Bodyworx als Willensarbeit

Ja, das ist es, das ist alles.

Du hast es mir sehr gut erklärt :umarmen:

Ich nehme mir Zeit. Und die werde ich brauchen ...

Ach, da fehlte ein e bei breathe? *gg*

Ja, du musst das da selber für dich checken. Wenn man nun real zusammen was machen würde, könnte man ZEIGEN, ... vormachen, so bleiben es eben Worte. Aber schön, wenn sie dich inspirieren.

Mal ein Tipp - was ich gerade feststelle - es gibt Areale im Körper, die haben Dauerpower an, ohne in Betrieb zu sein! Achte mal auf Zunge, Hals, was da Energie abgeht auch ohne Sprechen. Und wie das zusammenhängt mit dem vorderen Brustkorb, und den Schultern.

Ich würde mal so die These aufstellen - das is ja wie ne Vetternwirtschaft, die fließt Energie in dunkle Kanäle, da is ne interne Energiemafia am Start, die autonome Netzwerke fährt.

Wenn man so will, könnte man sagen, es gibt eine muskuläre Schattenwirtschaft im Körper, mit dem der verhindert wird. Und da muß man dann sehr fein schauen, folgen, kniffeln, begreifen, ... wie die Energien da gehen.

Ich bin ja mal gespannt, was das noch alles wird hier. *LOL*
 
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Ach, da fehlte ein e bei breathe? *gg*
Ich las es, mußte an Prodigy denken & ergänzte es *g*


Ja, du musst das da selber für dich checken. Wenn man nun real zusammen was machen würde, könnte man ZEIGEN, ... vormachen, so bleiben es eben Worte. Aber schön, wenn sie dich inspirieren.
ZEIGEN wäre schön. Doch wie Du schon sagst: Die Worte inspirieren mich tatsächlich & so wie ich es mache, ist es in Ordnung und gut und ich meine, die Richtung der Entwicklung wahrzunehmen.


Mal ein Tipp - was ich gerade feststelle - es gibt Areale im Körper, die haben Dauerpower an, ohne in Betrieb zu sein! Achte mal auf Zunge, Hals, was da Energie abgeht auch ohne Sprechen. Und wie das zusammenhängt mit dem vorderen Brustkorb, und den Schultern.

Ich würde mal so die These aufstellen - das is ja wie ne Vetternwirtschaft, die fließt Energie in dunkle Kanäle, da is ne interne Energiemafia am Start, die autonome Netzwerke fährt.

Wenn man so will, könnte man sagen, es gibt eine muskuläre Schattenwirtschaft im Körper, mit dem der verhindert wird. Und da muß man dann sehr fein schauen, folgen, kniffeln, begreifen, ... wie die Energien da gehen.
Und auch das, was Du oben beschreibst, beschäftigt mich ebenfalls: Alles hängt davon ab, was ich erkennen will! Der Prozeß der geistigen Einflußnahme ist enorm und ist mein Denken in Richtung der Verbesserung schneller als das in die andere Richtung, dann ist klar, was passiert. Hier erlaubt mir zunehmendes Wissen zu steuern. Und dieses Wissen um die Verbesserung läßt mich dann vielleicht weniger Schmerz und dafür mehr Erleichterung und Veränderung etc. fühlen/spüren.


Ich bin ja mal gespannt, was das noch alles wird hier. *LOL*
Ja, ick ooch ... :drums:
 
so wie ich es mache, ist es in Ordnung und gut und ich meine, die Richtung der Entwicklung wahrzunehmen.

Ja, es geht labyrinthisch, kreisförmig, hat eigene Regeln, die man erkennen muß, um etwas Neues zu erkennen.

zB - ich bin gerade an Zunge, Hals, Mund, bei der Bewegung. Das ist so verknotet bei mir, so GEBALLTE Energie, ich weiß nicht was dahinter steckt! Ob ich jemanden totschreien will, ist es Wut? Traumatisiert? Hass? Unglaublich viel Energie da, die keinen Sinn macht!

Was bleibt? Mitgehen. Händchen halten bei dir selber. *gg*

Und langsam erkennen

das ist nicht nur der Hals, sondern so knickt Körper den Herzbereich ab, und unterbricht da die Energie.

Alles hängt zusammen! All fits in all.



Und auch das, was Du oben beschreibst, beschäftigt mich ebenfalls: Alles hängt davon ab, was ich erkennen will! Der Prozeß der geistigen Einflußnahme ist enorm und ist mein Denken in Richtung der Verbesserung schneller als das in die andere Richtung, dann ist klar, was passiert. Hier erlaubt mir zunehmendes Wissen zu steuern.

Finde ich faszinierend, das da über die Worte so ein intensiver Arbeitsprozeß entstehen kann.

Ich fühle mich da in keinster Weise bedrängt oder so, alles gut bei mir.

Aber du könntest mir mal sagen, wie ich das mache, dann mache ich da eine Methode draus und schreibe ein neues Buch "Wie der Kater seine 7-Meilen-Stiefel wiedererlangte" - werde in wenigen Wochen reich, sexy und gesund. :ROFLMAO:


Und dieses Wissen um die Verbesserung läßt mich dann vielleicht weniger Schmerz und dafür mehr Erleichterung und Veränderung etc. fühlen/spüren.

Das ist der Beweis, wenn es leichter & besser wird, wenn es sich verändert, dann hat es gegriffen. Dann war es reale, gute Medizin, im Sinne von: wer heilt, hat recht. ;-)
 
Aber du könntest mir mal sagen, wie ich das mache, dann mache ich da eine Methode draus und schreibe ein neues Buch "Wie der Kater seine 7-Meilen-Stiefel wiedererlangte" - werde in wenigen Wochen reich, sexy und gesund.

:ROFLMAO:

Ich meine, daß wir per Gedankenkraft sehr gezielt -auf alles, was wir wollen-, Einfluß nehmen können.
 
:ROFLMAO:

Ich meine, daß wir per Gedankenkraft sehr gezielt -auf alles, was wir wollen-, Einfluß nehmen können.

Was bei mir gerade passiert, ist auch eine Wirkungsweise ...

GEDULD lernen.

Manches braucht viel liebevolle, wohlwollende Geduld, ich lerne, ich muß auf bestimmten Dinge warten, bis sie von selber stehen, laufen lernen, gehen, tanzen können.
 
Ja, die wundersame Magie des Forenaufenthaltes wirkt weiter. ;-)

Sehr aufregend, in der Tat ein Labyrinth, man sieht immer nur bis zur nächsten Ecke.

Nun kann ich den Imaginationsthread quasi hier herüber nehmen, ich arbeite mit einem virtuellen Übungsraum für Körperarbeit, Kampfkunst und Willensschulung.

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So in etwa, aber ruhiger, noch keine Fights. Man muß sich das auch nicht so japanisch remaked vorstellen, sondern eher wie Theodens Halle, mit Schnitzwerk, Drachenköpfen und so weiter. Nordisch eben, also beinahe rassistisch. *eg*


Die Figuren die auftreten sind ähnlich wie die Elben in "Herr der Ringe", desto mehr ich hinein gehe, desto deutlicher wird alles.
Hier nochmal zur Illustration ein Youtube, das ist so das Feeling, man könnte sagen, Tolkien und ich haben dieselben Inspirationsquellen.

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Und jetzt kommt eben mein Clou, meine persönliche Triple-Vernetzung, ich nehme nun noch meine Schreibarbeit dazu und schreibe mir diese Orte und Lektionen aus, langsam, sorgfältig, diszipliniert.


Worum es in der ersten Lektion/Thema geht:

Wille.

Der Lehrer: "Wir üben keine Muskeln, wir trainieren keinen Fauststoß, wir lernen Willen. Wer zuschlagen will, oder eine Waffe ziehen will, verliert, stirbt."

Ich erlebe Bildersequenzen, Wille als menschliches Dasein. Liegend, Baby, Schlaf, kein Wille, sitzend, aufrecht, der erste Wille, stehend, bereit in die Welt zu gehen, Gehen.

Oder Atem - es ist WILLE. Wir sollen hier sein. Wir können ihn nicht anhalten, wir haben keine Wahl.

Das lerne ich, nehme es an, will mein Wollen, lernen zu wollen, wollen muß man können. Da fehlen die Fähigkeiten zu, die werden vom SYSTEM nicht gewollt. Das System braucht Steuermichels, keine Willenskönner.
 
In zahlreichen Gesprächen wurde mir deutlich, was der zeitgeistige Standpunkt zum Willen ist: Entweder es gibt ( angeblich) gar keinen, oder man hat keinen zu haben, da er böse ist. Womit wir uns dann in den priestergeistigen Konzepten von bedingungsloser Akzeptanz ( absolutes Yin) befinden würden, wenn es wirklich so gelebt werden würde.


Nur ist das ohne ein versorgendes Kloster nicht lebenstauglich und möglich und somit ein Wünschen von Schafen, eine Sehnsucht nach der harten Schäferhand, oder, wie es ein User hier mal formulierte, das wahre Begehren "nach jemanden, der einem sagt, wo es lang geht, lang gehen muß!" Faschismus im Kern, dieser User bejubelte einen Führer und bedingungslosen Gehorsam, hart und klar übersetzt. Ohne #aufschrei, ohne Protest.


Letztendlich ist das der okkulte Weg, wo man den Adepten in Yin führt, bis seine Persönlichkeit soweit zerstört wurde, das man diese wie gewünscht und systemprofitabel neu definieren kann. Das dient nicht der spirituellen Entwicklung des Einzelnen, sondern den Ausbildern und ihren Interessen. Ich war mal -sehr, sehr kurz- in einem okkulten "Ashram" zu Besuch, wo die Adepten dem Herrn und Meister einen Teil ihres H4 abgeben mussten, um für ihn arbeiten zu dürfen.


Genau hier setzt mein Interesse und Thema an, ich bin der festen Überzeugung, das jeder Mann und jede Frau, ehe sie sich damit beschäftigen, willenlose Bahnen von Sternen performen zu wollen, erstmal wissen müssen, was sie tun, wie sie sich bewegen, und wie man selber will, ehe man sich (eventuell) anderen überschreibt. Nicht die Grenzen müssen weggesprengt werden, sondern im Gegenteil, der Adept muß lernen, in seine YANG-Power zu kommen und seine Süchte zu besiegen.


Ich sehe einen großen Mangel unserer Gesellschaft darin, das die Männer nicht lernen, sich aus den Verhaftungen des Mütterlichen zu befreien, aus den nicht abgelegten Rest-Symbiosen, aus den immer noch vorhandenen psychoaktiven Nabelschnüren, die sie in Unreife halten. Unsere Gesellschaft will das NICHT leisten, weil sie die Opfer braucht, doch in die indigenen Kulturen übernahmen die Männerkollektive die Performance der Reifeschwellen zB. Der Mann dort erlebte Zeremonien, in denen er Krieger wurde, in denen er seine Lebensvision suchte.


Dahin geht mein Thema "Wille", es geht um Reifung, um Selbstwerdung.
 
Zweite Übung meines Lehrers:

Finde deine Form, wie du lernen willst, wie es deine Form des Lernens ist. Manche brauchen strenge Wiederholungen, andere müssen tanzen, kreativ sein. Schau, was du brauchst, um gut lernen zu können, und schau, das sich auch die Lernweise entwickeln darf.

=> Lerne dein erfolgreiches Lernen.

Ich zB kann nichts stupide wiederholen. Ich brauche einen Raum, um zu spielen, um zu erfinden, wo Spontanes und Ungedachtes sein kann. Wo die Gewichtung auf Gewahrsein und Spiel ist. So fange ich an.

1. Form: Ich stelle mich in einen leeren Raum, meditiere - so wie es ist, wie ich bin, ohne Schminke, ohne Laufsteg, ohne Show - ist es mein Wille. Fühle mich ein, gehe mit, begleite, lasse zu, lasse los, oder umgekehrt, wenn es festhält, halte ich, gehe mit. Gehe bis zu natürlichen Ruhepunkten, wo ich gewahrseiend verweile, bis ES wieder hinein geht.


Was ich mir als Lernmethode erarbeiten will - mehr Disziplin durch Wiederholungen, nur- l a n g s a m.

2.Form: Ich mache ganz langsame Wiederholungen, etwa Stand-/Spielbeinwechsel, oder Kopfkreisen, oder Rumpfbeugen. Wichtig hier: Ich performe Wille. Keine Gymnastik.
 
Jyotisha und freier Wille

Ein spannender Punkt ist - wenn ich Mars und Jupiter entwickele, ist es nicht Luna, als Dreieck abwärts, das führt? Also Schwerpunkt down. In der Mondastrologie ( Jyotisha) übrigens als wahres Selbst gesehen, der Mond, soweit ich das weiß.

Es geht ja auch um das Zusammenspiel von "kleinem" Willen ( Ich, 25%) und großen ( Selbst, 75%), auch das lehrt Jyotisha, die 75% Schicksalswille können erst durch den individuellen Willen realisiert werden. Dh, die Weden belegen den freien Willen, doch etwas anders aufgefasst.

Man sagt dort, 75% sind definiert, nicht veränderbar, so wie deine Haut- oder Augenfarbe, deine Nationalität, deine Talente, usw. Das ist das URD, das Gesetzte, das ist der Zug, der fährt, dein Leben.

25% sind freier Wille, sind veränderbar, das ist dein Abteil im Zug, wo du entscheidest, ob du nun ein rotes oder ein grünes Shirt anziehst. Nicht alles ist bestimmt, das wäre unsinnig. Diese beiden zusammen ergeben dann ein erfolgreiches Schicksal. Was entschieden intelligenter ist als die westliche Dualität - entweder okkulter Fatalismus, oder naive Freiheitsideale.
 
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Der erlebte Wille, hier ( auf der Erde) zu sein.

Das is ne ganz neue Reise. :cool:

Wo /end Jammern anfängt.

Und vorher unbekannte Türen sich öffnen.
 
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