele, mein lieber Bruder, doch von dem lebendigen Brot. Ich biete es dir dar! Christus ist das lebendige Brot. Es kommt aus den Himmeln, wo du einstens hin sollst. Man wartet dort sehnlichst auf dich in dieser Sphäre. Doch wann es sein wird, dass auch du dort einstens wieder Einzug halten wirst, das liegt ganz allein in deinem Bemühen! Mit diesem Leben hast du die Mög-lichkeit, dich wieder ein Stück weit in deine himmlische Wohnung emporzuschwingen."

So spricht der Engel zu ihm und hält ihm das Brot entgegen und bricht es entzwei und sagt: "Hier, nimm! Teile es mit mir. Wir wollen uns daran stärken. Ich lade dich zu diesem Mahl. Der Segen des Königs, der Segen Gottes ruht darauf! Er hat gebeten, gebet all jenen, die in meinem Gedenken sich so in ihrem Leben be-mühen. Sie will ich nicht vergessen. Sie sollen gestärkt sein. Denn ich sprach es einstens, ich bin das Licht der Welt. Ich bin das lebendige Brot. Ich bin der lebendige Quell! Und so darf ich dich, mein Freund, stärken mit diesen Gaben. So soll deine Seele davon laben. Sie soll gestärkt sein, dass du in deinem Alltag deinen Weg nun besser findest bei all den Schwierig-keiten, die dich noch straucheln oder gar hadern lassen. Lass das Hadern sein. Nimm es so an und wir dürfen dir all die Kraft, all unser Mühen, all den Segen, all die Gnade spenden, damit du durch diese Schwierigkeiten besser hindurch kommst."

So sprach der Engel zu dieser Seele und stärkte des nachts diese Seele mit diesen göttlichen Gaben, die dieser Engel erwirkt hat in diesem Himmel, wo dieses Brot gebacken wird, wo dieser Mensch oder dieser Geist einst zu Hause sein wird. Von dem Himmel, von dem er einst gefallen ist. Wie lange das dauern wird, das wissen wir nicht. Aber er hatte die Möglichkeit, der Mensch, durch diese Inkarnation sich viele Stufen hinauf zu schwingen. Doch ist es schwer, von Stufe zu Stufe zu kommen. Aber es ist möglich!

Fortsetzung in Teil 7
 
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Vortrag von Mai 2015


Thema:

Von den Bemühungen der Schutzgeister um uns Menschen

Teil 7/8

Fortsetzung von Teil 6


Wenn der Mensch sich durch die Kraft Gottes in seinem Leben stärkt, wird er von den Engeln durch himmlisches Brot und Trank gespeist



Der Mensch muss die Stärken in seinem Leben aufbringen und das schafft er nur, in dem er sich die Kraft Gottes und dem König holt und sich seiner Werke erinnert, sich ihnen zuwendet und sein Leben annimmt, wie es ist. Mit allem, wie es ist! Sicher, der Mensch darf sich be-mühen, seine Wünsche zu erfüllen. Da spricht nichts dagegen, so es nicht die See-le belastet! Das müssen wir immer wieder betonen. Da wollen wir uns nicht ent-gegenstellen, denn der Mensch soll auch in der wahren Seelenfreude, in der wahren Freuden leben. In der Freude, die die Seele hebt und die ihr gut tut und die nicht den Menschen oder diese Seele belastet.

Der Mensch soll ruhig wohlhabend sein. Es soll ihm gut gehen, aber er soll sich nicht daran bereichern. Er soll ruhig zu Besitz kommen, aber es darf nicht sein Verderb sein. Er soll sich umschauen, was diese Welt zu bieten hat. Doch es darf ihn nicht fesseln. Er soll damit seine Er-fahrungen sammeln, aber es darf die Seele nicht binden. Der Mensch hat Vernunft und Verstand und der ge-sunde Mensch weiß damit umzugehen. Das hat Gott so gefügt durch den freien Willen, den er ihm gegeben hat, die Überlegungen zu stellen, was für ihn von Heil ist. Dahin kann der Mensch geführt werden. Wie, das werde ich jetzt nicht mehr sagen, das ist alles erklärt. Man muss nur gut zuhören. Man kann es ja auch nachlesen.


So wirkt dieser Engel an dieser Seele. So wirken wir Engel an den Menschen und haben unseres zu geben und wissen uns aber auch die Wege zu den Menschen zu er-schließen. Erreichen wir ihn nicht am Tage, was für uns wünschenswert wäre, aber da haben wir meistens Schwierigkeiten beim Menschen durchzudringen, so müssen wir eben des nachts kommen. Wir finden dann zum Menschen. Deswegen ist die Nacht für uns Geister des Himmels solch ein großer Segen, um dann den Menschen zu begegnen. Und dieser Mensch wachte morgens auf, dem dieses Mahl zuteil wurde und war gestärkt in der Seele und am Leibe und nun war er mutig und froh und voller Tatendrang. Und er war fröhlich, denn er wurde gestärkt vom lebendigen Brot, vom lebendigen Quell.



Das heißt, er wurde gestärkt von Trank und Speise des Himmels. Ihm war der Himmel zuteil gewor-den. Und so konnte er gestärkt an seine Aufgaben gehen und seine Schwächen überwinden. Und es wur-de um ihn besser und da er sich da-durch besser fühlte und er gestärkt wurde, weil er sich darum verdient gemacht hatte an anderer Stelle, half es im jetzt nun wiederum an jener Stelle, um so wieder weiter zu wirken, um Stufe für Stufe größere Stufen einzunehmen.

So, liebe Freunde, könnt ihr euch ein Bild machen, wie wir uns um den Menschen mühen. Wie wir um ihn wirken. Bei dem anderen Menschen, von dem ich vorhin sprach, den wir leichter erreichen, können wir ganz anders wirken. Da sind wir viel energischer an ihm dran, mit mehr Energie, mit mehr Präsens. Ja, wir sind mit mehr Anwesenheit vertreten, weil wir wissen, wir erreichen ihn. Und so wollen wir ihn führen und uns gelingt dieses auch!

Fortsetzung Teil 8
 
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Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Vortrag von Mai 2015


Thema:

Von den Bemühungen der Schutzgeister um uns Menschen

Teil 8/8

Fortsetzung von Teil 7


Ein von Engeln geführter Mensch löst sich leichter von der Erde, überwindet und löst schneller seine Probleme und findet seinen Lohn



Und so kann er in der Zeit des Tages in der Besinnung mit uns viel besser verwerten, die Probleme, die er hat sich bewusster machen, sich dem viel schneller stellen und sich viel schneller Hilfe er-schließen, weil er in diesem steten Be-mühen lebt, sich von der Erde zu lösen, sich an ihr nicht so zu binden trotz allen menschlichen Strauchelns, menschlichen Seins und aller menschlichen Schwächen, die ihn ausmachen, sich dem Himmel zuzuwenden. Das heißt, er versteht es, sich der Erde nicht zu sehr zu verschreiben, sondern er nutzt sie nur insofern, das nötig ist für seinen geistigen Heimgang.

So es dieser Mensch versteht, hebt er sich ab von dieser Erde. Ich will nicht sagen oder so verstanden werden, dass dies nun ein Mensch ist, der die Bodenhaftung verliert. Nein! Liebe Geschwister, so ist das nicht zu verstehen. Er kann durchaus bodenständig sein, aber er ist ein Meister über sich selbst zu erkennen, was zu tun ist, um in unsere Himmel zu kommen, um sich von der Schwere dieser Erde zu lösen und so leicht zu sein, damit er auch im Alltag sich den Himmel erschließen kann. So haben wir es viel einfacher und können viel intensiver wirken.

Solch ein Mensch findet dann auch seine Belohnung auch des nachts und auch auf ihn gehen wir zu und zeigen: "Schau, was du heute wieder alles erreicht hast", und wir können uns mit ihm besprechen und ihn weiterführen oder die Zukunft zeigen, was noch sonst auf ihn zu-kommen und ihn warnen und ihn vorbereiten auf verschiedene Dinge, die ihn ereilen könnten, so damit er auch im Alltag auch wieder ins Gebet findet und sich die Kraft holt, die es braucht, um seinen Weg zu gehen und zu uns zu finden.

Liebe Geschwister, so möchte ich es für heute hier belassen und übergebe euch dem Segen des Vaters und des Sohnes und dem euch ge-gebenen heiligen Geiste. Frieden sei der Erde. Frieden allen Völkern und allen Menschen, euren Lieben, euren Nächsten. So mögen die Sorgen und der Kummer von euch weichen, ihr frohen Mutes, froher Hoffnung sein und es so tun, wie wir eben be-schrieben haben anhand der Men-schen, von denen wir berichtet haben, dass auch ihr euch von der Schwere der Erde zu lösen vermögt, damit auch wir euch erreichen und euch in eurem Alltag gut führen können.



Der Segen sei über euch. Der Frieden sei über euch. Das lebendige Brot, der lebendige Quell sei über euch. Das Licht des Herrn leuchte über euch. Der Segen Gottes sei mit euch. Mit euch und mit euren Lieben.





Gott zum Gruß.





 
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