"Das gibt es in vielen Religionen, auch in der christlichen."

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Das Universelle Leben mag in mancherlei Hinsicht ganz brauchbar sein, teils theologisch für meine Begriffe etwas "wild".

Die Lehre das Paulus finde ich grundsätzlich stimmig.
Für mich ist Paulus der, der die Heutigen Evangelischen-Kirchen und die Katholischen Kirchen beeinflusst hat. Und das auf einen sehr Egoistischen Weg. Wenn du die Lehre der Ur-Christen siehst, sind das große Abweichungen darunter. Und die ersten Ur-Christen waren die Jünger Jesu.
Doch waren auch schon zu deren Zeiten unterschiedliche Auffassung Vorstellungen da. Denke an die Gnostiker. Da es nie eine Einheitliche Lehre gab und jeder so Jesus Worte nach seiner Vorstellung Interpretierte, kann heute auch schwer Gesagt werden was wahr ist oder nicht.
Die Lehre Jesus und auch die Schriften des alten Testament, sind für mich ein Lebensratgeber. Und das die meisten Geschichten Metapher sind. Und wenn ich die Dogmatischen und richtenden Passagen weg lasse, ist es für mich der beste Ratgeber den es gibt.
 
Für mich ist Paulus der, der die Heutigen Evangelischen-Kirchen und die Katholischen Kirchen beeinflusst hat.
Es ist naheliegend, das für alle neutestamentarischen Bücher anzunehmen. Als "Staatskirchen" entstandene Vereine sind allerdings vor allem auch immer politisch mit weltlichen Mitteln geprägt worden.
Und das auf einen sehr Egoistischen Weg.
Was findest du diesbezüglich egoistisch?
Wenn du die Lehre der Ur-Christen siehst, sind das große Abweichungen darunter. Und die ersten Ur-Christen waren die Jünger Jesu.
Was für Abweichungen?
Und wenn ich die Dogmatischen und richtenden Passagen weg lasse, ist es für mich der beste Ratgeber den es gibt.
Was meinst du zum Koran?
 
Irritiert nahm ich eben diesen FAQ-Eintrag zur Kenntnis:

Frage: Was haben diese Zitate mit der christlichen Religion zu tun?
Erst mal sollte man sich fragen: was haben die christlichen Religionen mit mir zu tun?

Wenn ich mich als Christ sehe - wie komme ich dazu mich als Christ zu sehen?

Was macht mein Christsein für mich aus?

Ist es notwendig, sich zu einer der vielen christlichen Konfessionen zu bekennen? Wenn ja, wie entscheide ich mich für eine und wenn nein, an was orientiere ich mich. Wahrscheinlich dann an der Bibel. Sind beide Teile, das AT und auch das NT gleichwertig? Ist die Bibel wortwörtlich mein Lehrer, oder ist die Bibel mein Ratgeber, der mir die Richtung weist?

LGInti
 
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Kannste mir mal einen Link schicken? Ich hatte ja nach deiner Glaubensgemeinschaft gefragt.
Wozu sollte man sich überhaupt zu einer organisatorisch strukturierten Glaubensgemeinschaft bekennen? Das führt letztlich nur zu Spaltungen. Da reicht es doch, über die weltanschaulichen Grundlagen zu sprechen.
 
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