Beweise für ein Leben nach dem Tod!?

Joey



Der Wunsch seine lieben Mitmenschen im Jenseits wiederzusehen entspringt der Angst sie eben nicht wieder sehen zu dürfen.



Korrekt, man hat Angst davor zu sterben und redet sich ein nach dem Tod wartet das nächste Leben, ich bin also unverwüstlich- menschliche Hochmut.



So wirds aber sein, das heißt ich würde es nicht einmal Bewusslosigkeit nennen sondern einfach nur:Nichts. Ein Ich gibt es nicht. Das Ich ist nur die Summe seiner Zellen und ihrer Aktivität und ist nur dem Chaos unterworfen.



NTE´s werden durch das Hormon Dimethyltryptamin ausgelöst.



Nur her damit!



Sollte es nur den leisesten Verdacht geben, das Jenseits wäre beweisbar, würden sich wohl alle Wissenschaftler unseres Planeten mit dieser Thematik auseinandersetzen, nicht zuletzt wegen des winkenden Nobelpreises. Leider deutet im Moment nichts und absolut gar nichts daraufhin, dass nach dem Tod ein zweites Leben auf uns wartet.



Tu ne quaesieris (scire nefas) quem mihi, quem tibi
finem di dederint, Leuconoe, nec Babylonios
temptaris numeros. - Horaz

Dimethyltryptamin
ist kein Hormon....
http://de.wikipedia.org/wiki/Dimethyltryptamin
 
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Wenn sich jeder seine Realität selbst schafft gibts keine Realität, die gibts aber sonst würde ich nicht hier sitzen.
Außer deinem Körper hast du auch nichts. Woraus ich meine Energie nehme, steht in jedem führenden Bio-Buch.

:weihna1 du sitzt deshalb am PC weil es deine Realität ist,ich z.B war zu diesem Zeitpunkt mit meinem Baby draußen im Schnee. Also war es deine Realität und nicht die meinige.
Weißt es gibt Spieler auf dieser Erde und es gibt *Gespielte*....der Spieler kann bewußt sein Leben gestalten und weiß um die Unendlichkeit des Seins.

Der Gespielte läßt mit sich spielen,sieht z.B bestimmte Dinge als ZUfälle etc.

ENERGIE ist nicht gleich Energie......Wußte ich bis zu diesem Zeitpunkt wo ich mit Energiearbeit angefangen hab auch nicht.

So und nun möchte ich aufhören,du hast deine Sichtweise und ich die meine.
Wär ja fad wenn ma alle das Gleiche glauben würden. :escape:

Lg und Tschüss




,
 
Ich verstehe genau was du meinst, wir müssen solange warten bis die eine oder andere Seite wegargumentiert wurde, nur, wenn eine Meinung, Aussage usw. derartig falsch und aus der Luft gegriffen ist wie zum Beispiel der Glaube an das Jenseits, dann kann es ja nie beweisbar sein , weil das Jenseits eben nicht existiert. Das ist als ob ich sagen würde, gestern hab ich mein Haus mit bloßen Händen in die Höh gehoben, es ist nicht beweisbar, weil keiner dabei war, also is es schon mal zu 50% richtig.(banales Beispiel, ich weiß) Das ist doch Blödsinn.

Das Problem ist, dass das Attribut "unplausibel" ein subjektives Attribut einer Aussage ist. Wenn Du die Idee so aus der Luft gegriffen empfindest, ist das ok. Aber meinst Du nicht, dass ein wenig mehr Tolleranz gegnüber den anderen angebracht ist, die es als plausibler empfinden?

Dass ein Mensch ein Haus hochhebt, kann schlicht als unmöglich abgetan werden. Da sprechen simple physikalische Gesetze gegen. Aber welche Naturgesetze sprechen gegen das Jenseits?

Hat es bislang aber noch nicht gegeben, also....

In diesem kontrollierten Rahmen nicht. Dennoch existieren ein paar beeindruckende Berichte.

Yeti ist gut, das ist genau das was ich meine, ein paar Irre sehen einen Yeti, der Rest der Meschheit kann seine Existenz weder beweisen noch beweisen, dass es ihn nicht gibt, trotzdem gibt es den Yeti nicht, nur weil er von betrunkenen Yak-Treibern gesichtet wird. Der Unterschied zwischen Jenseits und Yeti ist der, dass nur wenige den Yeti gesehen haben und alle anderen nicht, dafür aber sogut wie alle an das Jenseits oder ähnliche Formen glauben, ein paar wenige aber wiederum nicht.

Und was macht Dich so sicher, dass es den Yeti nicht gibt?

Ich würde ihr (der Person) sagen, dass sie ihr Leben gut gemeistert hat und auf alles stolz sein kann was sie geleistet hat. Natürlich würde ich ihr keinen Blödsinn bezüglich des Jenseits erzählen, außerdem ist anzunehemen, dass wenn sie mir nahesteht, ohnehin von meinem Weltbild bescheit weiß. Das ist was ich meine. Ein Jenseits gibts nur weil die Menschen Angst haben zu sterben.

Meinst Du, das würde die Person trösten?

Natürlich würde ich nachschauen, das wäre ja ein witziger Zufall, wenns tatsächlich stimmen würde.

Und wenn's wirklich bis ins kleinste Detail stimmen würde? Wärest Du für die Möglichkeit offen, dass die Person es wirklich gesehen hat?

Viele Grüße
Joey
 
Hallo Wido Barbarossa;, Hallo @ll,

NOCHMAL...unter LEBEN nach dem Tode verstehe ich eines....die Informationen während des Daseins existieren weiter, als eine Art KOPIE.
Das Jenseits ist nichts anderes als eine Abrufzentrale von Informationen, das existiert MITTEN unter uns.

Würden wir nur aus KörperZELLEN bestehen die sterben nach dem Tod des Körpers, wäre es nicht möglich diese Infos abzurufen.

Frage: Wie ist das möglich das ein fähiges Medium an Informationen von Verstorbenen kommt wenn diese Informationen nicht mehr weiter existieren?
Ich spreche von Informationen die NUR DER VERSTORBENE wußte!!!!!!

ERKLÄRE bitte!

Noch eines..... hier in der Diskusion werden NTE und OBE als Beweis für die Existenz des Jenseits genutzt...ein fataler Irrtum. Denn OBE ist nichts anderes als das BEWUSSTE(gewollt) wahrnehmen des Unterbewußtseins...und UBW ist zwar ähnlich dem Jenseits,,,,,doch es ist erst Jenseits wenn die Astrale Verbindung zwischen UBW und Körper gekappt sind. Erst dann ist der Körper endgültig tot. D.h. übertragen auf NTE...während einer NAHTODERFAHRUNG sieht der Mensch UNBEWUSST (nicht gewollt) den Film(Erinnerungen) seines Daseins-Lebens,...das im UBW abgespeichert ist,...
Doch der Körper ist noch angebunden astral an das UBW...noch nicht endgültig TOT. D.h. man kann nicht etwas noch Lebendes mit vollends Totem vergleichen. Deswegen heißt es ja NAHTOD und nicht TOD!!!!!!!!

Und hier sprechen wir über den endgültigen TOD*
und nicht einen naheliegenden.

Dies sollte doch bei dieser Diskussion beachtet werden.

l-g- Seyla***
 
Zitat von Wido Barbarossa
Ich verstehe genau was du meinst, wir müssen solange warten bis die eine oder andere Seite wegargumentiert wurde, nur, wenn eine Meinung, Aussage usw. derartig falsch und aus der Luft gegriffen ist wie zum Beispiel der Glaube an das Jenseits, dann kann es ja nie beweisbar sein , weil das Jenseits eben nicht existiert.

Zur besseren Verständigung in einer solch (mit beweisbaren Fakten nur schwer zu untermauernden) kontroversiellen Diskussion ist es gelegentlich hilfreich, wenn man eigene Blickwinkel und Ansichten NICHT als unumstößliche Tatsachen darzustellen versucht, Barbarossa. Auch wenn du sie noch so vehement vertrittst, die oben gemachte Aussage ist eine Ansicht von dir, nicht mehr und nicht weniger. Du kannst weder beweisen, daß es ein Jenseits gibt, noch kannst du den Beweis führen, daß es ein Jenseits NICHT gibt. Ganz abgesehen davon, daß allein die Definition des Wortes "Jenseits" und das Erreichen einer Übereinstimmung, was man sich da drunter nun konkret vorstellt, mehrere Tage und Threadseiten in Anspruch nehmen würde :)
 
Joey

Das Problem ist, dass das Attribut "unplausibel" ein subjektives Attribut einer Aussage ist. Wenn Du die Idee so aus der Luft gegriffen empfindest, ist das ok. Aber meinst Du nicht, dass ein wenig mehr Tolleranz gegnüber den anderen angebracht ist, die es als plausibler empfinden?

Toleranz ist ein Beweis des Mißtrauens gegen ein eigenes Ideal.
-Nietzsche

Dass ein Mensch ein Haus hochhebt, kann schlicht als unmöglich abgetan werden. Da sprechen simple physikalische Gesetze gegen.

Ich habe ja geschrieben, blödes Beispiel.

Aber welche Naturgesetze sprechen gegen das Jenseits?

Kein phyikalisches Gesetz behandelt das Jenseits.

Dennoch existieren ein paar beeindruckende Berichte.

Harry Potter ist auch beeindruckend!

Und was macht Dich so sicher, dass es den Yeti nicht gibt?

Der kann ja nicht von Eis und Liebe leben, laut Berichten soll der Yeti ja drei Meter hoch sein, dann müsste er ja einen riesigen Bedarf an Nahrung haben, sodass er gezwungen wäre den armen Tibet-Mönchen die Reisschüsseln zu stiebitzen, Reini M. hat er anscheinend das Hirn rausgelutscht, das könnte man tatsächlich als Beweis vorlegen. Außerdem muss er sich ja fortpflanzen und um das erfolgreich zu tun muss es auch eine Yetidame geben, am besten gleich mehrere um die Gene neu zu kombinieren, denn sonst haben wir bald herumtorkelnde, schielende Yetis denen der Mund offen steht und das wollen wir doch nicht. (Ich entschuldige mich für alle anstößigen Bemerkungen, ich will niemanden beleidigen, auch wenn sich das so anliest)

Meinst Du, das würde die Person trösten?

Das kann ich hier vorm Computer nicht sagen. Im Moment würde ich sagen Nein, es würde die Person nicht trösten, aber es ist mir auch egal, selber Schuld. In einer realen Situation, glaube ich, weiß ich, würde ich die Person anlügen um sie glücklich zu machen, auch damit die möglicherweise letzte Erinnerung an die Person, eine positive ist, und ich mich nicht mit Gewissensbissen herumschlagen muss.

Und wenn's wirklich bis ins kleinste Detail stimmen würde? Wärest Du für die Möglichkeit offen, dass die Person es wirklich gesehen hat?

Dann würde ich sagen, jemand hat es ihr erzählt um mir einen Streich zu spielen.

Seyla

NOCHMAL...unter LEBEN nach dem Tode verstehe ich eines....die Informationen während des Daseins existieren weiter, als eine Art KOPIE.
Das Jenseits ist nichts anderes als eine Abrufzentrale von Informationen, das existiert MITTEN unter uns.

Würden wir nur aus KörperZELLEN bestehen die sterben nach dem Tod des Körpers, wäre es nicht möglich diese Infos abzurufen.

Frage: Wie ist das möglich das ein fähiges Medium an Informationen von Verstorbenen kommt wenn diese Informationen nicht mehr weiter existieren?
Ich spreche von Informationen die NUR DER VERSTORBENE wußte!!!!!!

Ich mein das jetzt total ernst was ich schreibe:
Ich hab kein Wort verstanden, von dem was du da geschrieben hast, ich habs 5X gelesen und verstehe Nichts. Es tut mit Leid ich bin anscheinend zu dumm, ich habs nichts verstanden, kannst du vielleicht so nett sein, natürlich nur wenn du die Zeit dafür hast, mir das nochmal so zu erklären, dass auch ich das verstehe, sry.

Kinnarih

Zur besseren Verständigung in einer solch (mit beweisbaren Fakten nur schwer zu untermauernden) kontroversiellen Diskussion ist es gelegentlich hilfreich, wenn man eigene Blickwinkel und Ansichten NICHT als unumstößliche Tatsachen darzustellen versucht, Barbarossa. Auch wenn du sie noch so vehement vertrittst, die oben gemachte Aussage ist eine Ansicht von dir, nicht mehr und nicht weniger. Du kannst weder beweisen, daß es ein Jenseits gibt, noch kannst du den Beweis führen, daß es ein Jenseits NICHT gibt. Ganz abgesehen davon, daß allein die Definition des Wortes "Jenseits" und das Erreichen einer Übereinstimmung, was man sich da drunter nun konkret vorstellt, mehrere Tage und Threadseiten in Anspruch nehmen würde

Davon gehe ich aus, falls jemand ein anderes Bild von mir hat, tangiert es mich zwar nur peripher, aber ich entschuldige mich dafür.
 
Toleranz ist ein Beweis des Mißtrauens gegen ein eigenes Ideal. -Nietzsche

Ja, natürlich. Misstrauen gegen ein eigenes Ideal ist aber oftmals angebracht. Viele Gräueltaten sind begangen worden, weil jemand seinen Idealen nicht misstraut hat.

Kein phyikalisches Gesetz behandelt das Jenseits.

Sogar aus guten Gründen. Ob es ein Jenseits nun gibt oder nicht, macht in den Beschreibungen der Naturgesetze keinen Unterschied. Also macht es keinen Sinn, es in die Gesetze aufzunehmen. Das widerlegt aber in keinster Weise seine Existenz. Es wird nie einen Fachartikel mit dem Titel "Das Jenseits gibt es nicht." geben. Wenn man dran glaubt... was spricht dagegen? Kritik ist angebracht, wenn man es als Wissen verkaufen will.

Das kann ich hier vorm Computer nicht sagen. Im Moment würde ich sagen Nein, es würde die Person nicht trösten, aber es ist mir auch egal, selber Schuld. In einer realen Situation, glaube ich, weiß ich, würde ich die Person anlügen um sie glücklich zu machen, auch damit die möglicherweise letzte Erinnerung an die Person, eine positive ist, und ich mich nicht mit Gewissensbissen herumschlagen muss.

Ich kann Dir sagen, was ich gemacht habe: Ich habe der Person etwas über nicht-falsifizierbare Aussagen erzählt. Ich habe ihr erzählt, warum die Wissenschaft nicht von einem jenseits ausgeht, und dass diese Gründe aber in keinster Weise die Existenz kategorisch ausschließen. Die Wissenschaft ist nicht atheistisch, sondern agnostisch... ebenfalls aus guten Gründen.

Viele Grüße
Joey
 
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Seyla hat folgendes geschrieben:

Zitat:
...wenn du nun meinem gedankengang folgen kannst, wirst du erkennen dass ich die sinnhaftigkeit einer weiterführung des lebens auf geistiger oder seelischer ebene nicht mehr vertreten kann, wenn es die menschheit in ihrer gesamtheit nicht mehr gibt.


Bist du der Auffassung das Seele und Geist menschlicher Natur sind?

Gegen was rebellierst du so sehr?

ja.

seele und geist sind menschlicher natur.
ich bin der meinung es verhält sich so wie in einem bild aus alten tagen,
in einer neuen und verbesserten auflage.
im altertum wurde das modell entwickelt, zuerst sei der geist, dann kommt die materie und danach kehrt aus der materie der geist oder die seele wieder in den geist zurück.
heute aber kann man sagen, das leben ist in der materie entstanden als ein teil im gesamten konzept.
entstehung und vervielfältigung in der materie, danach folgt die geistige phase, die diese materielle umgibt und dieser förderlich ist, wie auch immer. sie hat so etwas wie eine rückbezügliche funktion.
dieser teil entspricht ungefähr dem ablauf bei pflanzen mit festen standorten.
in einem weiteren schritt der evolution in mutationen gedacht, erfolgte dann die vorgelagerte entwicklung des geistes in der materie, zu dem wir heute seele sagen. unausgereift und kindlich. aber mit der gleichen zielsetzung in diese umgebende hülle der materie zu gelangen.
durch dieses vorgelagert sein des geistes ist die unmittelbare beeinflussung der materie durch den geist erst möglich geworden und gleichzeitig sind die bedingungen gegeben ein danach in einer besseren qualität zu bekommen. was aber nicht das gleiche ist, wie in der von uns gewohnten materiellen art und weise.

aus diesem unmittelbaren zusammenhang zwischen materie und geist (seele) begründet sich für mich die sinnlosigkeit, sowohl der materie als leben allein, wie auch der danach entstehende geistige hülle allein. demnach ist es auch sinnlos eine dem leben angepasste geistige substanz vor dem beginn des materiellen lebens zu suchen und ebenso nach dem ende der geistigen hülle.
ich empfinde die dinge so, dass sich die materie des lebens zum geist hin in einer vorwärtsbewegung befindet und der geist zur materie in einer zurückgreifenden, und nur in den generationen der langanhaltende bestand gesichert erscheint - und sonst in keiner art und weise.

aber es ist natürlich sehr schön, sich in künstlerische gebilde zu verhängen.

dazu ist keine rebellion oder revolution zusätzlich erforderlich,
das system funktioniert so wie es ist und findet in der verbesserung durch das was wir ausgereifter geist nennen ihre fortführung.

ich weiss, dass eine besondere vorbereitung nicht erforderlich ist.
nur die einstellung zur veränderung ist notwendig und der wille dabei zu sein.
es gibt diese "andere welt", man kann mit ihr kontakt aufnehmen, man kann dorthin gelangen, und eine vorbereitung ist möglich, was eine verbesserte eventuell eine günstigere startposition ausmachen kann, weil man die existenz zur kenntnis nimmt und nicht von ihr überrascht wird.

aus meiner sicht der dinge ist ein vorzeitiges verlassen der materie durch den geiste nicht möglich, sondern dabei handelt es sich nur um besondere formen von kommunikationen. dazu gehören etwa die reinkarnationen oder OBEs. ich könnte mir das vielleicht in ausgeprägten strangartigen formen oder gar schlangeartig vorstellen, immer mit einer festen verknüpfung zur basis, wie bei einer seeehr langen reiterpeitsche der panonischen hirten.

so gesehen darfst du es als rebellion bezeichnen. meinetwegen.

und ein :zauberer1 :escape:
 
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