Auflösung per Faser

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Jedes mal wenn sie sich stritten, sass ich bei den Grosseltern grösstenteils auf der Strasse.
Die Katzen waren meine Freunde. Sie teilten mein Leben mit mir.
Ich sass dann draussen in aller Öffentlichkeit und habe meditiert.
Ich habe daher seit meiner Kindheit ständig meditiert und aufmerksam beobachtet.
 
Ich glaube dir kein Wort, @Jea-International. Ich denke, es ist unschwer festzustellen, dass ich dir dieses Theater nie abgenommen habe. Ich habe geschwiegen um dir die Möglichkeit zu geben, dein Gesicht zu wahren. Aber mit dieser Geschichte bist du zu weit gegangen. Jetzt musst du dich auch nicht mehr rechtfertigen.

Ich habe mein Leben fast hinter mir und wollte noch ein paar Takte euch schreiben.......bevor ich euch verlasse.
Walter, ....Margit......[...] ich liebe euch....das sollt ihr wissen. Der Mensch soll seine Gefühle ausdrücken...bevor er geht. Also möchte ich euch meine Gefühle ausdrücken.....bevor ich gehe.
Das Leben ist......unbeschreiblich....was ist das überhaupt, was man Leben nennt?
Als ob es erst gestern geschrieben wurde. Aber nein, die oben zitierten Zeilen hast du vor über vier Jahren gepostet. Dein Vorstellungs- und gleichzeitig Abschiedsbeitrag. Äusserst makaber.
 
Ich glaube dir kein Wort, @Jea-International. Ich denke, es ist unschwer festzustellen, dass ich dir dieses Theater nie abgenommen habe. Ich habe geschwiegen um dir die Möglichkeit zu geben, dein Gesicht zu wahren. Aber mit dieser Geschichte bist du zu weit gegangen. Jetzt musst du dich auch nicht mehr rechtfertigen.


Als ob es erst gestern geschrieben wurde. Aber nein, die oben zitierten Zeilen hast du vor über vier Jahren gepostet. Dein Vorstellungs- und gleichzeitig Abschiedsbeitrag. Äusserst makaber.

Siehe unten:

So verlief mein Leben, ich war immer für sie da.
Dann wurde ich krank, konnte lange nichts mehr machen, worauf sie Depressionen bekam und mir vorwarf, nicht meine Dienstmagd zu sein und verliess mich.

Was mache ich hier eigentlich?

Danke, dass du mich wieder in die Realität zurück geholt hast. Die Probleme diskutiert man nicht mit anderen.
 
Als mein Vater uns beklaute und sich im Ausland absetzte, fragte er mich, ob ich mit ihm gehen möchte.
Ich sagte entschieden nein, da ich ihn für gemein hielt und sie ihn ständig schlecht machte.
Er sagte, dass ich meine Mutter nicht richtig kennen würde, da sie eben meine Mutter ist und sie ist aber leider nicht so, wie sie scheint, dachte ich, nun will er sie auch noch schlecht machen.

Wäre ich mit ihm gegangen, so hätte ich ein schönes Leben gehabt, schliesslich hatte er da noch mein Lottogewinn und mein Schmerzensgeld vom Autounfall kassiert.
Nein, ich entschied mich, auf der Seite des Rechts, also zu meiner Mutter zu stehen und in Armut zu leben.
Ich war damals 16.

Meine Mutter liess darauf wieder mal die Depressive Kranke raushängen und ging für ein paar Wochen ins Krankenhaus.
In der Zwischenzeit durfte ich dann für uns beide eine Wohnung suchen, die Wohnung einrichten, die ganze Bürokratie erledigen...........Dann kam sie endlich wieder vom Krankenhaus raus und fing an, die Lorbeeren für so viel Arbeit einzusammeln.

Die ganzen Jahre hindurch durfte ich dann ihre Sekretärin sein, sie psychisch dauernd aufrichten, wenn sie mal wieder am Ende war, ihre Bewerbungen schreiben, mich um die Steuer kümmern, sogar..........eine lebende Weckuhr für sie zu sein, da sie unter Schlafstörungen litt und morgens nie alleine aus dem Bett kam. Ich sass also bis 4 Uhr morgens, weckte sie auf und ging dann selber für 3 Stunden ins Bett und danach zur Schule.

So verlief mein Leben, ich war immer für sie da.
Dann wurde ich krank, konnte lange nichts mehr machen, worauf sie Depressionen bekam und mir vorwarf, nicht meine Dienstmagd zu sein und verliess mich.

Und immer hatte sie recht und ich war die Böse. Manchmal frage ich mich, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich mit meinem Vater damals gegangen wäre?
Liebe Jea, was ich dir empfehlen möchte ist sich mehr auf Selbstliebe und Seinsliebe zu konzentrieren. Du fühlst dich für deine Mutter verantwortlich, das ist auch ok, aber du brauchst auch etwas Abstand und mehr Zeit/Energie für dich selber.
 
Ich glaube dir kein Wort, @Jea-International. Ich denke, es ist unschwer festzustellen, dass ich dir dieses Theater nie abgenommen habe. Ich habe geschwiegen um dir die Möglichkeit zu geben, dein Gesicht zu wahren. Aber mit dieser Geschichte bist du zu weit gegangen. Jetzt musst du dich auch nicht mehr rechtfertigen.


Als ob es erst gestern geschrieben wurde. Aber nein, die oben zitierten Zeilen hast du vor über vier Jahren gepostet. Dein Vorstellungs- und gleichzeitig Abschiedsbeitrag. Äusserst makaber.

Esoterisch kann man das jetzt unter Faser - Auflösung verbuchen.
Die Wege Gottes sind unergründlich.
 
Siehe unten:



Was mache ich hier eigentlich?

Danke, dass du mich wieder in die Realität zurück geholt hast. Die Probleme diskutiert man nicht mit anderen.

Nee Jea, das sich hier Menschen aufrichtig Sorgen gemacht haben, checkst du leider nicht. Das bei einigen sämtliche Alarmglocken angehen, wenn jemand meint ganz offen mitzuteilen, morgen sein Leben zu beenden, scheint dir gar nicht bewusst zu sein.

Anstatt zu versuchen, sein Leben in den Griff zu bekommen oder so zu gestalten, das es zumindest ansatzweise lebenswert wird...


Im übrigen heißt das Teil Phaser und ist eine fiktive Waffe. Also ..
 
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Ireland, dass du das likst ist klar. Was haben Psychologen davon, wenn Menschen sich auch so ihre Sorgen erzählen könnten, ohne dass dein Berufsstand davon profitieren konnte.​


Scarabeus, unter all den Problemen und Lebensdrama offenbarte sich eine Seite, die hinter Fassaden schauen kann. Und könnten hier alle anderen auch deine Beweggründe hinter deiner Fassade eben sehen, so könntest du nicht mehr so im Hinterhalt derlei Unfug schreiben.​

Welchen Grund habe ich, dich oder jemanden anderen zu belügen? Wachsen mir dadurch Flügel, wenn du oder solche wie du mir glauben?

Wegen solchen Leuten wie euch, unterdrücken Menschen ihre Sorgen, bis sie daran ersticken.
Ihr vergisst dabei eine Regel der Natur: Das Karma: Wer anderen eine Grube gräbt, der fällt da selbst hinein.
 
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