S
SpeedOfLight
Guest
***Margit: Auf Wunsch geschlossen***
Herzliche Grüße an alle.
In einem Chat getroffen, anfangs 450 km entfernt nun 1750km. Sie nie getroffen , nie ihre Stimme gehört zumindest weiss ich wie sie aussieht (seit 2005)
Seit numehr 7 Jahren fühle ich in mir die unerklärliche Verpflichtung sie beschützen zu müssen. Sie ist wie ich es begriffen habe mein ergänzendes Gegenstück. Die Stärken (oder eher Schwächen ?) die mir fehlen hat sie und umgekehrt, auf der Gefühlseben sind mir total gleich (darum weiss ich immer ganz genau wenn es ihr nicht gut geht oder etwas nicht stimmt).
Vor 6 jahre verliebte sie sich in mich, ich wollte dies aber nicht zulassen (streubte mich dagegen, weiss nicht warum). Brach den Kontakt ab, nahm ihn jahre später wieder auf und brach wieder ab. Seit 2005 stehen wir nunmehr wieder im ständgen Schriftverkehr.
Komischerweise wollte ich Liebe ihr gegenüber nie zulassen. Natürlich spielen mir meine Hormone hin und wieder einen Streich (zwischen Mann und Frau kaum zu vermeiden), doch für mich ist wichtig sie fast wie einen Teil von mir von allem Übel zu beschützen und vor allem sie zu leiten und aufzubauen. Denn genau das macht mich aus was sie nicht hat, Probleme zu lösen, emotional ausgeglichen zu bleiben und durchzuhalten (Stehaufmännchen).
Jedenfalls habe ich vor kurzer Zeit versucht unseren Kontakt zu vertiefen, spüre aber das dass genau gegenteilge Effekte zu Folge hatte (Ablehnung ihrerseits). Werde mich jetzt mal wieder zurückziehn, war wohl ein Fehler.
Was mich jetzt auch davor zurückschrecken lässt ihr Angebot sie einmal zu besuchen in die tat umzusetzen. Und die enorme Entfernung schmerzt natürlich auch, da ich nicht so helfend eingreifen kann wie ich gerne will.
Kann mir dies alles rational nicht erklären. Ich führe ein erfülltes Leben, fühle mich nicht einsam und Liebe (zwischen Mann und Frau) spielt hier auch keine Rolle. Obwohl ich ganz ehrlich sagen muss wenn zwischen uns zu gleichen Teilen der Funke überspringen würde wäre es viel leichter (doch kann ich mich mit diesem Gedanken nicht anfreunden, da ich ihn als egoistisch meinerseits empfinde). Aber ich glaube sie empfindet es nicht so und würde es auch nie zugeben (weil ich damals auf ihren Antrag hin mit "Nein" geantwortet habe). Und ihr jetzt alles zu schildern wie ich es hier gerade tue wäre wohl ein Fehler (empfinde ich so).
Ist mir alles ein Rätsel , bin ansonsten ein ziemlich rational denkender Mensch. Was meint ihr dazu?
MfG SoL
Herzliche Grüße an alle.
In einem Chat getroffen, anfangs 450 km entfernt nun 1750km. Sie nie getroffen , nie ihre Stimme gehört zumindest weiss ich wie sie aussieht (seit 2005)
Seit numehr 7 Jahren fühle ich in mir die unerklärliche Verpflichtung sie beschützen zu müssen. Sie ist wie ich es begriffen habe mein ergänzendes Gegenstück. Die Stärken (oder eher Schwächen ?) die mir fehlen hat sie und umgekehrt, auf der Gefühlseben sind mir total gleich (darum weiss ich immer ganz genau wenn es ihr nicht gut geht oder etwas nicht stimmt).
Vor 6 jahre verliebte sie sich in mich, ich wollte dies aber nicht zulassen (streubte mich dagegen, weiss nicht warum). Brach den Kontakt ab, nahm ihn jahre später wieder auf und brach wieder ab. Seit 2005 stehen wir nunmehr wieder im ständgen Schriftverkehr.
Komischerweise wollte ich Liebe ihr gegenüber nie zulassen. Natürlich spielen mir meine Hormone hin und wieder einen Streich (zwischen Mann und Frau kaum zu vermeiden), doch für mich ist wichtig sie fast wie einen Teil von mir von allem Übel zu beschützen und vor allem sie zu leiten und aufzubauen. Denn genau das macht mich aus was sie nicht hat, Probleme zu lösen, emotional ausgeglichen zu bleiben und durchzuhalten (Stehaufmännchen).
Jedenfalls habe ich vor kurzer Zeit versucht unseren Kontakt zu vertiefen, spüre aber das dass genau gegenteilge Effekte zu Folge hatte (Ablehnung ihrerseits). Werde mich jetzt mal wieder zurückziehn, war wohl ein Fehler.
Was mich jetzt auch davor zurückschrecken lässt ihr Angebot sie einmal zu besuchen in die tat umzusetzen. Und die enorme Entfernung schmerzt natürlich auch, da ich nicht so helfend eingreifen kann wie ich gerne will.
Kann mir dies alles rational nicht erklären. Ich führe ein erfülltes Leben, fühle mich nicht einsam und Liebe (zwischen Mann und Frau) spielt hier auch keine Rolle. Obwohl ich ganz ehrlich sagen muss wenn zwischen uns zu gleichen Teilen der Funke überspringen würde wäre es viel leichter (doch kann ich mich mit diesem Gedanken nicht anfreunden, da ich ihn als egoistisch meinerseits empfinde). Aber ich glaube sie empfindet es nicht so und würde es auch nie zugeben (weil ich damals auf ihren Antrag hin mit "Nein" geantwortet habe). Und ihr jetzt alles zu schildern wie ich es hier gerade tue wäre wohl ein Fehler (empfinde ich so).
Ist mir alles ein Rätsel , bin ansonsten ein ziemlich rational denkender Mensch. Was meint ihr dazu?
MfG SoL