Bitte dringend Hilfe : Drogenproblem lösen ( akut )

hallo struffel,

das mit der gruppenmeditation find ich jetzt merkwürdig ... weil ich ja auch mal sowas machte und danach musste ich erstmal eine stunde spazieren gehen weil ich mich irgendwie zu high fühlte um mit dem auto nachhause zu fahren ...ich dachte wow das wirkt ja heftiger als ein joint .... wobei ich mich dabei auch scherzhafterweise sagte ... das kraut habens verboten aber meditation darf jedes kind legal machen ...

naja alles zusammen kann ich mir schon vorstellen dass einem dass ziemlich ... beschäftigen kann ... bewußtseinsverändernde praktiken und ebenso substanzen sollte man nicht unterschätzen oder leichtfertig damit hantieren

zu zyprexa würd ich sagen ... wenn du keine nebenwirkungen hast würd ichs noch bisserl weiter nehmen - vielleicht auch besser solange das noch nicht wirklich abgeklungen bzw. die dinge aufgearbeitet sind - aber langfristig würd ich davon abraten ... also bei ein paar wochen würd ich mir keine sorgen machen ... was ich gehört hab ist jedoch auch langzeitkonsum (mehrere jahre etwa 10) sehr kritisch und steht angeblich auch in verbindung mit schädigungen wie etwa diabetis

würds auch in zukunft mit mediationen nicht übertreiben
bei gruppenmeditation potenziert sich angeblich der effekt im verhältnis zu den teilnehmern ...
also wenn du später unbedingt meditierne willst ... würd ichs eher alleie machen als gleich wieder das volle programm in der gruppe

zu dem vorgang selbst kann es natürlich sein dass die gesteigerte empathie auch sachen von anderen aufgenommen hat ... was einem ziemlich verwirren kann
aus derartigen gründen hab ich zb auch aufgehört mit trancetrommeln weil ich die anderen leute da nicht vertrage wenn sie während ich in trance bin mit mir irgendwie interagieren
da hab ich auch schon ziemlich einen schlag abbgekommen (psychotisch) ganz ohne drogen...

grüße liebe
daway
 
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Hallo Struffel!

Deine Situation ist nicht einfach, meine derzeit auch nicht (ich muss auch Medikamente nehmen) und viele viele andere Menschen sind in der gleichen Situation.

Ich weiß nicht ob ich dir eine Rate geben kann. Meine Cannabis Zeit liegt viele Jahr zurück, doch ich erinnere mich an Situationen dir mir Mut und Größe beschret haben und ich erinnere mich auch an Momente, wo mir das Zeugs Panik und Horror spüren ließ. Das war in meine Jugend und liegt lange zurück!"

Im Moment vertraue ich nur auf die Liebe und die Wahrheit! Beide sind unveränderlich, man kann sie verbergen, verleugnen, und doch sind sie in unveränderlicher Weise da. Sie sind allgegenwärtig und edel! Wenn ich mich in den Spiegel schaue, sehe ich einen Menschen, der auf Wahrheit und Liebe vertraut, die Zeit wir meine Wunden heilen, wenn die Zeit reif ist. Ich hab keine Ahnung, ob das 2 Tage oder 1000 Jahre dauern wird, aber ich weiß, dass ich den richtigen Weg gehen werde!!

Nimm meine Hand und gehe mit mir den Weg in die Zukunft. Ein Weg voll von Hoffnung, Liebe und Vertrauen. Hab Vertrauen, Vertrauen in dich! Wenn du reinen Herzens bist, wird dich das Schicksal in die richtige Richtung leiten.

Ich werde mich jeden Tag vor dir verbeugen, werde dir Glück wünschen und werde mich für das bedanken, was du geschafft hast. Einfach so, obwohl ich dich nicht kenne. Denk darüber nach! Du kennst dich! Du weist wie wertvoll du frür dich bist! Schenk dir selber ein Lächeln, mach dir Mut und verbeuge dich vor dir, so wie ich es mache. Hab vertrauen, vertrauen in dich! Das Schicksal kennt deinen Weg, ein Weg ins Glück. Egal wieviele Ehrenrunden man drehen muss, irgendwann biegt man richtig ab und kommt ans Ziel. Das Vertrauen in das eingene Ich, ist der Schlüssel zur nächsten Ebene.


Schlaf gut :umarmen:
Waldkapelle
 
Vieelen Dank euch beiden !!

Es ist so wunderbar eure Antworten zu lesen , und ich fühl mich richtig angenommen..

Vielen Dank !! <3


Mir ging es gestern nicht so gut.. da habe ich auch ein bisschen recherchiert im Internet über die Tabletten.

Aber ich werde das jetzt so machen wie daway gemeint hat.

ich werd die tabletten für ne weile nehmen und sehen wie es mir dann geht / bzw weiterhilft..

Vielen Dank euch beiden : *** <3
 
Hallo Liebes Forum !
Ich melde mich wiedereinmal !

Ich bin euch soo so dankbar das ihr mir so viele Ratschläge gegeben habt und mir euch für mich eingesetzt habt.


Mein derzeitiger Zustand ist : nervös.. sehr nervös leider.. : /

und ich war jetzt eine Nacht lang im "Seelsorge" bereich des Krankenhauses.


Die Ärzte dort meinen ich soll Olanzapin (Name des Wirkstoffes) einnehmen.


Ich bin nicht so überzeugt davon.. habe es jetzt aber schon 4 Tage lang genommen.



Dazu muss ich noch sagen : ich war kurz bevor ich wieder angefangen habe diese Tabletten einzunehmen , krank.
Also ich hatte Fieber und mein Hals war entzunden.

Und durch das Fieber und die schlechten Umstände bin ich wieder Psychotisch geworden- und wollte wieder die Tabletten einnehmen - um das ein für alle mal loszuwerden.

Jetzt weiß ich aber nicht wie ich das am besten anstelle. Die Ärzte sagen : Tabletten schlucken und abwarten.
das gefällt mir aber ganz und gar nicht..
Mir scheint es besser das ich lieber versuche mein Leben in den Griff zu bekommen ( Arbeit - Partner - Beziehungen )
Und das ohne Tabletten.



Wenn ich an die Tabletten denke fange ich schon fast wieder zu zittern an, aber alle sagen ich soll sie nehmen.

Dabei hilft glaub ich eher mehr der Plazeboeffekt als der wirkliche Wirkstoff.


Ich werde nämlich total müde und bin relativ unfähig irgendwelche Sachen zu machen.




Was sagt ihr dazu ?
Die Leute meinen : Einmal Tabletten nehmen , - einmal nicht - ist keine Gute Lösung.

Aber ich würde meine Energie lieber in Veränderung investieren , als herumzuliegen und zu warten das die Psyche sich bessert..


Was meint ihr ??


GGGGGlg !! VIIIIELEN DANK an ALLEE !!!!! <3 :**
 
Hallo Struffel,:)


hm,...verstehe das du da nervös bist , doch möchte ich , wenn möglich , dich ein wenig beruhigen.

Meines Erachtens machst du gerade die richtigen Schritte durch , auch das du dich DA an Rat gewandt hast und einiges bereits umgesetzt hast , finde ich bemerkenswert .:)

Zu den Medikamenten: Erstens wirken sie nicht von heute auf morgen, zweitens , wenn du sie unregelmäßig einnimmst ,wird sich auch da kein Erfolg einstellen, daher , für einen gewissen Zeitraum regelmäßig einnehmen , bis du eben zur Ruhe kommst und eine eventuelle akute Phase sich beruhigt.
Wegen der Abhängigkeit : in diesem Zeitraum den du jetzt diese Medikamente einnimmst, sehe keine Gefahr einer Abhängigkeit - noch nicht .
Ich denke , du kannst da deinen Ärzten schon vertrauen und ansonsten frage einfach bei denen nach.

Was du möchtest : Veränderung : sei es Partnerschaft /Arbeit etc.; Super !!

Aber "Step bei Step" ,also in kleinen Schritten , OK ?? Sogar Babyschritten würde ich meinen, versuche dich in Geduld ;)
Wichtig zu deiner Therapie mit Medikamenten unbedingt eine begleitende Psychotherapie in der du genau diese Punkte /Themen die dich eben derzeit beschäftigen samt Wunsch nach Veränderung besprechen kannst und die dich gegebenenfalls darin stärken /begleiten können .

Ich denke, wenn du diesen Weg weiterhin konsequent gehst , wird es sich auch ändern ,...mit der Geduld haberts halt noch , aber das kenne ich auch , keine Sorge ;)

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem eingeschlagenen Weg und gib nicht auf , das schaffst du !! :)

LG Asaliah
 
Hallo Asaliah ! :danke:

Vielen vielen Lieben Dank dir für deine Worte !! :danke:



JA du hast Recht.. ich muss mich wirklich in Geduld üben..



Eine letze Frage habe ich aber noch, : und zwar meint ihr ich muss in der Psychatrie sein um diese Sachen in den Griff zu bekommen oder glaubt ihr kann ich es auch außerhalb schaffen ? ..

Die Ärztin hatte gemeint ich sollte drinnenbleiben... , eine andere wiederrum hat Nichts dergleichen gesagt..


Also ich würde es gerne so machen :

Langsam wieder anfangen zu arbeiten , einen geregelten Tagesablauf schaffen und mich auf die positiven Dinge konzentrieren...

Und gleichzeitig eben die Medikamente nehmen.

Denkt ihr ich muss auf in der Psychatrie sein um wieder auf die Beine zu kommen ?


( Ich bin da ja auch nur hingegangen weil Momentan alles zuviel war ( Eltern - Wohnsituation - Krankheit(Fieber) )

Ich habe ja auch schon früher oft geschafft weiterzuleben ohne stationär dort zu sein.



Ich fühl mich dort eben nicht so toll, deshalb wollte ich lieber nach Hause..


Was meint ihr ?

Heute habe ich eine kleine Bewerbung zum Pizzafahrer, das ist bestimmt nicht schlecht
Ich habe nur Angst das es ein Fehler ist und ich noch nicht "gesund" genug bin um arbeiten anzufangen.

Naja.



Einen Erfolg habe ich zumindest schon zu verbuchen, und zwar das ich jetzt seit 4-5 Tagen regelmäßig die Tabletten nehme -

Die Ärzte sagen das ich das machen soll und alle anderen auch.
Obwohl ich das Gefühl habe das mich die Tabletten eher schwächen, aber vllt legt sich das ja nach einiger Zeit, - das ist meine Hoffnung, ansonsten hätte ich sie eh schon abgesetzt.

glaubt ihr es ist schlecht wenn ich gleichzeitig versuche wieder Arbeit zu finden usw ?


Ich hoffe ihr antwortet mir.

Ich bin für jedes Wort sehr dankbar !! :danke:


Vielen Dank euch allen !! :kiss4:
 
Hallo Struffel:)

Erstens kannst Du schon mal richtig stolz auf dich sein :umarmen:wie konsequent du das bisher schon bewerkstelligst und wirklich Hilfe annimmst ! Freut mich echt !! :)

Ok, du bist noch stationär ??
Ich würde meinen , in deiner noch nicht so stabilen Phase solltest du das auch noch nutzen und auf den Rat deiner Ärztin hören . So gut ich verstehe , das du raus willst , so sehr ist es wichtig das du erstmal auf dich und deine Gesundheit schaust , also stabilisiert wirst .;)
Dann spricht nichts dagegen , es wieder ausserhalb zu versuchen, aber eben mit Begleitung für ne Zeitlang und eben noch der Medikamente. Also ambulant , aber auch das solltest du mit deiner Ärztin besprechen können und mal nachfragen , wie lange es noch sinnvoll wäre "drinnen" zu bleiben und wann , wenn möglich es geht,nach Hause zu gehen.

Ich weiß, das die Medikamente ( noch ) müde machen , aber auch das bekommst in den Griff oder du besprichst die Dosierung mit deiner Ärztin ab .

Zwecks Job: Ich verstehe sehr gut deine Ungeduld darüber , aber ich finde du solltest noch abwarten , denn es könnte zu stressig für dich sein/werden , derzeit noch ;)

Ich weiß , es ist (noch ) schwer , aber gib dir noch ein bisserl Zeit , gib deinem Körper und Geist ein wenig Ruhe, schau ob du dich mit etwas Anderem ( Kreativen ?? ) beschäftigen könntest , dann vergeht die Zeit auch a bisserl schneller .

He, so wie du das machst , habe ich ein Gutes Gefühl, das du es bald wieder geschafft hast !!! :thumbup:

Ich hoffe, das hilft dir und schreibe nur wenn was unklar ist !

Alles Liebe :umarmen:

Asaliah
 
Hallo ! : )


Nein ich bin schon wieder zuhause , und eine kleine Arbeit habe ich mir auch schon angelacht..

Ich habe nur Angst das ich alles nicht schaffe,..
Das Problem für mich in der Station ist das dort auch viel Leerlauf ist und der tut mir nicht gut.

Ich weiß echt nicht ob ich nun wieder auf die Station soll oder nicht..


gglg
 
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Hallo Liebes Forum !

Ich habe folgendes sehr ernstes Problem, ich habe einmal zu viel Cannabis konsumiert, und seit dem ist in meinem Kopf irgendeine Schranke offen , die ich nicht so leicht geschlossen kriege und die immerwieder aufmacht - und ich dann total durchdrehen anfange..


Meine Frage an euch ist jetzt : Was könnte ich nehmen das diese Energien nicht mehr so stark fließen , und ich mehr auf der Körperlichen ebene bleibe.



?

Wisst ihr es fühlt sich so an als würde ich eingehen in das Ganze, ( Tod ) und das möchte ich noch nicht ^^

Ich würde diese Erfahrungen gerne eindämmen, bzw gibt es vllt ein Mittel welches den Geist beruhigt, sich nicht so leicht zu verflüchtigen oder so ?


Alles Liebe euch !!

Bitte antwortet mir ich bin recht verzweifelt... : /((

baba ;*
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nicht jeder kann das zeug vertragen und es gibt auch regelrechte Allergien die solche negativen Zustände erklären könnten. ich würde dir raten einen geeigneten Arzt aufzusuchen, weil das auf Dauer sehr beeinträchtigt. Nie mehr das zeug anfassen rate ich dir ganz dringend. Es kann nicht jeder vertragen.
 
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