Tide
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- 5. September 2013
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Im knackigen, lebendigen Willen zum Hiersein gehen wir über alle Theorien hinaus.
Hier ist unser Schlachtfeld, unsere graue Reise, unser Kokon der Fremdbestimmtheit, ... oder unser Nirvana.
Es gibt keine Ausflüchte. Es gibt nur einen Weg: Sich das anzuschauen, und daran zu wachsen. Es verlangt niemand Perfektion, ich nehme mir die Freiheit zum Unperfekt-Sein. Mein Atem ist flach, oft kaum vorhanden, meine Haltung krumm. Wie ich das sah, vorher? Wie üblich: Eine leicht verächtliche Absage an Veränderungen, .... who really cares?
Doch genau hier kann ich anfangen - ME! - genau das - zu wollen. Ich bin der Erlebende meines Energieknicks im Brustbereich, also ist es mein Wille, selbst wenn ich es nicht bewusst will. So geht der Narrenweg. Doch ich habe keine Chance, außer in die Verantwortung zu gehen. Mein Wille ist .... *staun* .... Energieknick-Sein. Ich bin die Ursache meines Schattensystems, meiner Lebensverhinderung. Genau da gehe ich hinein! "Ich bin die Ursache! Die UR-Sache! Die Quelle!"
Geduldig, sehr geduldig. Liebevoll schauend. Mitgehend, begleitend. Sehe, wo die Härten und die Schärfen sind ( die gehen können und wollen, sollen), schaue zu, mich selber als Leidensursache etwas gemütlicher zu machen, etwas kuscheliger, doch ohne Verlust an Authenzität. Blümchenmalerei ist nicht gewollt. Denn ich brauche (!) mich als Ursache, um mich selber zu er-lösen, indem ich als lichtbringende These zumeinem Saturn meiner Luna gehe.
Was für eine andere, nährende Reise als Wassersuppenerleuchtungen des Ahimsa und Bhakti. Da ist Fleisch dran! Und Blut! Und hinter diesem Willen, erahne ich noch tieferen Willen, der in den Knochen, den shiny bones, zuweilen golden.
Hier ist unser Schlachtfeld, unsere graue Reise, unser Kokon der Fremdbestimmtheit, ... oder unser Nirvana.
Es gibt keine Ausflüchte. Es gibt nur einen Weg: Sich das anzuschauen, und daran zu wachsen. Es verlangt niemand Perfektion, ich nehme mir die Freiheit zum Unperfekt-Sein. Mein Atem ist flach, oft kaum vorhanden, meine Haltung krumm. Wie ich das sah, vorher? Wie üblich: Eine leicht verächtliche Absage an Veränderungen, .... who really cares?
Doch genau hier kann ich anfangen - ME! - genau das - zu wollen. Ich bin der Erlebende meines Energieknicks im Brustbereich, also ist es mein Wille, selbst wenn ich es nicht bewusst will. So geht der Narrenweg. Doch ich habe keine Chance, außer in die Verantwortung zu gehen. Mein Wille ist .... *staun* .... Energieknick-Sein. Ich bin die Ursache meines Schattensystems, meiner Lebensverhinderung. Genau da gehe ich hinein! "Ich bin die Ursache! Die UR-Sache! Die Quelle!"
Geduldig, sehr geduldig. Liebevoll schauend. Mitgehend, begleitend. Sehe, wo die Härten und die Schärfen sind ( die gehen können und wollen, sollen), schaue zu, mich selber als Leidensursache etwas gemütlicher zu machen, etwas kuscheliger, doch ohne Verlust an Authenzität. Blümchenmalerei ist nicht gewollt. Denn ich brauche (!) mich als Ursache, um mich selber zu er-lösen, indem ich als lichtbringende These zu
Was für eine andere, nährende Reise als Wassersuppenerleuchtungen des Ahimsa und Bhakti. Da ist Fleisch dran! Und Blut! Und hinter diesem Willen, erahne ich noch tieferen Willen, der in den Knochen, den shiny bones, zuweilen golden.
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