Das Himmelsfenster

Das Reich Gottes ist Kirche Christi, das Dach einer heiligen Geisterverbindung

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
April 2015


Teil 6/9

Fortsetzung des fünten Teils

Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften




Sieger kann der Verlierer sein und im geistigen Leben größte Erfolge erzielen


Also ich will sagen, wie wichtig es ist, in der gesetzmäßigen Verbindung mit uns zu leben, um Heil zu erfahren für sein Wohlergehen. Für sein seelisches, wie aber auch für sein leibliches Wohlergehen. Beides bedingt einander! Denn die Seele ist es, die den Leibe doch auch stärkt, damit er seinen Aufgaben, seiner Arbeit nachkommen kann. Denn der Mensch soll für sein Brot sein Äußerstes tun. Sich alle Mühe geben und seinem Arbeit-geber dankbar sein und ihn schätzen, dass er ihn eingestellt hat, wenn auch nicht alles vielleicht alles gerecht zugeht und er anderer Ansicht ist. Das ist eine andere Sache. Das muss er erst mal beiseite lassen.

Denn es könnte ja auch leicht sein, dass solch einer, der es nicht schätzt, einmal ein ganz anderes leben führt, in dem er es viel schwerer hat zu Brot zu kommen! Dass er dadurch demütiger werden muss, um zu be-greifen, dass man alles aufbringen muss, um sein Brot zu erhalten. Denn Gott hat den Menschen vor dem Brot die Mühe gesetzt und diese Mühe muss der Mensch erbringen mit all seiner Kraft. Alles muss er dafür tun!

So muss der Mensch in allem, was er tut, die Gesetzte halten und so leben, dass es Gott gefällig ist! Und so komme ich wieder auf diesen Mittler zurück von dem wir sprachen, den wir als Beispiel nahmen, euch verschiedene Gesetzmäßig-keiten einer heiligen Geisterverbindung zu erklären, dass auch dieser Mann alles tat aus Liebe heraus und keine Mühen scheute, diese Liebe zu leben, die auch mitunter mit harten Prüfungen verknüpft waren und er sie durch-laufen musste, die viel Schmerzen, seelischen Schmerz bedeuteten. Aber genau das ist es, dass der Mensch auch die Niederlagen hinnimmt, um die scheinbaren Niederlagen der Erde im Geistigen der größte Erfolg darstellen! Nur, das weiß der Mensch nicht.


Wüsste er es, um diese Ge-setzmäßigkeit, könnte er viel mehr, auch Schmach, Erniedrigungen und eben auch diese Niederlagen meis-tern, weil er sich dann viel leichter sagen könnte: "Wer weiß, ob es nicht Gottes Wille ist, dass auch dieses nun sich so verhält, wie es ist." Aber ich will richtig verstanden werden: Der Mensch muss alles tun, und wenn dann erkennbar ist, dass hier kein Gewinn zu erzielen ist, kein scheinbarer Gewinn, dann wird es wohl in Gottes Willen liegen.

Denn manchmal wird der Mensch ja auch dahingehend geprüft, ob er wirklich alles aufbringt. Und er wird mehrfach geprüft. Also, das heißt, er kann mehrfach Niederlagen hinnehmen müssen in Folge und dann kann sich der Erfolg einstellen (wenn der Mensch es so annimmt!). Auch das ist es möglich. Doch wie und was möglich ist, weiß der Mensch nicht zum seinem Glück, zu seinem Seelenheil.

Fortsetzung in Teil 7
 
Werbung:
...
smiley6706.gif

In meinem Garten wär´mir das zu anstrengend.
Allerdings finde ich auch Schnecken teilweise sehr anstrengend.

:blume:Die Jenseitserscheinungen waren da sehr viel ruhiger.:blume:
 
Das Reich Gottes ist Kirche Christi, das Dach einer heiligen Geisterverbindung

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
April 2015


Teil 7/9

Fortsetzung des sechsten Teils

Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften





Die Notwendigkeit, eines entsprechenden gottesdienstlichen Rahmens, um hohe und reine Kraft für den Verkehr mit den Engeln herzustellen


So, liebe Geschwister, soll eine Gemeinschaft so geführt werden, wie ihr es hier erlebt. In dem das Medium ins Gebet geht, zu der Gemeinschaft spricht, in ihrem Namen bittet mit (religiöser) Musik, mit dem entsprechenden Rahmen. Mit all dieser wunderbaren Pracht an Blumen und wie alles hier hergerichtet ist, in der Liebe zu Gott, so lebt und so wirkt und es tut, damit auch ihr einen Nutzen, einen Segen davon traget. So ist es wichtig, dass auch dieser Rahmen stimmt! Dass auch Wohlgerüche vorhanden sind, wie es hier ist.

Die Blumen mit ihren odischen Kräften. All die Pflanzen, all das Wunderbare ist, wie es zur Verherrlichung Gottes und Christi geschieht, wie man es gestaltet. Es muss eine Ehrerbietung an Gott und Christi sein! Also ihr seht, auch der äußere Rahmen spielt eine gewisse Rolle. Doch vielmehr ist das Inwendige von Be-deutung. Ich denke, das haben wir nun hinlänglich erklärt. Aber ich muss es noch einmal sagen, weil meine Worte im Nach-hinein hier und dort doch ganz anders aufgefasst und auseinander gerissen wer-den, wie die Herde hungriger Wölfe über ein totes Stück Fleisch fällt.

Doch was wir hier geben, ist das lebendige Wort, was euch in der Seele stark macht. Und ihr solltet davon kosten und all jenen ist geboten, die danach suchen! Doch ob sie es annehmen, bleibt ihnen überlassen. Sie können es auch bleiben lassen. Wir richten uns an jene, die nach etwas suchen, was ihnen ihr Sein erklärt und die Sinnhaftigkeit der Erde und ihres Treibens, was auf ihr los ist, erklärt. Die Menschen sollen Antwort erhalten. Dafür kommen und dafür möchten wir sorgen! Was die Menschen daraus machen, ist ihnen überlassen. Wir interessieren uns für jene, die uns folgen und danach redlich und treu uns ergeben danach leben. So ist es also unerlässlich, das Leben so zu führen, wie wir es beschrieben haben, den Rahmen so zu gestalten, dass die Heiligen des Himmels, die Engel gerne kommen. Denn sie schätzen diese wunderbare Blumenpracht. Sie schätzen diesen Rahmen, diesen feierlichen Rahmen. Diese Musik, die von Nöten ist, die Verbindung aufzu-bauen, wie auch die odischen Kräfte, die von Nöten sind durch die Pflanzen, und durch das, was ihr mitbringt. Auch eure odischen Kräf-te.

Also die Lebenskraft, die in allem steckt! Der Atem Gottes. Und je reiner und je edler euer Sinnen ist, umso besser ist auch eure odische Kraft, eure odische Ausstrahlung. So auch in den Pflanzen. So auch des Mittlers. So sind wir wieder bei dem Hause, das gebaut wird, das ver-knüpft wird über die Punkte, die ich Eingangs erklärt habe. Und Gott hält auch hier nun wieder schützend und segnend als Dach der Gemeinschaft seine Hände darüber. Dieses ist unerlässlich für diese gut geführte Stunde!

Wo es nicht der Fall ist, ich habe es erklärt, da hausen Nattern und Spinnen, so könnte ich es beschreiben. Es ist nicht das Haus Gottes! Es ist das Haus des Todes. Es sind niedere Geister. Es sind böse Geister. Wo eine Ordnung Gottes fehlt, ist dem Tod, also dem bösen Geist, das meine ich mit dem Tod, dem Teufel, dem Satan, Tor und Tür geöffnet dort Einlass zu finden. Der Mensch geht nicht wie hier gestärkt aus dieser Stunde. Er geht krank aus dieser Stunde. Er wird krank mit der Zeit. Er ist müde, krank durch die Kraft, die ihm (durch die Bekundung niederer Geister) entzogen wird.

Fortsetzung in Teil 8
 
Hallo Himmelsfenster

Die geistige Welt braucht keine Kirchen und keine Führer, denn Macht verleitet Missbrauch zu treiben.
Jeder Mensch selbst hat die Möglichkeit sich mit Jesus Christus und den Engel zu unterhalten.
Es wird in der neuen Ordnung keine religiösen oder sonstwelche Führer mehr geben. Die Umstelleung der Energien
fühlen und spüren alle Geschöpfe auf Mutter Erde.
Alles ist im Wandel für die neue Ordnung die auf magnetischer Liebesenergie aufgebaut wird.
Die Welt braucht keine Führer und Macher mehr, sondern Menschen die sich selbst Ihre eigene Seele leben, desto schneller ist dieser Wandel vollzogen.

LG Elias
 
Das Reich Gottes ist Kirche Christi, das Dach einer heiligen Geisterverbindung

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
April 2015


Teil 8/9

Fortsetzung des sechsten Teils

Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften



Gott, das Haus des Lebens, Satan, Haus des Todes, der Mensch sucht sich seine Wohnung aus



Hier ersetzen wir euch die Kraft. Hier sind die Kräfte so stark und so groß, dass sie euch im Moment in eine Müdig-keit versetzen (können), aber es ist keine Müdigkeit, die euch Kraft kostet. Ihr werdet danach gestärkt sein. Ihr werdet euch stärker fühlen und mutiger! Und ihr merkt es auch alle, dass ihr ruhiger von dannen geht und ihr alle Kraft besitzt und die Dinge, die euch vorher geärgert haben, dass sie auf einmal unnötig sind, dass sie gar nicht mehr von Belang sind. All das habt ihr schon erfahren und erfahrt es immer wieder, wie leicht es euch doch dann fällt.

So wird dieser Mittler geführt in diese Gemeinschaft und dieser Mittler, ihr seht es hier, wie er in sein Gebet findet und nun bittet, dass gegeben sein darf! Ihr seht, was mit ihm passiert, wenn er in diesen Schlaf, in diesen geistigen Schlaf (in Volltrance) fällt. Mal ist er schwerer, mal ist er leichter. Es kommt immer darauf an, wie die odischen Kräfte, ich habe es eben erklärt, zur Verfügung stehen. Denn wir dürfen nur ein bestimmtes Maß geben, so dass alles miteinander in Gleichmäßig-keit schwingt. Wir dürfen nicht zu viel und nicht zu wenig berechnen an Kraft und an Zeit, an Energie und müssen sehen, was die Nächsten mitbringen, was der Mittler dafür tut! Wie er lebt, ob noch alles so dem Sinn nach ist, wie es sein muss, damit er gut geführt werden kann. Und je schlechter dieser Mittler lebt, desto schlechter auch die geistige Führung und umso eher dem Verderb derjenigen, die diese Stunde besuchen.

So lernt ihr auch dadurch, wie eine gute Stunde, eine gute Geister-verbindung geführt wird. Und wenn jene behaupten, dass es hier doch mit dem Teufel zugeht, dann es ist doch gerade jener, der durch sie spricht, der dieses hier als teuflisches Tun bezichtigt. Denn wir werden ja wohl schlecht von einer göttlichen Ord-nung sprechen und uns danach halten und uns gleichzeitig als des Todes bezeichnen. Ich könnte auch so sa-gen: Wer hier alles aufmerksam ver-folgt, sieht und spürt, dass es hier mit rechten Dingen zugeht. Und alle andern, die solchen Unsinn behaup-ten, haben die Gesetzmäßigkeiten noch gar nicht erfasst, wie solch eine heilige Geisterstunde zustande kommt und was es dafür von Nöten ist.

Denn all jene, die meinen, es bräuchte dazu nur ein Glas und einen Tisch oder ein Pendel und das Gebet schon mal gar nicht, ich könnte so vieles aufführen…. oder einen Kassettenrecorder, die haben den Sinn noch nicht erfasst, wie viel Mühen es von himmlischer und ir-discher Seite her bedarf, um einen guten Geisterverkehr zur Stunde zu bringen. Jetzt muss ich es aber auch so formulieren, um es richtig zu stellen. Es mag Situationen geben, wo es durchaus, wenn es Gottes Wille ist und die Voraussetzungen stimmen auch von den Dingen, die ich eben genannt habe, durchaus einmal sein kann, dass es nicht zum Schaden jener ist, die eben dieses Gläserrücken oder Stimmenrecorder benutzen, dass es zur ihrem Unheil sein muss.

Doch in der Regel ist es das, weil eine Kontrolle fehlt und weil solches von oben (von Gott) gar nicht gewünscht ist! Es kann aber auch durchaus auch sein für einen Aufbau einer Gemeinschaft, wo eben der Mittler und die Zuhörer ihre Voraussetzungen erfüllen, solches durchaus einen Schritt in die Richtung zu gehen nötig ist, um daraus zu lernen für einen höheren Aufbau!

Fortsetzung in Teil 9
 
Das Reich Gottes ist Kirche Christi, das Dach einer heiligen Geisterverbindung

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
April 2015


Teil 9/9

Fortsetzung des achten Teils

Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften





Das Liebesmahl



Also nur soviel noch dazu, ihr seht auch hier, wir betonen es immer wieder, gibt es Ausnahmen! Doch wovon ich rede, wenn ich es anführe und versuche, die Gesetzmäßigkeit dieser Verbindung deut-lich zu machen, besagt, dass es die Regel ist. Ich hoffe, ich bin da nun verstanden worden. So seht ihr nun, wie dieser Mittler in seinen Schlaf fällt. Ihr seht, wie er, der Leib, wie wir die odischen Kräfte aus ihm ziehen, von ihm nehmen und werden sie aber auch ersetzen. Doch zuerst müssen wir von ihm nehmen, um dementsprechend uns in ihm zu materialisieren, Einlass zu finden mit dem, was wir zu geben haben und hinterlassen, wenn wir gegangen sind, Kräfte, die ihn erfrischen, die ihm Heil bringen, so wie auch euch!

Er wird es dann spüren. So merkt ihr anhand dieser Bewegungen, wie wir an ihm ziehen und arbeiten und wie stark dieser Energie ist, wie stark wir von seinem Leib, von seiner Kraft nehmen. Dadurch kommt es zu diesen Rotationen oder zu diesem Rucken und zu diesen Zuckungen, wie ihr sie hier erleben könnt, wie der Atem aus ihm zieht und neues Leben in ihm hinein steigt. Ihr könnt es an diesem Atmen erkennen. Das kann kein Mensch in vollem Bewusstsein so erleben oder nachmachen. Es ist nicht zu imitieren. Ihr seht etwas Einmaliges und erlebt es auch als solches. Auch solches ist wichtig zu wissen für den Aufbau solch einer Stunde. Wir wollten da heute noch einmal mehr darauf eingehen.


Ich könnte meinen Bericht noch weiter ausführen in die ein oder andere Begebenheit oder Einzel-heiten. Doch ich möchte es für heute dabei belassen, damit wir mit dieser Kraft, die ich eben erwähnt habe, auch zurecht kommen, weil alles berechnet ist und alles so in seinem Gefüge sich findet und sein soll, denn ihr sollt auch dieses Mahl in Ge-denken Christi zu euch nehmen. Zu Ehren Gottes. Verbindet euch mit dieser Stunde und gedenkt seines Wirkens und tut das, worum er euch gebeten hat. Wenn ihr von diesem Wein und diesem Brot zu euch nehmt, tut es im Gedenken Christi und erhaltet durch dieses Mahl so sein Vermächtnis in seiner Leben-digkeit.

Ihr seid gesegnet in der Seele und am Leib und nehmt von der Kraft Gottes durch euer Gebet, durch all dem, was euch zur Verfügung steht. Und ihr alle habt einen Becher vor langer Zeit bekommen, der euch immer noch erhalten ist. Ihr müsst nur daran denken, davon auch zu nehmen, um gerade dann in den Momenten, wo ihr strauchelt oder gar hadert, damit euch besser wird. Geht im Geiste in die Stille und nehmt davon! So sei das Mahl gesegnet im Namen des Vaters, im Namen des Sohnes durch die heilige Geister-schar.



Oh Vater, wir bitten um deinen Segen. Segne sie, unsere Freunde, die im Gedenken Christi von diesem Mahle zu sich nehmen. Lass es zu ihrem Heile sein. Sieh, sie nehmen im Gedenken Christi vom Brot und Wein, Sinnbild für das Blut und den Leib, den er gegeben hat zu ihrer, zu unserer aller Erlösung, damit sie heimkehren können in die Himmel. Segne sie und ihre Lieben, ihre Häuser und ihre Wohnungen.


Dein Segen ruhe auf diesem Mahl und all die, die davon im Geiste nehmen. Der Friede sei mit euch, liebe Geschwister. Der Segen Gottes und seinem Sohne. Der heilige Geist führe euch und schütze euch und bewahre euch vor Unheil. Er ermutige euch und spende euch Kraft in euren schweren Stunden. Frieden euch und euren Lieben. Der Segen über euch alle, über eure Häuser und Wohnungen. Über all jene, mit denen ihr seid. Frieden der Erde, allen Völkern, allen Menschen.


Gott zum Gruß.
 
[...]
Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften
.
ich sag es ja nur ungern aber
allein die Worte schon sind der beweis, das ist nicht so ist wie vorgegeben wird
den der echte Christus würde sowas niemals sagen in dieser Art und Weise formuliert
und auch den Schreiber nicht auf solche Formulierungen kommen lassen.

ist nahezu unmöglich
 
ich sag es ja nur ungern aber
allein die Worte schon sind der beweis, das ist nicht so ist wie vorgegeben wird
den der echte Christus würde sowas niemals sagen in dieser Art und Weise formuliert
und auch den Schreiber nicht auf solche Formulierungen kommen lassen.

ist nahezu unmöglich
Da bin ich mit Dir einer Meinung. Aber gut, jeder so wie er möchte, ist ja auch NUR ein Himmelsfenster.
 
Werbung:
Guten Abend Himmelsfenster

Was Bitte ist eine heilige Geisterverbindung ? Du schreibst das Dach einer heiligen Geisterverbindung, damit meinst du die Kirche. Himmelswesen sind keine Geister wenn dann sind es Wesenheiten.
Wenn man dies wörtlich nimmt dann sagst du damit aus, dass die Kirche das Dach von Geistern ist, das wäre das Dach von negativen Energien oder anders gesagt von nicht friedlichen Gesellen die alles andere wollen als zum Wohle der Menschen was zu bewegen.

LG Elias
 
Zurück
Oben